Norbert
AW: Anfänger: Canon 600D oder Nikon D3100?
Kopfschmerzen bei Brille:
Das ist bei vielen Brillenträgerm zunächst normal. Das liegt vielfach an der Achsverschiebung (die auch notwendig ist) und hat mit dem Optiker oder Arzt meistens relativ wenig zu tun. Das Problem haben sehr viele. Das Auge muß sich erst über ein paar Tage wieder daran gewöhnen, daß es wieder normal sieht. Nur wenn Du die Brille nur selten trägst, wird das Problem bei Dir sicherlich bestehen bleiben. Es gibt auch Leute, denen schwindlig wird. Nach ca. 1 Woche + / - ein paar Tage sollte sich das Auge daran gewöhnt haben. Ansonsten, und nur dann würde ich wieder einen Arzt aufsuchen. Persönliche Erfahrung von 50 Jahre Brille, Altersbedingt kurz- und weitsichtig
.
zu:
Eine Frage ist mir da doch noch aufgekommen: wenn man die Objektive von Tamron und Sigma, jeweils auf Canon und Nikon Gehäuse drauf machen kann, könnte man dann nicht eigentlich auch ein Nikonobjektiv auf eine Canon setzen?^^
Natürlich gibgt es Adapter, um Objektive per Adapter auf ein anderes System zu bringen. Egal ob Nikon, Canon, ja sogar für Hasselblad-Objektive gibt es Adapter. Du verlierst da natürlich alle Eigenschaften, die heute ein Objektiv so ausmachen. Autofocus, Bildstabilaisator, Blendenautomatik usw. usw. Alles funktioniert nur manuell. Das gamnze ist also nicht wirklich eine Alternative für Dich.
Live View ist gerade im Freien eine nicht praktikable Lösung. Wie bereits von vielen Forumsteilnehmer geschrieben: Z.B. in geschlossenen Gebäude über Kopf für eine Reportage geeignet. Aber das ist glaube ich nicht Dein Metier.
Einer der vielen aber wesentlichen Vorteile einer Spiegelreflexkamera ist nunmal, daß Du bei jeder Lichtsituation über den Sucher ein vernünftiges und brillantes Bild siehst und Du dabei vom Umgebungslicht unabhängig bist.
Bevor Du Dich micht Makroaufnahmen auseinandersetzt, lerne erst mal mit "normalen" Aufnahmesituationen zu recht zu kommen und entpsrechende Ergebnisse und Erfahrungen zu erzielen. Später kannst Du das Themengebiet erweitern.
Beim Kletternz.B. macht es ja auch keinen Sinn, daß Du zuerst versuchst einen Überhang zu erklimmen und dabei noch brüchigen Fels vorfindest. Also schön langsam. Ansonsten wirst Du schnell die Lust verlieren, wenn Du gleich versuchst alle Schwierigkeitsgrade sofort umzusetzen.
Vielel Grüße
Norbert
http://www.scherer.cc
Kopfschmerzen bei Brille:
Das ist bei vielen Brillenträgerm zunächst normal. Das liegt vielfach an der Achsverschiebung (die auch notwendig ist) und hat mit dem Optiker oder Arzt meistens relativ wenig zu tun. Das Problem haben sehr viele. Das Auge muß sich erst über ein paar Tage wieder daran gewöhnen, daß es wieder normal sieht. Nur wenn Du die Brille nur selten trägst, wird das Problem bei Dir sicherlich bestehen bleiben. Es gibt auch Leute, denen schwindlig wird. Nach ca. 1 Woche + / - ein paar Tage sollte sich das Auge daran gewöhnt haben. Ansonsten, und nur dann würde ich wieder einen Arzt aufsuchen. Persönliche Erfahrung von 50 Jahre Brille, Altersbedingt kurz- und weitsichtig
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Eine Frage ist mir da doch noch aufgekommen: wenn man die Objektive von Tamron und Sigma, jeweils auf Canon und Nikon Gehäuse drauf machen kann, könnte man dann nicht eigentlich auch ein Nikonobjektiv auf eine Canon setzen?^^
Natürlich gibgt es Adapter, um Objektive per Adapter auf ein anderes System zu bringen. Egal ob Nikon, Canon, ja sogar für Hasselblad-Objektive gibt es Adapter. Du verlierst da natürlich alle Eigenschaften, die heute ein Objektiv so ausmachen. Autofocus, Bildstabilaisator, Blendenautomatik usw. usw. Alles funktioniert nur manuell. Das gamnze ist also nicht wirklich eine Alternative für Dich.
Live View ist gerade im Freien eine nicht praktikable Lösung. Wie bereits von vielen Forumsteilnehmer geschrieben: Z.B. in geschlossenen Gebäude über Kopf für eine Reportage geeignet. Aber das ist glaube ich nicht Dein Metier.
Einer der vielen aber wesentlichen Vorteile einer Spiegelreflexkamera ist nunmal, daß Du bei jeder Lichtsituation über den Sucher ein vernünftiges und brillantes Bild siehst und Du dabei vom Umgebungslicht unabhängig bist.
Bevor Du Dich micht Makroaufnahmen auseinandersetzt, lerne erst mal mit "normalen" Aufnahmesituationen zu recht zu kommen und entpsrechende Ergebnisse und Erfahrungen zu erzielen. Später kannst Du das Themengebiet erweitern.
Beim Kletternz.B. macht es ja auch keinen Sinn, daß Du zuerst versuchst einen Überhang zu erklimmen und dabei noch brüchigen Fels vorfindest. Also schön langsam. Ansonsten wirst Du schnell die Lust verlieren, wenn Du gleich versuchst alle Schwierigkeitsgrade sofort umzusetzen.
Vielel Grüße
Norbert
http://www.scherer.cc
Das digitale Rauschen hingegen hat diesen Charme schon nicht mehr - dennoch bieten dir die ISOs heutiger DSLRs mehr Spielraum, als das früher möglich war. Aber abgesehen von den tatsächlichen technischen Gegebenheiten und messbarem Rauschen, ist die Frage, wie deine Ansprüche in dieser Richtung gestaltet sind. Man kann nicht sagen, dass höhere ISO-Zahlen an den DSLRs grundsätzlich nicht zu gebrauchen sind - aber man sollte dann eben wissen, dass dort keine "knackscharfen , kristallklaren" Bilder bei raus kommen. Im nicht-professionellen Bereich sicher absolut ausreichend, hängt aber von den Ansprüchen und Anforderungen ab.
