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Per Suchen und Ersetzen ist man damit doch schnell durch. Jedes html-Tag kannst du über <*> ansprechen, also dies als Suchtext verwenden und mit einem Leerzeichen oder auch nichts ersetzen lassen. Mit UltraEdit kannst du das gleich über mehrere Dateien laufen lassen.

Wenn es nur CSS sein soll, ist Flexbox dein Freund.

Von fester Breite habe ich nichts gesagt - es war nur die Antwort auf: Du kannst natürlich mit min-width, width, max-width und relativen Werten arbeiten um z.B. horizontale Scrollbalken zu verhindern. Vielleicht hast du auch eine Skizze zur Hand, wie es aussehen soll, dann könnte man konkrete...

Du müsstest deinen floatenden divs eine Breite mitgeben. Ansonsten ziehen sie sich diese von ihrem Inhalt (in diesem Fall die Bilder, d.h. div und img haben die gleiche Breite).

Steht doch schon in dem von dir verlinkten Artikel alles drin?!? Die Lektüre von http://camendesign.com/code/video_for_everybody schadet nichts, auch wenn er schon etwas älter ist.

Ein Blick in den Quellcode hilft da enorm … und fördert OWL Carousel zutage.

Der Bindestrich ist unproblematisch, sollte aber nicht am Anfang stehen. Eine kurze Übersicht/Empfehlung gibt es hier: Wobei der Unterstrich inzwischen relativ problemlos genutzt werden kann - wurde 2001 zugelassen (http://www.w3.org/Style/css2-updates/REC-CSS2-19980512-errata.html#x3) und so...

Du beschränkst die Höhe in Zeile 1071 in der style.css: .gb-liefern ul li { height: 20px!important; }

Warum dann der Post - läuft doch, oder? Nö, bei dir ist das nav-Element und nicht der head-div fix positioniert. Dazu bekommt .head bei dir noch eine Mindesthöhe von 75 Pixeln - die führen dazu, dass der Inhalt nicht unter der Navigation verschwindet, 'kollidieren' dann aber mit den...

Nimm halt die Anweisung für #home:target raus. Einfacher und optisch nicht unbedingt schlechter: - den kompletten Kopfbereich (.head) fix positionieren - jedem Bereich (home, contact, impressum) grundsätzlich ein padding mit auf den Weg geben

Du kannst dem jeweils aktuellen Bereich ein padding mitgeben, z.B. so: #contact:target { padding-top: 5em; }

Browsersupport: http://caniuse.com/multibackgrounds Fallback - wenn man es denn als solchen bezeichnen will: nur ein Hintergrundbild oder eine Javascriptlösung (für den IE - welcher wohl der einzig relevante in diesem Fall ist - z.B. http://css3pie.com)

Das würde auch andersrum funktionieren, so man durch den Gradient hindurchschauen kann. Das Ganze beruht ja auf nichts anderem, als der Möglichkeit einem Element mehrere Hintergrundbilder zuweisen zu können, also so: E { background-image: url(einBild), url(nochEinBild), linear-gradient(); }...

So: background: url('images/schere-hover.png') no-repeat center top, linear-gradient(to bottom, #000000 0%,#242424 100%); Das gleiche natürlich noch mit den Vendor-Präfixen.

Noch als Ergänzung zur Unschärfe: - Wenn es nur Text ist, kannst du über text-shadow eine Unschärfe erzeugen - als Alternative zu den SVG-Filtern ist eine CSS-Eigenschaft in Arbeit (http://www.w3.org/TR/filter-effects/)

Tip: Am besten nochmal den Link von lachender_engel in Ruhe durchlesen. ;-) Du brauchst ein Bild, welchem die Map zugewiesen wird (Attribut 'usemap'), z.B. so: <img src="deinBild" width="600" height="600" alt="" usemap="dreiecke" /> Und natürlich die Map selber. Einem Bild kann eine Map...

Auch wenn du über die Rahmen rein optisch Dreiecke erzeugst, so bleiben die Links nachwievor rechteckige Boxen. Letztere überlappen bei dir in der Reihenfolge, wie sie im Quellcode auftauchen. Die von lachender_engel vorgeschlagene Image-Map wäre eine Möglichkeit oder je nach Anwendungsfall...

Eine nette Methode ist der Weg über das object-Element, welches absolut und ein umgebendes Element (z.B. ein div), welches relativ positioniert wird. Die 'Höhe' des div, also der Platz für die Map, wird über einen Innenabstand eingestellt (Verhältnis von Breite zu Höhe), könnte z.B. so aussehen...