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Danke für die Antwort! Wenn du nur etwas in der Art meinst, dann ists tatsächlich easy ;)

Gute Idee :daumenhoch Alleine schon, um nicht erfahrene Leute zu verschrecken. Denn in der Regel fragt der Kunde nach einer Aufwandsabschätzung, v.a. wenn ...

Problematisch ist das überhaupt nicht, ich dachte aber, du arbeitest mit dem Pinsel: Was ist denn deine Ausgangssituation? Ein Foto? Ins Blaue hinein geraten würde ich vorschlagen: Blattausschnitt kopieren und ausblenden. Blatt entsprechend verflüssigen. Blattausschnitt einblenden, passend...

Jeder arbeitet etwas anders, aber normalerweise wird alles als Gesamtheit gemalt. Hier ein passendes Beispiel, das ich für einen Naturführer illustriert habe, vielleicht hilft es dir:

Meiner Meinung nach ist das völlig egal (solange das jpg nicht zu sehr komprimiert ist). Wenn ich vorher weiß, dass das Ergebnis eine Vektorillu sein muss (warum auch immer), würd ich in anderer Software nicht über die Farbskizze hinaus gehen und gleich in Illustrator fertig arbeiten/malen. Ist...

Bei den allermeisten Smartphonemockups, die ich bislang zu erstellen hatte, sollte das Display (unabhängig von realen Verhältnissen) in möglichst hoher Auflösung eingefügt werden. Oft bekomme ich das Display sogar als Vektorgrafik zur Verfügung gestellt, das in Ps als Smartobjekt eingefügt und...

Diesen „Effekt“? Meinst du die Farbkorrekturen? Oder die Freistellung? Oder das „Aufweichen“ der äußeren Konturen? Oder das Betonen bestimmter Bildbereiche? Oder die verteilten Pinselstriche? Die Stilisierung? Oder die Signatur? Oder ... ? Manchmal entsteht ein Bild auch ohne fancy Techniken...

Nehmen wir an, die Grafik ist flach und noch nicht perspektivisch verzerrt: Mit frei transformieren änderst du ihre räumliche Stellung, die Fluchtpunkte und -linien ergeben sich durch die Verlängerung der jeweiligen, gegenüberliegenden Seiten des Transformieren-Rahmens. Hat man einen vorgegeben...

Damit du dich später nicht ärgerst, grundsätzlich immer lieber etwas mehr, solange dein Gerät uneingeschränkt flüssiges Arbeiten zulässt. Verkleinern kann man immer noch. Bei Skizzen beginnen viele gern mit niedriger Auflösung und skalieren für eine evtl. Ausfertigung dann hoch. Ich selbst...

Ich bin ganz glücklich, dass Ps diese Funktion nachgerüstet hat (früher musste man Lazy Nezumi installieren). Fehlt nur noch, dass man es auf den Stiftdruck anwenden/beschränken kann.

Gibt es von denen auch Videos, wo sie ihre Hintergrundgedanken, Schritte, Einstellmöglichkeiten, Alternativen mit Vor- und Nachteilen etc. erklären?

Auch viele erfahrende Nutzer haben noch nicht mit allen Werkzeugen alle Möglichkeiten ausgereizt, sodass sie bei jeder Aufgabe sofort 10 Wege wissen, wie man da hin kommt. Das scheint mMn auch vom Typ abzuhängen: Während die einen mit Spieltrieb und Ehrgeiz Ps schnell sehr flexibel und...

Na ja... Das ist jetzt nicht grade eine Vorgabe, für die man jahrelange Übung braucht. Der "Effekt" ist der richtige Pinsel (mit dem bspw. in der Maske einer Gradationskurve gemalt wird). Der Rest ist freistellen, etwas Tonwertkorrektur und zB eine Tontrennung-Einstellungsebene.

Zum Verkleinern: Na klar gehen Bilddetails (also auch Schärfe bei absolut gleich großer Darstellung) verloren, werden ja auch Pixel weggeschmissen. Dass Verkleinerung idR weniger problematisch ist, betrifft v.a. die 100%-Ansicht und ist kein Gesetz. Ja, diese Erfahrung mach ich leider ständig...

Es spielt eine Rolle, ob du vergrößerst oder verkleinerst. Wenn das Logo in deinem Screenshot 5x3 Pixel hat und du willst es auf 431x264 vergrößern, wendest du dich am besten an CSI. Verkleinern ist etwas weniger problematisch.

Nimm den Haken bei „neu berechnen“ weg, dann schreibt Ps nur die neuen ppi ins Dokument

Wow, ohne „Proportionen erzwingen“ wär ich aufgeschmissen!

Sich benötigtes Material selbst maßzuschneidern gehört meiner Meinung nach mit zu den wichtigsten Handlungen für glaubhafte Montagen (Umso erstaunlicher, dass es gar so stiefmütterlich in der Tutorialwelt behandelt wird!). Es spart viel Zeit und ist unvergleichlich flexibler. Natürlich nicht...

Für perfekte Ergebnisse sind Photoshops Bordmittel mMn nicht flexibel genug, annähern kannst du dich mit Objektivunschärfe evtl. in Kombination mit „helle Bereiche vergrößern“, je nach Bild auch mit Formweichzeichnung etc., Feldweichzeichnung u.ä.

Ich bin auch Illustrator und schicke den Kunden Bilder zur Ansicht. Ich lege (in der Regel) die Datei im (manchmal auch nur ungefähren) Zielformat (cm x cm) an und schreibe für Auflösungsreserve irgendwas zwischen 450 und 900ppi in die Datei. Beim Versand von Ansichts-jpgs reduziere ich die ppi...