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Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

B

bobpsd

Guest

Viele Zoom-Objektive (ala 70-300) haben auch eine "Makro-Funktion". Mal abgesehen davon, dass diese keine "echten Makro-Objektive" ersetzen können, wie man überall nachlesen kann, frage ich mich erstmal, wie die überhaupt funktionieren.

Es gibt einen Schalter, der von "normal" auf "Makro" stellt - aber das funktioniert nur in einem bestimmten Brennweitenbereich, nämlich erst ab einer Mindest-Brennweite. Auch die (manuelle) Schärfeeinstellung hängt damit zusammen, der Schalter lässt sich sonst nicht unbedingt wieder zurückstellen.

Wie hängt das alles zusammen? Wozu ist der Umschalter eigentlich gut, was passiert bei der Umschaltung, abgesehen von den Einschränkungen in den Einstellmöglichkeiten?

Generell macht man Makro-Aufnahmen mit solch einem Zoom-Objektiv in fortgeschrittener Tele-Einstellung wohl "aus der Entfernung"? Nahe ran scheint absolut nicht scharfgestellt werden zu können? Oder mache ich etwas grundlegend falsch? (vermutlich sehr vieles auch sonst, aber ganz konkret hier bzgl. des Abstands?)

Gerne auch Verweis auf eines der Millionen Tutorials hier, wenn es genau diese Fragen konkret behandelt.. Danke!
 

Fotografie

Hulud

Aktives Mitglied

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Deine Vermutungen stimmen schon. Bei den Telezooms mit Makro kannst du letzendlich von der Schnecke (also der Verstellweg der Linsen zum Fokussieren) ein Stück freischalten, damit das Objektiv weiter in Richtung "nah" fokussiert werden kann. Theoretisch könnten die Hersteller den Schalter weglassen, nur würde dann das Objektiv beim "Pumpen" noch den zusätzlchen Weg machen müssen und wäre bei nicht makro Bildern langsamer beim Fokussieren.

Veegleichbares gibt es übrigens auch bei Makroobjekitven mit dem Limit/Full umschalter. Auch da kannst due einen (hier sehr großen) Verstellweg blocken, damit das Objektiv nicht den ganzen Weg fahren muss.
Beispiel 60mm Macor 2.8 von Nikon: limit von unendlich bis 30cm hilft die Fokussierungsgeschwindigkeit für Portraits usw. erträglich zu halten. Limit auf 30 bis Naheinstellgrenze beschleunigt Makrofokussierung.
 

excelfreak

Aktives Mitglied

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Generell macht man Makro-Aufnahmen mit solch einem Zoom-Objektiv in fortgeschrittener Tele-Einstellung wohl "aus der Entfernung"? Nahe ran scheint absolut nicht scharfgestellt werden zu können? Oder mache ich etwas grundlegend falsch? (vermutlich sehr vieles auch sonst, aber ganz konkret hier bzgl. des Abstands?)

Gerne auch Verweis auf eines der Millionen Tutorials hier, wenn es genau diese Fragen konkret behandelt.. Danke!

Eigentlich ist es ganz einfach, ein Makroobjektiv ist niemals ein Zoom! Weil kein Zoom Dir einen 1:1 Maßstab bietet und somit nur einen Krücke sein kann. Ein Makro muss auch nicht schnell sein oder einen Bildstabilisator haben, da man Makros vom Stativ aus macht. Viel wichtiger ist eine Spiegelvorauslösung (SVA) an der Kamera sowie einen Fernauslöser (Funk oder Kabel ist wurscht).

Mit guten Zooms kommt man unter Beachtung eines Fokus-Mindestabstandes auch recht dicht an die Blümchen und Bienchen heran, vom richtigen Makro ist das noch recht weit entfernt. Und: ich hab zwar die Theorie halbwegs parat, in der Praxis hapert es bei mir auch gewaltig (trotz Stativ und Makroobjektiv) und mit den Könnern im Makro-Forum kann ich keinesfalls mithalten. Da mal reinschauen!

Gruß
excelfreak
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Eigentlich ist es ganz einfach, ein Makroobjektiv ist niemals ein Zoom! Weil kein Zoom Dir einen 1:1 Maßstab bietet und somit nur einen Krücke sein kann.

Jein....es gibt auch Ausnahmen, wie z.B. dieses Objektiv hier:
AF-D Mikro Nikkor 70-180mm/4,5-5,6 ED von Nikon.

Aber es bestätigt wohl die Regel...


