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belichtungsmesser - aber welcher tut's...

mak_x

Fotograf aus Leidenschaft

hallo zusammen,

ich hätte mal eine frage betreffend 'belichtungsmesser'. ich habe mich versucht im internet schlau zu machen über marken, preise usw. leider habe ich nirgends eine schlaue 'hilfe' gefunden.

ich bin mir am überlegen einen belichtungsmesser anzuschaffen. die preisspanne ist jedoch sehr breit und ich möchte nicht einen fehlkauf tätigen.

könnt ihr einem hobbyfotografen einen tipp geben, dass wäre super. ich würde diesen primär in einem kleinen fotostudio benötigen.

glg, marcel
 

Fotografie

Nokin700

Nicht mehr ganz neu hier

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Wenn Du im Studio einen Bel-Messer verwenden willst, wäre es nicht schlecht, wenn er auch über Blitzbelichtung verfügen würde. Gossen stellt das u.a. her
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Tja, ich kann Dir diesen Belichtungsmesser (bzw. auch die anderen Geräte dieses Herstellers) aus eigener Erfahrung empfehlen, ob es so ein Teil sein muß, tja...




VG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Hallo,

heir eine akzeptabe Lösung:

Preis so um 300€
Hab den Vorgänger knapp 20 Jahre

Walimex stellt sowieso nicht her
 
Zuletzt bearbeitet:

mak_x

Fotograf aus Leidenschaft

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

hi minolta00...

danke für deinen tipp...ich kenn mich in der materie 'belichtungsmesser' nicht wirklich aus - aber was ist den genau der unterschied zwischen deinem 'gossen'-tip und meinem link (sh. oberhalb deines beitrags) - der ist von gossen aber wird durch walimex vertrieben kostet aber nur rund eur 200?

wäre super, wenn du mir da mal kurz helfen könntest :)...
 

Ackbar

Aktives Mitglied

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Ich fand die Belichtungsmesser von Minolta (heute Kenko) immer klasse! Sind aber auch nicht ganz billig.

Ich wollte noch anmerken, dass man sowas auch gut gebraucht kaufen kann, da denen eigentlich nichts passiert. Dabei kann man oft eine Menge Geld sparen.
 

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

hi minolta00...

danke für deinen tipp...ich kenn mich in der materie 'belichtungsmesser' nicht wirklich aus - aber was ist den genau der unterschied zwischen deinem 'gossen'-tip und meinem link (sh. oberhalb deines beitrags) - der ist von gossen aber wird durch walimex vertrieben kostet aber nur rund eur 200?

wäre super, wenn du mir da mal kurz helfen könntest :)...

Hallo,

wenn das nur unter einem anderem Label läuft spricht nichts dagegen, das hatte ich nicht gelesen.
Als ich Deinen Link aufgemacht hatte stand igegenwas von 330SFR da und ich war der Meinung der Franken steht höher im Kurs als der Euro.

Die Beli die Ackbar vorgeschlagen hat (Minolta Flash Meter )sind auch nicht verkehrt, allerdings selbst gebraucht legst du für einen guten schon bald um 200? hin.
 

mak_x

Fotograf aus Leidenschaft

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

hi...

ja der kurs steht inetwas bei EUR 1 = CHF 1.40 so gesehen ist der euro doch deutlich stärker :)...
...dann werd ich mich vermutlich für diese gossen/walimex-version entscheiden - aber ich überlegs mir noch ein wenig - danke für deine hilfe...
 

Ackbar

Aktives Mitglied

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Die Beli die Ackbar vorgeschlagen hat (Minolta Flash Meter )sind auch nicht verkehrt, allerdings selbst gebraucht legst du für einen guten schon bald um 200? hin.

Ja, da hab ich schon die Königsklasse vorgeschlagen, die ich mir selber seit langem mal kaufen möchte ;) Einerseits vielleicht etwas overpowered für den Anfang, andererseits wenn man den Funktionsumfang irgendwann mal nutzen möchte kauft man dann doppelt.
Ist halt eine Überlegung die ich öfters hatte und meistens habe ich mich dann doch entschieden gleich etwas mehr auszugeben und dafür nicht mehr wechseln zu müssen. Bisher war es für mich immer die richtige Entscheidung gewesen. Soll aber nur ein Denkanstoß für den TO sein.
 

newbit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Hallo,

was ich Dir preislich empfehlen kann ist der Sekonic 308 Flashmate.

