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3D: Modeling, Texturen, Licht, Animation, Rendern
3D allgemein und weitere 3D-Programme
3D Innenraum - welches Einsteiger-Programm in 2020
Beitrag
<blockquote data-quote="KBB" data-source="post: 2724438" data-attributes="member: 287288"><p>Tja, das ist dann eine der Sachen, die Du wirst lernen müssen: wie man eine Kamera auf 90° einstellt, damit alle Wände der Cubemap exakt aneinandergeraten, wie man sie 6x ein- bis mehrfach um 90° dreht um alle 6 Seiten eines imaginären Würfels abzudecken, wie man das sinnvoll in eine Animation packen kann um nicht jedes Bild einzeln starten zu müssen uvam. (muss man tatsächlich nicht, sieht übernächster Abschnitt. Aber es ist nicht falsch es zu können <img src="/styles/default/xenforo/smilies/zwinker.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Wink ;)" data-shortname=";)" />).</p><p></p><p>Sorry wenn ich ob der Bemerkungen etwas grinse <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p>Das ist mir durchaus klar. Auch, dass Du eine VR Umgebung basteln willst, die mit 2 solcher Panoramen (oder einer sog. Cubemap, deine 6 Bilder, oder z.B. 72 Bilder die sich alle überlappen und eben zu einem 360° Panorama stitchbar sind) und passender Ausrüstung sogar eine stereoskopische Ansicht erzeugen *könnte*.</p><p></p><p>Dir aber anscheinend nicht, dass es bei der Beschreibung nicht um das Ziel einer Animation ging, sondern der Vorgang eine Arbeitserleichterung ist, damit man nicht mühsam per Hand die Kamera immer wieder drehen und jedes Bild einzeln starten muss. Das gleiche gilt, wie oben beschrieben, genauso für die 6 Bilder für eine Cubemap. Gut zu wissen dass Du die konvertieren oder 6 Bilder einzeln nutzen kannst. Ich habe häufig Object2VR zur Betrachtung on Objekten genutzt, da ist das Problem von der technischen Seite her etwas anders gelagert und man muss auf eine Menge Einzelbilder zurückgreifen. Panos hingegen können von vielen 3D Programmen/Renderern direkt als einzelnes Bild korrekt kugelig verzerrt rausgerechnet werden, ist also eh alles hinfällig mit den vielen Bildern und dem gestitche.</p><p>Sowas ist übrigens für 3D Grafiker Tagesgeschäft.</p><p></p><p></p><p>Keines der 3D Programme ist einfach, worauf Du ja wert legst. Gerade Blender würde ich als 3D Trainer nicht dazu rechnen, aber das merkst Du erst, wenn Du Dich damit beschäftigt hast. Am besten nicht entmutigen lassen, es gibt ja hier und in zig anderen Foren genug Spezies die Dir weiterhelfen werden. Die Frage ist immer noch, was die Kamera genau erfassen soll. Wenn Du schon 6 Bilder hast, wiederhole ich, brauchst Du kein 3D Programm, das geht auch mit PS. Wenn Du aber Räume bauen willst, die dann gerendert werden müssen (der Vorgang der Bilderstellung, Anm. d. V.), sei Dir sicher: schnell geht das Erlernen nicht, und wäre mit C4D wie schon gesagt etwas einfacher. Vor allem nicht wenn sie eine gewissen Qualität haben sollen, wie kraid schon in den Raum warf. Ein 3D Programm, jedenfalls die 7 „Studios“ (die da wären: Blender, C4D, Max, Maya, Houdini, Lightwave 3D, Modo), entsprechen im Grunde kompletten Filmstudios. Wenn man sie bedienen können will, lernt man im Grunde erstmal alle - über 20 - Berufe rund um ein Studio (Kamera-, Licht- und Tonmensch, Bühnenbauer, Kostümnäher, Maskenbildner, sogar die Schauspielerei darf man übernehmen), dann dazu die Technik der Software, die einem natürlich auch einiges erleichtern kann. Du brauchst davon bei Weitem nicht alles. Aber wenig ist es auch nicht, selbst wenn es sich „nur“ um Modelling, Material, Licht und Rendering dreht.