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Alu Dibond vs. Acrylglas

TinaBonBony

Bambino

Hallo und guten Abend,

ich habe (mal wieder) eine Frage. Im Moment plane ich dieses Bild für mein Wohnzimmer drucken zu lassen und zwar auf eine Größe von 100cm in der Breite. Mein Problem ist gerade, dass ich nicht weiß ob es auf Alu Dibond oder hinter Acrylglas besser aussehen wird, da ich noch kein Foto dieser Art mit/auf einem dieser Materialien gesehen habe. Die Details sollen natürlich gut herauskommen, die Farben auch wirken und es eben genauso rüberkommt wie auf dem Bild, ohne irgendetwas zu verschlucken.

Hat einer Erfahrung mit den Materialen und könnte mir helfen?

Herzlichen Dank schon im voraus :daumenhoch
 

Fotografie

Sonne366

Noch nicht viel geschrieben

Hallo TinaBonBony,
ich habe kürzlich auf der Photokina einen Druck auf Alu Dibond gesehen, wirklich sehr sehr edel! Details und Farben kamen super raus, das könnte ich mir sehr gut für dein Bild vorstellen!
PS: Klasse Bild :daumenhoch
LG
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Hinter Acrylglas ist nochmal eine ganz andere Liga als "nur" Aludibond. Ich habe solche Drucke in 150cm+ anfertigen lassen, je dicker das Acrylglas ist, desto intensiver der "Tiefeneffekt". Inzwischen wird das Acryl auch in "matt" zur Vermeidung von Spiegelungen/Reflexionen angeboten. Einige Hersteller bieten kleine Muster an, vielleicht lohnt es sich, diese zu bestellen ... ;)

Mit liebem Gruß
Frank
 
E

essdreipro

Guest

ich nehme persönlich für Portraits Acrylglas...
wie schon hier geschrieben, tolle Tiefenwirkung...

für Panos und Architektur find ich Alu ideal...

bei Acrylglas muss man auch den 'Standort'
beachten... vis a vis einem Fenster, oder einer
Lampe, geht leider viel verloren... indirekte, oder
Beleuchtung direkt von oben (z.B. Galeriebeleuchtung),
finde ich hier gut...
 

liselotte

Bärliner Jung

Habe gestern auch ein Bild auf Dibont mit Acrylglas gesehen (15cm X 30cm) tolle Kombi, frage mich eigentlich nur warum Dibound als Träger.
Hängt das mit den Verfahren zusammen? Anbieter: "Diese hat sich in der Praxis als besonders stabil und hochwertig erwiesen." Na wenn dem so ist.
MfG
 

xilefelix

Noch nicht viel geschrieben

Hi,

"auf" Dibond oder "hinter" Acryl schließt sich ja nicht aus...

Erstmal ist die Qualität fast ausschliesslich vom Druck an sich abhängig, und nicht vom späteren Trägermaterial. Es wird ja immer noch auf Papier gedruckt, und dann erst auf Dibont aufgezogen. Als Träger finde ich Dibont super und echt zu empfehlen.
Jetzt kannst du dir noch überlegen, ob du das zusätzlich noch mit Acryl "veredelst". Hat definitiv den bereits beschriebenen Effekt, und natürlich zusätzlich eine Schutzfunktion für den Print. Bei deinem Motiv würde ich dir Acryl sogar sehr empfehlen - ist natürlich ne Preisfrage, aber Sinn macht es!
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Erstmal ist die Qualität fast ausschliesslich vom Druck an sich abhängig, und nicht vom späteren Trägermaterial. Es wird ja immer noch auf Papier gedruckt, und dann erst auf Dibont aufgezogen. Als Träger finde ich Dibont super und echt zu empfehlen.

Da liegst Du allerdings im Jahr 2014 ziemlich falsch. Fast alle, die Gallery Prints (Dibond hinter Acryl) online anbieten, drucken direkt auf Platte. Und selbst wenn nicht, werden auf Photopapier gedruckte und dann auf Platte aufgezogene Drucke in der Regel nur noch im richtig hochwertigen Fineart-Print erstellt. Dann allerdings nicht zu den üblichen "Online-Preisen".
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Habe gestern auch ein Bild auf Dibont mit Acrylglas gesehen (15cm X 30cm) tolle Kombi, frage mich eigentlich nur warum Dibound als Träger.
Hängt das mit den Verfahren zusammen? Anbieter: "Diese hat sich in der Praxis als besonders stabil und hochwertig erwiesen." Na wenn dem so ist.
MfG

Aluminium-Verbundplatten (aka. "Dibond") sind in in den hier verwendeten Größen der stabil, verwindungs- und verzugsfrei und haben ein relativ niedriges Gewicht. Deshalb werden die hier sehr gerne (sogar fast ausschließlich) verwendet. Alle anderen gängigen Materialien sind bei dem Sandwich-Aufbau eines Galleryprints (also Platte, verklebt hinter Acryl) problematisch, weil sie sich durch unterschiedliche Längenausdehnung früher oder später wellen oder verbiegen. Oder schlicht zu schwer und zu teuer sind.
 

