PSD-Tutorials.de
Forum für Design, Fotografie & Bildbearbeitung
Tutkit
Agentur
Hilfe
Kontakt
Start
Forum
Aktuelles
Besonderer Inhalt
Foren durchsuchen
Tutorials
News
Anmelden
Kostenlos registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Menü
Anmelden
Kostenlos registrieren
App installieren
Installieren
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Antworten auf deine Fragen:
Neues Thema erstellen
Start
Forum
Bildbearbeitung (2D), Vektor- & Layoutbearbeitung
Vektorprogramme
Adobe Illustrator - Streifen in Verläufen
Beitrag
<blockquote data-quote="LikeLowLight" data-source="post: 2661134" data-attributes="member: 632343"><p>Ich meine nicht, dass das mit AI zu tun hat. Das ist allein ein Problem der Farbtiefe. Möglicherweise tritt es ja nur auf dem Monitor auf und dann bei der Ausgabe nicht. Es ist mal so, dass die Digitalisierung mit Abstufungen arbeitet. Das gilt für schräge Linien und für Farbverläufe. Irgendwann kommt immer der Augenblick, wo von einem Wert auf den nächsten gestellt wird. Wenn Du also bei 8-bit-Farbtiefe einen Verlauf von weiß auf schwarz machst, hast Du nur 256 Abstufungen zur Verfügung. Wenn der Verlauf erst bei einem hellen grau beginnt und über die ganze Länge zu einem etwas dunklerem grau geht, hast Du entsprechend weniger Abstufungen. Da die nächste Helligkeit sicher in Wirklichkeit noch (unendlich viele) Abstufungen hat, wird das beim Betrachten erkennbar. Noch schlimmer wird der Effekt, wenn Du auf so einen Verlauf noch eine Tonwertkorrektur anwendest.</p><p>Abhilfe schaffen 2 Dinge:</p><p>1. Schau Dir das Ergebnis des Drucks an. Möglicherweise ist das ohnehin gut.</p><p>2. Arbeite mit 16-bit-Farbtiefe, unterlasse Tonwertkorrekturen bei Verläufen, besonders bei einfarbigen, führe darauf auch keine Größenveränderungen durch und wandle erst das fertige Bild in 8-bit-Farbtiefe.</p><p>Ich kenne zwar ID nicht, doch wenn Du es dort nicht so wahrgenommen hast, dann liegt es daran, dass Du dort solche Bilder nicht hattest, wie gesagt, das ist ein Problem der Digitalisierung und kein Problem einer bestimmten Software. Jede Digitalisierung ist ein Verlust an Wirklichkeit, man gewinnt dadurch nur gewisse Vorzüge, nur nichts im Leben gibt es gratis. Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann arbeite mit 32-bit-Farbtiefe, nur hast Du dann keinen Monitor, der diese Farben auch nur annähernd darstellen kannst. Und die 32-bit haben auch nur den Vorteil, dass Rundungsfehler bei Fließkommaberechnungen sich bei weitem nicht so stark auswirken, deswegen kann man so ein Bild viel "sorgloser" bearbeiten (siehe HDR-Algorithmen).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="LikeLowLight, post: 2661134, member: 632343"] Ich meine nicht, dass das mit AI zu tun hat. Das ist allein ein Problem der Farbtiefe. Möglicherweise tritt es ja nur auf dem Monitor auf und dann bei der Ausgabe nicht. Es ist mal so, dass die Digitalisierung mit Abstufungen arbeitet. Das gilt für schräge Linien und für Farbverläufe. Irgendwann kommt immer der Augenblick, wo von einem Wert auf den nächsten gestellt wird. Wenn Du also bei 8-bit-Farbtiefe einen Verlauf von weiß auf schwarz machst, hast Du nur 256 Abstufungen zur Verfügung. Wenn der Verlauf erst bei einem hellen grau beginnt und über die ganze Länge zu einem etwas dunklerem grau geht, hast Du entsprechend weniger Abstufungen. Da die nächste Helligkeit sicher in Wirklichkeit noch (unendlich viele) Abstufungen hat, wird das beim Betrachten erkennbar. Noch schlimmer wird der Effekt, wenn Du auf so einen Verlauf noch eine Tonwertkorrektur anwendest. Abhilfe schaffen 2 Dinge: 1. Schau Dir das Ergebnis des Drucks an. Möglicherweise ist das ohnehin gut. 2. Arbeite mit 16-bit-Farbtiefe, unterlasse Tonwertkorrekturen bei Verläufen, besonders bei einfarbigen, führe darauf auch keine Größenveränderungen durch und wandle erst das fertige Bild in 8-bit-Farbtiefe. Ich kenne zwar ID nicht, doch wenn Du es dort nicht so wahrgenommen hast, dann liegt es daran, dass Du dort solche Bilder nicht hattest, wie gesagt, das ist ein Problem der Digitalisierung und kein Problem einer bestimmten Software. Jede Digitalisierung ist ein Verlust an Wirklichkeit, man gewinnt dadurch nur gewisse Vorzüge, nur nichts im Leben gibt es gratis. Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann arbeite mit 32-bit-Farbtiefe, nur hast Du dann keinen Monitor, der diese Farben auch nur annähernd darstellen kannst. Und die 32-bit haben auch nur den Vorteil, dass Rundungsfehler bei Fließkommaberechnungen sich bei weitem nicht so stark auswirken, deswegen kann man so ein Bild viel "sorgloser" bearbeiten (siehe HDR-Algorithmen). [/QUOTE]
Bilder bitte
hier hochladen
und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Der grüne Frosch hüpft über die Hügel an den Bäumen vorbei in die Höhle. Bitte nenne das fünfte Wort!
Antworten
Start
Forum
Bildbearbeitung (2D), Vektor- & Layoutbearbeitung
Vektorprogramme
Adobe Illustrator - Streifen in Verläufen
Oben