</p><p></p><p>Schön. Dann wissen wir nun auch, wo das Problem eigentlich lag <img src="/styles/default/xenforo/smilies/zwinker.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Dann kommt jetzt noch die Gretchenfrage: zu wann sollen die Panos fertig sein?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KBB, post: 2724438, member: 287288"] Tja, das ist dann eine der Sachen, die Du wirst lernen müssen: wie man eine Kamera auf 90° einstellt, damit alle Wände der Cubemap exakt aneinandergeraten, wie man sie 6x ein- bis mehrfach um 90° dreht um alle 6 Seiten eines imaginären Würfels abzudecken, wie man das sinnvoll in eine Animation packen kann um nicht jedes Bild einzeln starten zu müssen uvam. (muss man tatsächlich nicht, sieht übernächster Abschnitt. Aber es ist nicht falsch es zu können ;)). Sorry wenn ich ob der Bemerkungen etwas grinse :) Das ist mir durchaus klar. Auch, dass Du eine VR Umgebung basteln willst, die mit 2 solcher Panoramen (oder einer sog. Cubemap, deine 6 Bilder, oder z.B. 72 Bilder die sich alle überlappen und eben zu einem 360° Panorama stitchbar sind) und passender Ausrüstung sogar eine stereoskopische Ansicht erzeugen *könnte*. Dir aber anscheinend nicht, dass es bei der Beschreibung nicht um das Ziel einer Animation ging, sondern der Vorgang eine Arbeitserleichterung ist, damit man nicht mühsam per Hand die Kamera immer wieder drehen und jedes Bild einzeln starten muss. Das gleiche gilt, wie oben beschrieben, genauso für die 6 Bilder für eine Cubemap. Gut zu wissen dass Du die konvertieren oder 6 Bilder einzeln nutzen kannst. Ich habe häufig Object2VR zur Betrachtung on Objekten genutzt, da ist das Problem von der technischen Seite her etwas anders gelagert und man muss auf eine Menge Einzelbilder zurückgreifen. Panos hingegen können von vielen 3D Programmen/Renderern direkt als einzelnes Bild korrekt kugelig verzerrt rausgerechnet werden, ist also eh alles hinfällig mit den vielen Bildern und dem gestitche. Sowas ist übrigens für 3D Grafiker Tagesgeschäft. Keines der 3D Programme ist einfach, worauf Du ja wert legst. Gerade Blender würde ich als 3D Trainer nicht dazu rechnen, aber das merkst Du erst, wenn Du Dich damit beschäftigt hast. Am besten nicht entmutigen lassen, es gibt ja hier und in zig anderen Foren genug Spezies die Dir weiterhelfen werden. Die Frage ist immer noch, was die Kamera genau erfassen soll. Wenn Du schon 6 Bilder hast, wiederhole ich, brauchst Du kein 3D Programm, das geht auch mit PS. Wenn Du aber Räume bauen willst, die dann gerendert werden müssen (der Vorgang der Bilderstellung, Anm. d. V.), sei Dir sicher: schnell geht das Erlernen nicht, und wäre mit C4D wie schon gesagt etwas einfacher. Vor allem nicht wenn sie eine gewissen Qualität haben sollen, wie kraid schon in den Raum warf. Ein 3D Programm, jedenfalls die 7 „Studios“ (die da wären: Blender, C4D, Max, Maya, Houdini, Lightwave 3D, Modo), entsprechen im Grunde kompletten Filmstudios. Wenn man sie bedienen können will, lernt man im Grunde erstmal alle - über 20 - Berufe rund um ein Studio (Kamera-, Licht- und Tonmensch, Bühnenbauer, Kostümnäher, Maskenbildner, sogar die Schauspielerei darf man übernehmen), dann dazu die Technik der Software, die einem natürlich auch einiges erleichtern kann. Du brauchst davon bei Weitem nicht alles. Aber wenig ist es auch nicht, selbst wenn es sich „nur“ um Modelling, Material, Licht und Rendering dreht. Schön. Dann wissen wir nun auch, wo das Problem eigentlich lag ;) Dann kommt jetzt noch die Gretchenfrage: zu wann sollen die Panos fertig sein? [/QUOTE]
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