TinaBonBony

Bambino

Oh, ich hab gar keine eMail über Antworten bekommen und möchte mich erst mal ganz herzlich für den Input danken :)

@Sonne366 Ja, das Bild ist toll, leider nicht von mir :) Aber er hat viele (IMHO) tolle Bilder in seiner Galerie.

@Picturehunter Kannst Du mir evtl. so einen Anbieter sagen? Bewusst habe ich keine Musteranforderungen gesehen. Da es in der Größenordnung ja kein Schnäppchen werden wird, wäre es wohl intelligenter sich das vorher anzusehen.
Wo hast Du denn drucken lassen?

@essdreipro Danke für die Info. Ja, das mit Fenster und Spiegeln kann ich mir vorstellen.

@Hachim und was wäre Deine Meinung ganz allgemein? Du scheinst jede Menge Ahnung zu haben.

@xilefelix @liselotte Danke :)
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@Picturehunter Kannst Du mir evtl. so einen Anbieter sagen? Bewusst habe ich keine Musteranforderungen gesehen ...

Ich bestelle meine Drucke meist bei WhiteWall, dort bekommst Du u.a. auch einen ganzen Satz an Testmustern:
https://de.whitewall.com/configurator?panel.product=item-acrylglasversieglung
--> WhiteWall Musterset

Dort findest Du auch sämtliche Informationen in Wort und Bild, was die einzelnen Varianten auszeichnet, wo die Unterschiede liegen und welche Kombinationen/Größen möglich sind.
Bei Acrylglas sollte man bei größeren Maßen und dickem Material aber immer auch das resultierende Gesamtgewicht im Auge behalten, da kann einiges zusammenkommen! ;)

Ansonsten haben viele weitere Anbieter auch Muster Sets im Angebot, z.B.
usw. usw. usw. :)


Mit liebem Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Hallo,
Du musst etwas differenzieren, sonst bist Du mit der Qualität bestimmt nicht zufrieden
Fast alle, die Gallery Prints (Dibond hinter Acryl) online anbieten, drucken direkt auf Platte.
Das geht nicht in Qualität. "Gallery Print" oder "Fine Art Print" sind keine feststehenden Begriffe und dienen hier nur zur Verkaufsförderung. Das sollte man schon hinterfragen.
Es gibt nur eine Tinte die in mehr als 4 Farben auf Dibond oder andere starre Materialien gedruckt werden kann und über einen CMYK Farbraum hinaus kommt.
Deshalb, bitte vergessen. Die Tinte ist seit wenigen Monaten im Handel (Sepiax, wird von Marabu unter Eigennamen vertrieben)
Wenn auf Dibond oder andere starre Materialien direkt gedruckt wird erhältst Du heute in der Regel nur CMYK. In der Regel wird mit UV-härtenden Farben gedruckt. Ein tiefes Schwarz kannst Du nicht erwarten. Geht einfach physikalisch nicht, denn durch schwarze Farbe geht kein UV-Licht zum härten.
Ich gehe mal davon aus das ich Dir die Nachteile die durch den Ausdruck in CMYK entstehen nicht erklären muss.
Echte "Fine Art Prints" werden auf gutes Papier gedruckt.
Die Drucker arbeiten mit mindestens 8 Farben und haben außer Schwarz noch zwei Grautöne. Ganz vorne sind nach wie vor Epson Großformat Drucker oder andere Großformatdrucker die Epson Köpfe verwenden.

Wenn Du das Bild hinter Acrylglas haben willst, hast Du die beste Qualität wenn der Druck mit Silikon auf das PMMA kaschiert wird. (Diasec-Verfahren). Das ist echte Galerie Qualität aber nicht beim billigen Jakob zu bekommen.
Ein Foto würde mit ca 800 x 1000mm zwischen 4mm PMMA und 4mm Verbundplatte ca 330 Euro kosten. Dafür bekommt man eine echte Fotobelichtung, dauerhaft zwischen zwei Platten.
Wenn der Druck mit Folie hinter PMMA kaschiert wird liegt es an der Qualität des Kaschierens ob es gut wird oder schlecht aussieht. Ultraklare Kaschierfolien für apolare Kunststoffe kosten nicht wenig. Bläschen oder Staubfuseln sind drin oder nicht.
Es gibt entspiegeltes PMMA (z.B. Plexiglas Gallery), das reduziert die Spiegelungen, allerdings gibt es das nur in 3mm Stärke.
Wenn das Foto lose zwischen PMMA und Rückplatte liegt wird es mit der Zeit wellig.
Das ist der Grund weshalb die Bilder auf die Alu-Verbundplatten kaschiert werden.
Wenn dann beim Kaschieren mal ein Bläschen bleibt oder ein Staubfusel rein kommt ist es hinter dem Bild und man sieht es nicht.
Das ist dann die nächst niedere Qualitätsstufe unter Diasec und Folienkaschierung.
Das Bild wird auf eine Platte kaschiert und vorzugsweise noch laminiert.
Wenn das Bild nicht auf das PMMA kaschiert ist solltest Du darauf achten das das Papier keine glänzende, sonder eine seidenmatte Oberfläche hat. Eine glänzende Oberfläche lose hinter PMMA erzeugt Interferenzen, als Newtonsche Ringe bekannt.
Wenn man also einen wirklichen Hingucker an der Wand haben will sollte man von den üblichen schnell-+-billig Online Druckern Abstand halten.

