Docendo discimus, sapere aude, incipe!
@SteveHH
Hier mal ein Vorschlag:
Zur Belichtung:
Das Bild ist eigentlich gut belichtet, allerdings clippen die Farbkanäle sowohl in den Lichtern als auch Schatten. Das wiederum liegt aber nicht an einer falschen Belichtung sondern vielmehr daran, dass die Szene von der Lichtdynamik den Kamerasensor hoffnungslos überfordert. Abhilfe wäre eine Belichtungsreihe oder aber das Belichten auf die Lichter (Kamerahistogramm rechter Bereich darf nur ganz knapp anschlagen!).
Zur Farbe:
Ohne verlässliche Referenz kann man eh nur grob schätzen, dazu gesellen sich noch die vielen Reflexionen, die das Farbenspiel zusätzlich beeinflussen/verfälschen. Ich bin so vorgegangen, dass ich mit einer Verlaufsmaske (auf Ebenenkopie angewendet!) das Bild in hell und dunkel getrennt habe, denn der Weißabgleich ist meist unterschiedlich in den Schatten/Lichtern. Dann habe ich mir jeweils einen Punkt ausgesucht, von dem ich eine gewisse Neutralität annehme bzw. den ich einfach neutral haben möchte. In den Schatten war das das Metall des Brückenbogens, in den Lichtern oben die Schattenseite der Schornsteine (der Bereich li und re. von der Dachspitze). Dort kann man jeweils den "ist Tonwert" ermitteln, die Tonwertkorrektur aufrufen, dort die mittlere Pipette anwählen, dort einen passenden Tonwert vorgeben (in dem Bereich, den man zuvor gemessen hat, nur das man für alle 3 Werte den gleichen Tonwert eintragen muß!!!) und dann mit dieser Voreingestellten Pipette auf den zu neutralisierenden Bereich klicken. Das macht man dann einmal für die Lichter und einmal für die Schatten, die am Anfang erstellte Verlaufsmaske trennt das dann über einen sanften Verlauf.
Ich zeige noch ein Bild davon, wenn das jetzt doof erklärt war ...
Liebe Grüße
Frank
Hier mal ein Vorschlag:
Zur Belichtung:
Das Bild ist eigentlich gut belichtet, allerdings clippen die Farbkanäle sowohl in den Lichtern als auch Schatten. Das wiederum liegt aber nicht an einer falschen Belichtung sondern vielmehr daran, dass die Szene von der Lichtdynamik den Kamerasensor hoffnungslos überfordert. Abhilfe wäre eine Belichtungsreihe oder aber das Belichten auf die Lichter (Kamerahistogramm rechter Bereich darf nur ganz knapp anschlagen!).
Zur Farbe:
Ohne verlässliche Referenz kann man eh nur grob schätzen, dazu gesellen sich noch die vielen Reflexionen, die das Farbenspiel zusätzlich beeinflussen/verfälschen. Ich bin so vorgegangen, dass ich mit einer Verlaufsmaske (auf Ebenenkopie angewendet!) das Bild in hell und dunkel getrennt habe, denn der Weißabgleich ist meist unterschiedlich in den Schatten/Lichtern. Dann habe ich mir jeweils einen Punkt ausgesucht, von dem ich eine gewisse Neutralität annehme bzw. den ich einfach neutral haben möchte. In den Schatten war das das Metall des Brückenbogens, in den Lichtern oben die Schattenseite der Schornsteine (der Bereich li und re. von der Dachspitze). Dort kann man jeweils den "ist Tonwert" ermitteln, die Tonwertkorrektur aufrufen, dort die mittlere Pipette anwählen, dort einen passenden Tonwert vorgeben (in dem Bereich, den man zuvor gemessen hat, nur das man für alle 3 Werte den gleichen Tonwert eintragen muß!!!) und dann mit dieser Voreingestellten Pipette auf den zu neutralisierenden Bereich klicken. Das macht man dann einmal für die Lichter und einmal für die Schatten, die am Anfang erstellte Verlaufsmaske trennt das dann über einen sanften Verlauf.
Ich zeige noch ein Bild davon, wenn das jetzt doof erklärt war ...
Liebe Grüße
Frank