München, 14. September 2009 — Adobe Systems hat heute die insgesamt 28 Finalisten der 9. Auflage der Adobe Design Achievement Awards (ADAA) bekannt gegeben. Der weltweite Wettbewerb zeichnet jedes Jahr die besten Studierenden in den Bereichen Grafikdesign, Fotografie, Illustration, Animation, digitale Filmproduktion, Entwicklung und Computerkunst aus. In diesem Jahr gingen bei Adobe insgesamt 3.300 Einreichungen aus 37 Ländern für die Teilnahme an diesem Wettbewerb ein.
"Die Finalisten der diesjährigen Adobe Design Achievement Awards stellen eine Auswahl der talentiertesten Studierenden weltweit dar. Diese werden sicherlich die künftige Design-Entwicklung mit beeinflussen und prägen", so Megan Stewart, Director Worldwide Higher Education bei Adobe. "In diesem Wettbewerb zu den Finalisten zu gehören wird ihnen nicht nur die Anerkennung der globalen Kreativ-Community bescheren, sondern auch den Weg für eine erfolgreiche Karriere in den Bereichen Grafik und interaktive Kunst frei machen."
Details zu den Einreichungen können unter http://www.adaaentry.com/adaalive.html</a> angesehen werden. Die Finalisten wurden von einem globalen Team von Juroren aus der Branche ausgewählt. Maßgabe waren die Aspekte Originalität und Erfolgswirksamkeit bei der Umsetzung der Projekte. In Zusammenarbeit mit dem International Council of Graphic Design Associations (Icograda) werden die Finalisten eingeladen, am Icograda World Design Congress 2009 in Beijing, China teilzunehmen. Hier werden die Gewinner am 26. Oktober verkündet und in einer Zeremonie geehrt.
Auch in diesem Jahr sind eine Reihe von Studierenden aus Deutschland unter den Finalisten der insgesamt zwölf Kategorien: Martin Spiedel und Johannes Schiehsl, beide von der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg wurden in der Kategorie "Animation" nominiert. In der Kategorie "Illustration" ist Jörg Block, einer der Sieger der Adobe Design Achievement Awards 2007, von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg im Finale. Zu den Besten in der Kategorie "Mobile Design" zählt das Team von Marc Oßwald von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Die Einreichung von Jana Durchleuchter (FH Dortmund) schaffte in der Kategorie "Packaging" den Sprung unter die Finalisten.