grüße
ralf
 

effges

Nicht mehr ganz neu hier

Ich würde Dir spiegelverkehrten, digitalen UV-Flachbettdruck auf glasklarem Acrylglas mit anschließender Weiß-Hinterlegung empfehlen. Es gibt Drucker, die neben CMYK auch mit der Sonderfarbe Weiß ausgestattet sind. Natürlich gibt es neben der Frage des Materials auch qualitative Unterschiede von Maschine zu Maschine in diesem Bereich. Am besten suchst Du eine Firma in Deiner Nähe persönlich auf, die für die Umsetzung in Frage kommt und überzeugst Dich von der Druckqualität. Ein guter Anbieter bietet Alternativen an, weist auf Details hin und wartet mit aussagekräftigen Beispielen auf.

Was bei Deinem Nachtfoto richtig gut käme, wäre eine rückwärtige (LED-) Durchleuchtung. Das setzrt aber voraus, dass der Druck auf Acryl mit stark erhöhtem Farbauftrag ausgeführt wird. Alternativ wäre in diesem Zusammenhang auch ein Backlit-Einleger zwischen zwei Acrylplatten. Vorrang würde ich aber auf jeden Fall der Direktbedruckung geben.
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

@effges :

Es gibt Drucker, die neben CMYK auch mit der Sonderfarbe Weiß ausgestattet sind.
Ich käme nie auf die Idee ein solch gutes Foto in CMYK zu drucken.
Der Anspruch der TE war:
Die Details sollen natürlich gut herauskommen, die Farben auch wirken und es eben genauso rüberkommt wie auf dem Bild, ohne irgendetwas zu verschlucken.
Also muss das RIP in einem ordentlichen Farbraum, RGB oder LAB arbeiten. Die Epson GF Drucker arbeiten intern mit RGB. Ob die diversen GF Drucker von Mutoh, Agfa, Mimaki, Xerox, Oki, etc, die Epson Köpfe verwenden auch im RGB Farbraum arbeiten kann ich nicht sagen.
Wenn man dieses Bild in CMYK zusammenquetscht bleibt von den feinen Abstufungen nicht viel übrig.
Ich würde eben wegen dieser feinen Abstufungen im Foto sogar den Digitaldruck mit 8-10 Farben der Fotobelichtung vorziehen.

grüße
ralf
 

effges

Nicht mehr ganz neu hier

Ralf, das liest sich bei Dir ja alles sehr wichtig, aber einen RGB-Drucker musst Du mir erst mal zeigen. Das scheint so etwas zu sein wie ein Wireless-LAN-Kabel ;-) . Klar, die digitale Berechnung der Druckdaten für den Drucker (im RIP-Programm) kann durchaus mit RGB oder im Lab-Modus arbeiten, aber der Digitaldrucker druckt immer noch mit den Farben Cyan, Magenta, Yellow, Black und in vielen Fällen zusätzlich mit LightCyan und LightMagenta um feinere Farbabstufungen zu ermöglichen. Also werden spätestens im RIP die Daten in CMYKLCLM umgerechnet. Echtes RGB gibt es nur bei Monitoren, Farbfernsehern, Beamern etc. Online nachzuschlagen unter Additive bzw. Subtraktive Farbmischung.

Beste Grüße
Thomas
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

aber einen RGB-Drucker musst Du mir erst mal zeigen.
Intern arbeiten alle Epson Drucker die K3, Ultrachrome HDR oder Surecolor- Tinte verdrucken im LAB Farbmodus. Deshalb kann man ICC RGB Profile direkt im Druckertreiber einbinden.
Ohne das ein RIP vorgeschaltet ist kann das komplette Farbspektrum gedruckt werden.
Allerdings erhält man mit einem RIP eine höhere Auflösung als nativ mit dem Druckertreiber.
Sprich mal mit Epson.