Echte Makro-Objektive zeichnen sich vor allem in ihrer Abbildungsleistung bei großen Abbildungsmaßstäben aus. 1:1 sollte schon erreichbar sein. Makros sind vor allem für die Nahdistanz gerechnet und haben dort ihre Höchstleistung in Sachen Schärfe und Auflösung. Auch ist die beste Schärfeleistung bei kleineren Blendenwerten zu erreichen, die man üblicherweise wählen muß, um z.B. beim Maßstab 1:1 überhaupt eine brauchbare Schärfentiefe erreichen zu können. Und von der Konstruktion her ist der Lauf des Fokusrings sehr präzise gestaltet, also viel Verstellweg, um exakt den Fokuspunkt anwählen zu können, der Preis dafür ist ein oft langsamerer AF und eine nicht ganz so hohe Abbildungsleistung im Fernbereich (die bei hochwertigen Objektiven aber immer noch als sehr gut zu bezeichnen sein dürfte).


Hier gibt es gute Infos:





VG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

excelfreak

Aktives Mitglied

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Jein....es gibt auch Ausnahmen, wie z.B. dieses Objektiv hier:
AF-D Mikro Nikkor 70-180mm/4,5-5,6 ED von Nikon.

Aber es bestätigt wohl die Regel...

Also ich geb zu, ich kannte das Objektiv nicht - wobei es den Anspruch auf einen 1:1 Maßstab nicht ganz und auch nur am langen Ende erfüllt - hier ein Review vom durchaus kritisch zu sehenden Ken Rockwell. Am kurzen Ende ist es bei 1:3,2...

Aber interessant, auch der Preis, die Verfügbarkeit und die Tatsache, dass es nicht mehr gebaut wird (seit 7 Jahren) und jetzt zu höheren Preisen gehandelt wird (als Gebrauchtes).

Danke für die Info

Gruß
excelfreak
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Also ich geb zu, ich kannte das Objektiv nicht - wobei es den Anspruch auf einen 1:1 Maßstab nicht ganz und auch nur am langen Ende erfüllt - hier ein Review vom durchaus kritisch zu sehenden Ken Rockwell. Am kurzen Ende ist es bei 1:3,2...


Ja das stimmt natürlich, ganz 1:1 schafft es leider nicht, bei 70mm sieht es, wie Du schon sagtest, noch schlechter aus. Was es wohl dennoch auszeichnet ist, dass es speziell für den Makrobereich gerechnet und konstruiert wurde. Das zeigt sich auch an der Tatsache, dass es zu keiner Lichtstärkenabschwächung beim Fokussieren kommt, was ja sonst oft ein gängiges Übel ist.

Auch Thom Hogan hat es sich mal vorgeknöpft:


Die eierlegende Wollmilchsau ohne Kompromisse gibt es wohl tatsächlich leider (noch) nicht. An einer Festbrennweite gerade im Makrobereich führt anscheinend kein Weg vorbei...

Auf jeden Fall so oder so ein teurer Spaß... ;)

so am Rande....
Minolta hatte auch mal so Anwandlungen.


Langsam wird der thread interessant, was es da doch alles für "Schätzchen" gab/gibt...;)



Viele Grüße
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Ok ok, ich füge dem Begriff Schätzchen ein paar Anführungszeichen hinzu... :mrorange:


Viele Grüße
Frank
 
AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Moin,
wenn wir schon von Schäztchen sprechen :lol:

Die SP Serie von Tamron war in anlaoger Vorzeit, keiene schlechte Wahl
Geht heute noch am Canon mit Adapter, oder besser gesagt könnte gehen, da es mit den neuen Canon-Linsen in dem Bereich nicht mehr wirklich aufnehmen kann. Zur Not funktioniert aber tadellos.
Für Anfänger finde ich die "unechten" Makroobjektive als Einstig gar nicht so daneben. Die Abbildungen 1:1 oder noch weiter in den Microbereich, werden wohl wenige von Anfang an probieren. Ein Zoom mit Makrofunktion erlaubt dagegen einge Nahaufnahmen - keine wirklichen Macros, aber immerhin was brauchbares.
Hier ein Beispiel mit einem Canon "Makro" Zoom bei 150mm

Man ich will zurück dahin ... es was schöööön
Gruß
 
B

bobpsd

Guest

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Danke für alle Antworten.

Es ist ein Tamron 70-300 an einer Canon EOS 1000D.
Hinter Makro steht 1:2 - d.h. wohl halbe Original-Groesse in der Abbildung auf die Chipfläche..?
Bei Makro ist schon nur der Bereich 180-300 gekennzeichnet. Und ausserdem ist beim Scharfstellen der halbe Bereich (von 0.95 - 1.5) nur im Makro-Modus zugänglich.

