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Erste Schritte in der Fotografie schon in der Kindheit mit dem Gewinn einer AGFA Ritsch-Ratsch-Pocket-Kamera.
Während USA-Aufenthalten in den Jahren 1992/93 und 1995 sind viele Fotos der dortigen Landschaften mit einer analogen Olympus entstanden, damals eher noch dokumentarischen Charakters.
Mit dem Aufkommen der ersten Digitalkameras Wiedererwachen der Leidenschaft für die Fotografie im Jahre 2005 mit einer Minolta Z5 D'Image. Hauptsächliche Motive: Landschaften und Friedhöfe als Weg, meine Gefühle auszudrücken.
Ende 2006 Entdeckung einer leer stehenden Fabrik in München, deren weit offene Türe mich unwiderstehlich anzog. Bei den ersten Aufnahmen der damals schon viele Jahre verlassenen und doch im Originalzustand verbliebenen Fabrik begann bei eisigen Minustemperaturen meine Leidenschaft für das Urban Exploring, die Fotografie des Zerfalls und der Relikte nun obsolet gewordener menschlicher Hinterlassenschaften.
Ab dem Jahre 2009 Fotoshootings u.a. in den alten Gebäuden als Kulisse.
Aktuell beschränkt sich meine Fotografie hauptsächlich auf das Erforschen und die fotografische und künstlerische Dokumentation von aufgegebenen Gebäuden und Orten.
Dabei halte ich mich immer an den Grundsatz:
"Take nothing but pictures, leave nothing but footprints."
(Nimm nichts mit außer Bildern, lasse nichts dort, außer Fußabdrücken)
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Statement
Ich sehe mich eher als Fotokünstler und weniger als Fotograf. Mein Anspruch an meine Bilder ist nicht die perfekte Darstellung der fotografierten Personen oder Objekte, als mehr meine mir eigene Sicht des fotografierten Objekts bzw. der Welt. Dabei zählt für mich nicht in erster Linie die technische Perfektion, sondern die Wirkung des Bildes auf emotionaler Ebene. Als Werkzeuge dafür nutze ich die Möglichkeiten, die die Bildbearbeitung mit Photoshop und anderen Programmen bietet. Dabei überziehe ich auch manchmal ganz bewusst bei der Bearbeitung.
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Es gibt Momente, da sind Worte fehl am Platz.
Wohl dem, der diese Momente auszukosten weiß.