Da fehlen noch LB und LLB, bei den 9 Farb Drucker noch LO
Light Black und Lightlightblack sind eben für die guten Grauwerte verantwortlich. Und die kann man mit CMYK nicht erreichen
grüße
 

effges

Nicht mehr ganz neu hier

Intern arbeiten alle Epson Drucker die K3, Ultrachrome HDR oder Surecolor- Tinte verdrucken im LAB Farbmodus.

Alles schön und gut. Aber selbst, wenn ein (Rollen-) Drucker (wie unser Epson Surecolor-S70600) selbst mit 20 Farben Drucken würde, könnte er wohl immer noch nicht das Spektrum von RGB und Lab vollkommen erreichen. Knackpunkt ist die technische Grenze der erhältlichen Pigmente. Aber trotzdem kommen selbst bei einer 7- oder 8-Farben-Maschine bei hoher Auflösung schon richtig geile Drucke heraus, die den Ansprüchen von TinaBonBony durchaus gerecht werden dürften.

So long
Thomas
 
Gerade bei dem von Dir gelinkten Bild wäre natürlich eine Hintergrundbeleuchtung ganz toll, ist zwar eher teuer (im Vergleich zu den von Dir angedachten Varianten), doch gerade ds Motiv wäre extrem gut geeignet. Mich hat da immer der wirklich hohe Preis für den Leuchtrahmen abgeschreckt.
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Aber trotzdem kommen selbst bei einer 7- oder 8-Farben-Maschine bei hoher Auflösung schon richtig geile Drucke heraus,
Wie ich oben geschrieben habe.
Ob eine echte Fotobelichtung besser ist als ein Tintenstrahldruck, da streiten sich die Geister.
Selbst zwischen meinem 9880 und dem 9980 kann ich die Unterschiede nur im direkten Vergleich sehen und auch nur dann wenn ich in Grenzbereichen vergleiche.
Die neuen 9900 mit 10 Farben konnte ich noch nicht im Vergleich sehen.
Aber dieses Foto in den CMYK Farbraum zu zwingen wäre Verschwendung.
Ich habe leider noch nie das Diasec-Verfahren versucht, es ist eine extreme Matscherei mit dem Silikon, das sich nach allen Seiten rausquetscht.
Ich schlicht keine Lust ein so großes Foto rückseitig mit Folie auf PMMA zu kaschieren, aber das PMMA habe ich ebenfalls da, auch in Antireflex (Plexiglas Gallery). Ich weiß aber das ich es niemals Staub frei hin bekomme.
Sonst hätte ich es TinaBonbon schon angeboten.


grüße
ralf
 

TinaBonBony

Bambino

@Picturehunter :danke: Ich bin oft leider 'zu doof' für Google oder es versteht mich nicht :D
Das mit dem Gewicht ist mit Sicherheit so eine Sache, aber da wollte ich bei der in Frage kommenden Firma eh nachfragen. Die sollten wissen was so etwas ungefähr wiegt.

@pixelmaker Für eine Gute Sache geb ich gern auch mehr Geld aus. Ich möchte mich nicht ärgern müssen weil ich an der verkehrten Stelle gespart habe.
Ich kann Dir nicht verübeln, dass Du da keine Lust hast. Ist es denn generell ein Problem das Staubfrei hinzubekommen?

@effges Leider kann ich keinen Leuchtrahmen oder indirekte Beleuchtung nehmen/machen. Mir fehlt (momentan) in unmittelbarer Nähe eine Steckdose und ich kann es nicht leiden wenn ich zu viel Kabel sehe :rolleyes:
Der nächste Anbieter für solche Dinge hier in der Nähe wäre, glaube ich, Saal Digital.

Im Moment schwirrt mir etwas der Kopf von wegen CMYK und RGB und Fotobelichtung und Tintenstrahldrucker :confused: Das geht ja alles ganz schön ins Detail und ich komme mir gerade vor wie in der Schule lol ;)


:danke:
 

tdorsch

Ganz gut unterwegs ...

@pixelmaker Für eine Gute Sache geb ich gern auch mehr Geld aus. Ich möchte mich nicht ärgern müssen weil ich an der verkehrten Stelle gespart habe.
Ich kann Dir nicht verübeln, dass Du da keine Lust hast. Ist es denn generell ein Problem das Staubfrei hinzubekommen?
Da niemand in Reinraum-Luft arbeitet, ist immer irgendwo ein Staubkörnchen dabei. Die Frage ist nur, wie groß und wie es auffällt. Wenn man sauber arbeitet, so gut wie nicht.

Der Vorteil beim Diasec ist, dass Staub komplett umschlossen wird und schwarz erscheint (wie bei einer Belichtung, während bei Folien sich immer ein kleiner Hof bildet und so deutlicher wird.
 
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