Ich denke also der Schalter ist wirklich erst mal nur dafür da, die Einstellungsmöglichkeiten bei Brennweite und Scharfstellen je nach Modus auf "sinnvolle" Werte zu beschränken.

Bisher hiess für mich "Makro" ja ganz einfach (mit der Kompaktknipse oder auch dem SLR mit Standard-Objektiv), richtig "dicht ran" zu gehen - nicht nur mit dem Bild im Ergebnis, sondern ganz physisch mit der Kamera ans Ziel - das sind ja oft nur wenige cm. Mit so einem Tele-Makro dagegen hat man demnach einen Mindest-Abstand von einem Meter (oder kann man die 0.95m nicht 1:1 als Objektiv-Objekt-Abstand bzw. Bildebene-Objekt-Abstand begreifen?)

Man kann da schon sehr schön die Schärfe-Ebene von vorne bis hinten "durchstimmen". Aber ich nehme mal an, den maximalen Makro-Effekt hat man dann doch beim Mindest-Abstand von ca 1m.

Die 1000D kann Live-View nur in den nicht-ganz-so-Automatik-Modi ab "P" - und sorry, durch den Sucher schauen ist mir echt zu blöd. Im Live-View gibts auch zwei Zoom-Stufen, wo man dann manuell wunderbar scharfstellen kann.

Aber die Schärfe-Ebene ist da schon extrem beschränkt, selbst bei kleiner Blende,
und da ist ja dann schon wieder die Verschlusszeit viel zu lang. Da ist der Kopf einer Hummel noch scharf, die Beine schon nicht mehr, so mein Eindruck. Also das Ding steht auf einem Stativ, klar - aber diese blöden Hummeln sitzen einfach nicht ruhig! ;)

Bin mal gespannt wie die Ergebnisse jetzt auf dem PC-Bildschirm aussehen..
 
AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Moin bobpsd,
wenn Du an die Hummel ran gehst, würde ich doch an eie echte Makrolinse denken.
Diese erlauben eine andere Qualität der Nahaufnahmen. In einem Thread vor dem Urlaub,
habe ich eien Maikäfer mit dem 100mm Macro gezeigt.
Das schafft man mit dem "Makro" Tele nicht wirklich.


Gruß
 
AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Aber mal Spaß beiseite.
Mein LieblingsFotoKumpl erzielt mit seinem 100-400canonLirgendwas an der 7d plus Zwischenringe recht gute "Macro"-Ergebnisse.

Sven

Moin,
na ja, die Bilder die man mit der "Pumpe" schafft sind tatsächlich nicht schlecht. Wenn es aber um eche Makroaufnahmen geht, geht an Macro-Festbrennweite k.Weg vorbei. Diese Objektive sind halt für Macro gerechnet.
Ich nutze beides und sehe auch die Unterschiede.
Gruß
 
B

bobpsd

Guest

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Also bis jetzt ist jedenfalls nichts sonderlich überzeugendes rausgekommen. Wenn man mit dem Tele-Makro also maximal 1:2 laut Spezifikation erreicht, was ist mit der einfachen Kompaktknipse da "in Zahlen" drin? Ich habe den Eindruck deutlich mehr. Damit gelingen einem ja durchaus sehr beeindruckende Nahaufnahmen bisweilen.

Einziger Vorteil hier wäre also noch, wenn man tatsächlich weit weg sein _möchte_, nicht so nah dran _kann_ - etwas bei einem Vogel o.ä., wenn er nicht grade tot am Boden liegt..

LiveView gegen Sucher ist vermutlich ein alter Grundsatzstreit. Wer in der Digikam-Ära "aufgewachsen" ist, für den ist ein Bildschirm einfach Standard. Ich hatte zwar durchaus auch noch Analog-Kameras, aber wusste von Anfang an die Vorteile eines Display zu schätzen. Es ist ja wohl objektiv eindeutig, dass man mit Display deutlich flexibler ist, wo und wie man die Kamera hinhält. Was nun mehr oder weniger cool aussieht, bleibt Geschmackssache und ist v.a. ziemlich egal, wenn man sich auf das fotografische Ergebnis konzentriert..
 
AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Also bis jetzt ist jedenfalls nichts sonderlich überzeugendes rausgekommen. Wenn man mit dem Tele-Makro also maximal 1:2 laut Spezifikation erreicht, was ist mit der einfachen Kompaktknipse da "in Zahlen" drin? Ich habe den Eindruck deutlich mehr. Damit gelingen einem ja durchaus sehr beeindruckende Nahaufnahmen bisweilen.