Ich habe das Teil neu für ca. 150,-? bekommen. Liegt derzeit bei ca. 180,-?.

Ein gleichwertiger Gossen hätte mich damals 250,-? gekostet.

Wenn man sich in den Sekonic eingearbeitet hat kommt man gut damit zurecht. Ich verwende ihn im Studio an der Blitzanlage. Seitdem ich das Teil verwende "passt" das Licht. Ohne arbeite ich nie wieder !!!

Du kannst ihn für die Blitzbelichtungsmessung (ohne / mit Kabel) optimal verwenden.

Die größeren Modelle - egal Gossen oder Sekonic - haben mehr Funktionen. Aber für den normalen Amateur oder das kleine Studio langt der kleine 308 sicherlich.

Egal ob Du nun den kleinen 308 oder den großen Bruder 758 kaufst oder was verlgeichbares von Gossen - das Ergebnis wird ziemlich gleich sein. Sie unterscheiden sich lediglich im Funktionsumfang.

Ich habe auch noch einen manuellen "alten" Gossen Belichtungsmesser. Damit habe ich erst letztes WE draussen im Garten Vergleichsmessungen gemacht (ohne Blitzlicht). Da haben beide Geräte meist die gleichen Ergebnisse gebracht.

Kannst Dich ja im Netz mal über den 308 schlau machen.

Bei Interesse einfach mal melden. Ich habe für den 308 mal ziemlich versteckt im Internet das deutsche Original-Handbuch als PDF gefunden.

Wenn ich irgendwann ein Gerät mit mehr Funktionen brauche, dann entweder wieder Sekonic oder einen Gossen. Nix anderes.

LG
newbit
 

mak_x

Fotograf aus Leidenschaft

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

hallo newbit...

danke für deine ausführliche beschreibung - habe mich mal schlau gemacht..die kosten liegen hier auch wiederum höher als bei der gossen/walimex-version (zumindest bei meinen bevorzugten shops in der CH)...

ich werde mir das alles nochmals durch den kopf gehen und setzen lassen und dann entscheiden...

glg
 

newbit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Hallo,

gerne, wenn man helfen kann.

Ich wollte damals mir einen Gossen kaufen und ein befreundeter Fotograf hat mich auf den Sekonic gebracht.

Was auf jeden Fall für den Gossen spricht, ist das die Fa. meines Wissens aus Nürnberg (D) kommt. Ist vielleicht für eventuelle Garantieangelegenheiten von Vorteil.

Aber ich habe neu nur 150,-€ gezahlt und wenn das Teil einige Jahre hält und dann irgendwann den Geist aufgibt. Dann ist mir der Support wurscht und es wird was Neues gekauft. Da tu ich gar nicht lange rum.

Wenn man öfters mit so einem Teil gearbeitet hat will man es nicht mehr missen. Draussen wenn ich das Licht optimal z.B. für eine bestimmte Blume haben will. Hinhalten, messen und die Werte an der Kamera einstellen. Und Licht passt perfekt. Da brauche ich nicht ewig mit der Kamera ausmessen und überlegen welche Messmethode ich nun an der Kamera einstelle.

Bei Umgebungslichtaufnahmen kann man bequem mit zwei Tasten Blende- und Zeiteinstellungen "durchblättern" und sich je nach Lichtstärke des Objektivs oder gewünschten Effekts die Kamera einstellen.

Bin gerade noch am Aufbau meiner "Strobisten-Ausrüstung". Will dort kabellos mit mehreren Blitzen manuell arbeiten. Mal sehen wie sich der Blitzbelichtungsmesser dort bewährt. Werde evtl. kommendes WE das Teil hierfür in einer Ruine erstmals dort ausprobieren.

Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß mit Deinem zukünftigen Blitzbelichtungsmesser. Ich kann Dir versichern, dass Du Dich schon nach dem ersten Shooting damit fragen wirst, wie Du jemals ohne arbeiten konntest.

Mir ist im nachhinhein aufgefallen, dass bis dato alle meine Shootings im Studio einen Tick zu dunkel waren. Das war ein schleichender Fehler. Man hat intuitiv im RAW-Konverter nachgeregelt. Seitdem ist mir das nicht mehr passiert.

LG
newbit
 

thom_k

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AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Darf ich mal eine Zwischenfrage stellen?

Ich sehe das richtig, der TE (mark_x) möchte einen Handbelichtungsmesser kaufen, um im Homestudio das Aufnahmelicht zu messen?
Die Anforderungen und das sonstige Equipment entsprechen dem, eines Hobbyfotografen?
Fotografiert wird ausschließlich digital?

Wofür dann noch so einen Stromfresser kaufen, wo er doch wenig Sinn macht?
Denn, ich gehe mal nicht davon aus, das dein Studio die Eigenschaften hat, um professionelle Lichtgestaltung zu betreiben. Damit meine ich, das die Räumlichkeiten entsprechend groß sind, so gehalten, das keine (auch wenn noch so kleine) Störreflexe entstehen, die Lichtanlage präzise ist und kein Chinablitzer, usw.

Denn solange du nicht auf den Millimeter-, Klevin- und Luxwert genau messen musst, helfen dir auch deine Kamera und ihr Histogramm weiter.

Ich würde daher noch einmal genau überlegen, ob sich diese Ausgabe lohnt. Denn für einen soliden Handbelichtungsmesser sollte man schon min. 200? einplanen. Dazu kommt noch die Frage, habe ich überhaupt Lust dazu mich so tief in die fototechnische Physik zu stürzen, um alle Möglichkeiten des neuen Gerätes zu verstehen.
Dabei könnte man mit dem Geld so viele schöne, andere und auch sinnigere Dinge kaufen ...
 

newbit

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AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Hallo tom_k,

also die Sache im Studio ist so, dass Du mit Einstell-Licht an den Blitzen mit manuellen Kamera-Einstellungen arbeitest.

Z.B. habe ich außer den Einstell-Lichtern keine andere Lichtquelle und es ist sehr dunkel.

Wie soll den die Kamera nun das eingestellte Blitzlicht erraten? Vorallem wenn Du mit diversen Lichtformern (Softbox, Schirm, Beauty-Dish, Reflektor, Wabe, usw.) arbeitest. Und Du willst z.B eine exakte Beleuchtung des Gesichtes.

Geht nicht. Außer durch ständiges probieren. Fotografieren, im Display oder Histogramm nun das Licht exakt bewerten und langsam an die richtige Einstellung herantasten.

Bravo! Dein Model oder Kunde wird sich freuen, außer Du machst Produktfotos :D. Dort hast Du alle Zeit der Welt.

Außer Du hast mal ein Setting und veränderst dann nichts mehr.

Klar kenne ich mittlerweile die Einstellung für Kamera und Blitz z.B. für Passfotos auswendig. Aber wenn Du kreativ im Studio arbeitest und öfters den Aufbau änderst stehst Du am Schlauch.

Mit einem Blitzbelichtungsmesser ist ein einfach. Diesen auf den gewünschten Bereich hinhalten und messen. Dann entweder Kamera anpassen oder den Blitz heller oder dunkler. Mit etwas Erfahrung hat man dann schnell den Blitz nachgeregelt. Nochmals Testauslösung und dann wenns passt kann man loslegen und alles passt.

Ich habe drei Jahre ohne Blitzbelichtungsmesser in meinen Studio gearbeitet. Dachte, dass ich es auch mit der Ausprobieren-Methode hinbekomme. Dachte ich !!!

Die Histogramm-Methode mag ja bei "normal flächig ausgeleuchteten Szenen" funktionieren. Aber im Studio willst Du ja oft gezielt nur bestimmte Bereiche richtig belichten. Der Rest soll z.B im schwarz des dunklen Hintergrundes "verschwinden", z.B. bei Low-Key-Aufnahmen.

Klar weiß jeder wie wohl das Histogramm dieser Aufnahme aussieht, aber kannst Du daraus herauslesen, ob das Licht unter dem linken Auge passt? Den Belichtungsmesser hältst Du vorher dorthin drückst ab und Du weißt bescheid.

Meiner Meinung nach - aber das soll jeder für sich entscheiden - ist ein Blitzbelichtungsmesser und eine Graukarte eines der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände im Studio.


LG
newbit
 

newbit

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AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Hi,

zum Thema Stromfresser. Das Teil läuft mit einer 1,5 Volt Batterie lange, lange Zeit . . . Bei mir ist noch die Originale drin.

Der nächste Batteriewechsel wird mich in den Ruin treiben :lol: Ich starte schon heute den Ausverkauf meines Studios.

Nix für ungut,
newbit
 

thom_k

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AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Klar kenne ich mittlerweile die Einstellung für Kamera und Blitz z.B. für Passfotos auswendig. Aber wenn Du kreativ im Studio arbeitest und öfters den Aufbau änderst stehst Du am Schlauch.