Bei den Kompakten hast Du ganz andere Schärfentiefe - ganz einfach durch kleineren Sensor un darauf abgestimmte Optik. Ob da Zahlenmässig mehr oder weniger drin ist, hängt von jeder einzelnen Kamera und darin verbauter Optik ab.
Vorteil bei dslr ist die bessere optische Qualität - scho allein durch Sensorgröße und natürlich die Möglichkeit die Optik zu wechseln - dem Zwek entsprechend.

@zwenD
Übrigens - FB Macro muss auch nicht zwingend vom Kamerahersteller sein. Es gibt genug Alternativen. Im Bereich um die 100mm, tun sich alle nicht all zu viel. Jede Linse hat gerinfügige Vor- und Nachteile, aber unter dem Strich sind die Makroobjektive alle gut. Ein wenig mehr Auflösung, Schärfe oder weniger CA's hausieren in den Bereichen, die im Normalfall vernachlässig weden können.Wer meint mit einem davon nicht klar zu kommen, kommt mit dem anderen auch nicht besser weg.

Gruß
 
AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Na ja, dieses Vergleichen kann man sehr unterschiedlich auslegen. Meistenst ist das so, dass im FB Bereich - wie hier beim Macro - die Linsen qualitativ auch nicht wirklich weit von einander liegen. Alte Minolta Gläser beherbergen einige Schätze. Ich habe mit A700 (nie eigene gehabt, aber zeitlang damit gearbeitet) einige Tausende Aufnahmen gemacht - zum Teil mit 70-200 G SSM. Superteil.
Wenn es um Macro geht - ich habe fast alle auf Canon passende um die 100 mm gehabt (eigene oder nicht eigene aber länger geutzt). Am bequemsten finde ich persönlich das Objektiv von Tokina. Langsamerer (als beim Canon) AF stört mich nicht, da es eh ausgeschaltet ist, dafür mechanische Ausführung schlägt die Gesellschaft um die Längen - so wie Canon L nur zum 1/3 vom Preis. Optisch auch die erste Sahne. Den Kauf (damals gab es keinen 100mm L) bereue ich keine Sekunde. Das 100mm Canon Macro habe ich inzw. verkauft.
Zu FB von Zeiss :lol:
Hab auch welche aus meiner Contax-Zeit. An Canon nutze aber nur Planar 1.4/50 mit Adapter.
Dem haben die 30 Jahre nichts ausgemacht. 1A Linse.
Was für Zoom-Bomber hast du dir mit 18-200 angetan? Alles was ich in dem oder ähnlichen Bereich probiert habe, war so grottenschlecht dass ich nicht über 4x Zoom hinaus gehe. OK bei 24-105 L ganz ein wenig :)
Gruß
 

Tim1234

Nachwuchs

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

War kein Angriff, ich finde Dein Comment ohne Anhang von eventuellen Fotos dieses Setups oder anderem einfach nicht sehr sinnvoll.;)

Das Zitat stammt von mir??:lol:



mfG Tim
 

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Aber mal Spaß beiseite.
Mein LieblingsFotoKumpl erzielt mit seinem 100-400canonLirgendwas an der 7d plus Zwischenringe recht gute "Macro"-Ergebnisse.

Sven

Das kann ich mir gut vorstellen.
Immerhin sind die nicht einmal halb so teuer wie ein Makro.

Und wenn was vernünftiges davor steckt, kann das durchaus genügen.

VG und einen schönen Sonntag.
 

Gideon70

Aktives Mitglied

AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Hallo,

na ja das mit dem Makro ist so eine Sache. Es ist ja kein richtiges Makro Objektiv. Es ist eben mehr die Naheinstellgenze. Aber du kannst, ähnliche Effekte erziehlen, wenn du etwas weiter weg gehst und dann natülich den Zoom voll ausfährst.Leider leidet darunter auch die Lichtstärke, das ein Staiv da wohl schon Empfehlenswert wäre...

Viele Grüße

Gid
 
AW: Anfängerfrage Makro/Zoomobjektiv

Hallo,

na ja das mit dem Makro ist so eine Sache. Es ist ja kein richtiges Makro Objektiv. Es ist eben mehr die Naheinstellgenze. Aber du kannst, ähnliche Effekte erziehlen, wenn du etwas weiter weg gehst und dann natülich den Zoom voll ausfährst.Leider leidet darunter auch die Lichtstärke, das ein Staiv da wohl schon Empfehlenswert wäre...

Viele Grüße

Gid

Moin,
also so was mache ich gelegentlich auch. Schließlich hat man die Makrolinse nicht immer mit.
Hier als Beispiel ein Pseudomakro mit Canon's Tele +Makroring
(hab' schon irgendwann mal gezeigt)

Brennweite ca. 300mmm f5.6 (also Offenblende) 1/1000s ISO 400



Gruß
 
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