Gehe ich von "durchschnittlichen" Bedingungen aus, wie es der Durchschnittsamateur (und auch viele Profis) verwendet, also einen etwas größeren Wohnraum, 2 - 3x 300Ws mit einer günstigeren Softbox, bla, bla, dann glaube ich nicht daran, das du mehr als 3 - 4LW überhaupt ausreitzen kannst.
Und wenn ich eh weiss, das wenn ich mein Hauptlicht in meinem spärlichem Raum verschiebe, z.B. mal einen Meter vor, zurück oder zur Seite verstelle, dann werde ich es auch noch schaffen die Blende um einen halben Wert zu verändern, wenn es denn von Nöten ist.

Eine Arbeitserleichterung ist der Beli. im Gros der Fälle auch nicht. Ich habe schneller meine Blende auf f11 gestellt, ausgelöst, das Histogramm beobachtet und die Belichtung um max. 1,5LW korrigiert, als den Handbelichtungsmesser gefunden, an- und eingestellt, Vorblitz gemessen, Sekundärblitz gemessen, Durschschnitt der Hauptbeleuchtungsquellen errechnet, Effekt- und Fondlicht mit einbezogen und die Werte an der Kamerablende übertragen.
Denn wenn wir schon messen wollen, dann messen wir doch wohl auch richtig ;)

Ich bin seit über 20 Jahren in meinem Beruf und habe in seltenen Fällen einen Handbelichtungsmesser benötigt.
Einzig zu analogen Zeiten, wo wir noch Diafilme belichteten oder heute, wenn die Bilddaten später für den Druck, Großbilddias (-Leinwände) oder sonstige, professionelle Anforderungen erfüllen müssen.
Für Portraits oder Akte in meinem eigenem Studio, mit meinem eigenem Licht, da benötige ich ein - zwei Testschüsse (wenn überhaupt) um meinen Blendenwert zu finden.
 

newbit

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AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

Hi,

kann jeder machen wie er will.

Wenn Du Deinen Weg gefunden ist das ok und auch gut so. Ich mach's halt auf meine beschriebene Weise um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen.

Man kann auch wie Du alles einzeln zeitaufwendig ausmessen. Stimmt dann ist es wirklich perfekt. Aber dann gebe ich halt 500,-€ und kaufe mir einen "größeren" Belichtungsmesser, welcher sämtliche "Lichtquellen" miteinbezieht und alles errechnet. Ich machs aus Spaß und will keine Wissenschaft daraus machen. Weil kleine Fehler sind ja seit RAW nun wirklich Problem mehr.

Fotografie ist ein teures "Hobby". Und wenn ich den "308" statt für VK 250,-€ für 150,-€ bekomme. Was ist das schon im Vergleich zur restlichen Ausstattung. Will gar nicht ausrechnen . . .

Es ging ja auch nicht darum, ob Belichtungsmesser ja oder nein. Sondern, wenn ja welchen "Preisgünstigen" nehmen und wie sind die Erfahrungen damit.

Wenn es natürlich noch andere Möglichkeiten gibt - wie Deine, die noch kostenlos ist - ist das gut so, aber den einen vollkommen richtigen Weg gibts gar nicht.

Man muss bzw. im Laufe der Zeit seine eigene Herangehensweise und seinen perönlichen Stil finden. Stell Dir vor wir würden alle gleich arbeiten. Schrecklicher Gedanke. Die Bilder würden sich so ähneln.

LG
newbit
 

mak_x

Fotograf aus Leidenschaft

AW: belichtungsmesser - aber welcher tut's...

hi zusammen...

...wenn man das 'auge' hat, dann brauchts sicher auch keinen belichtungsmesser merh :)...aber für mich ist es momentan auch wichtig, dass ich die bilder mit weniger zeitaufwand bearbeiten kann, wenn die belichtungswerte bereits von anfang an stimmen...aber wenn ich dann mal genug erfahrung habe, dass ich das licht auch ohne richtig einschätzen kann, dann bin ich wirklich sehr zufrieden mit mir :)..

ich habe mich jetzt für einen sekonic L-308s entschieden...bin dann gespannt, wie's klappen wird...

danke euch allen für die tipps und infos und wenn ihr mal zeit und lust habt, besucht doch mal meine website

www.maksworld.ch
www.fashionshooting.ch

glg
 
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