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Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

LonelyPixel

Nicht mehr ganz neu hier

Jetzt hat mich irgendwie das Druckfieber gepackt...

Ein Fotokalender soll's sein, und ich würde ihn für mich zur Übung und um neue Druckereien in meiner Stadt kennen zu lernen, gerne als druckfertiges PDF in Auftrag geben. Diesmal mit InDesign. Zum Kalenderlayout hab ich noch keine Vorstellungen, aber jetzt schau ich erstmal, ob das Vorhaben überhaupt gelingen kann. Ich habe 3 Druckereien gefunden, bei denen ich nach einem Angebot fragen werde.

Mindestens einer davor spricht auf der Website aber auch von Farbkopierern, also ein Copyshop, und irgendwie traue ich diesen Kopierern (ohne sie gesehen zu haben) nicht viel mehr zu als dem Farblaser hier zuhause neben mir. Also keine Fotos. Die bieten zwar Digital- und Offsetdruck an, das klingt ganz in Ordnung, aber wie kann ich dennoch vorher feststellen, ob die eine für Fotos auf normalem Papier geeignete Druckmaschine haben? (Wenn ich einfach nur Fotos erwähne, können die mir ja viel erzählen.) Kann man die Auflösung dafür hernehmen? Mein Laser macht glaub ich 600x1200 dpi und sieht trotzdem nicht so doll aus. Gibt's da andere Schlagwörter, die etwas aussagen?
 

cythux

Aktives Mitglied

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300dpi sollten eigentlich für Druckereien reichen, was jedoch sein kann ist das Farbmangement, da würde ich vorher bei der Druckerei nachfragen.
 

virra

lazy lizzard

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

…Ein Fotokalender soll's sein, und ich würde ihn für mich zur Übung und um neue Druckereien in meiner Stadt kennen zu lernen, gerne als druckfertiges PDF in Auftrag geben.…

Öhm – soll das ein größeres Projekt werden? Also im Offset darf man getrost davon ausgehen, dass ohne dass ein einziger Bogen Farbe gesehen hat schon ca. 300€ Kosten entstanden sind, nur um die Platten zu belichten und die Maschine einzurichten …

Was verstehst du denn bitteschön unter deinem Projekt? Sprechen wir von diversen Digital-Druckereien? Oder was, oder wie? Wie hoch soll die Auflage des Kalenders sein? Was ist das für ein Umfang? Also 1 Kalenderblatt oder 12? Sollen die 'ne Ringheftung bekommen? Oder sind die geleimt? …




 

LonelyPixel

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

300dpi sollten eigentlich für Druckereien reichen, was jedoch sein kann ist das Farbmangement, da würde ich vorher bei der Druckerei nachfragen.

Wenn diese Zahl alleine ausreichen würde, könnte ich das locker selber zuhause drucken. Wie bereits beschrieben kann ich das aber eben nicht, weil selbst 600 dpi von einem Consumer-Farblaser zu deutlich gerastert ist, oder wie man das nennt. Jedenfalls keinesfalls so scharf wie ein Foto von einer Druckerei, die weiß, was sie tut.

Öhm – soll das ein größeres Projekt werden?

Nix groß. Auflage: eins. 13 Blatt, beidseitig bedruckt, Spiral- oder Ringbindung, ein kleines Loch für den Nagel. So wie Fotokalender von den üblichen Verdächtigen (z. B. Vistaprint) eben aussehen. Nur stell ich mir vor, dass man sowas auch individuell erstellen können müsste. Und genau das versuche ich gerade.
 

Rasterfan

Schweizer Degen

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Also bei der Auflage 1 entfällt ganz klar Offsetdruck. Wie Virra schon sagte entstehen bereits hohe Kosten bevor der erste Bogen gedruckt wurde.
Da wird in deiner Nähe nur der Copyshop bleiben, die bekommen aber mittlerweile auch gute Qualität hin. Geh halt hin und schau dir Ausdrucke von denen an und entscheide dann.
 

picron

Pixelbieger

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

So ganz verstehe ich dein Ansinnen nicht, aber vielleicht treffe ich ja :) Ich habe mir meinen letzten Kalender bei Calvendo machen lassen. Sah sehr gut aus. Dort hast du auch die Möglichkeit deinen Eigenen in InDesign fertig zu machen und als PDF hochzuladen. Also komplett mit eigenem Kalendarium und so.

P.S. Wenn er gut ist, könntest ihn da auch gleich zum Verkauf anbieten :)
 

LonelyPixel

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Mir ist schon klar, dass hier Digitaldruck zur Anwendung kommt. Das bieten die lokalen Druckereien auch an. Nur möchte ich eben ein Entscheidungskriterium haben, mit dem ich die zu erwartende Druckqualität beurteilen kann. Klar kann ich jetzt überall hinfahren und mir Beispiele zeigen lassen. Dann müsste ich zunächst mal die Öffnungszeiten erfragen, da die nicht bei jedem auf der Website stehen. Manche scheinen E-Mail-Anfragen zu bevorzugen.

Calvendo scheint die gleiche Einschränkung wie Saal Digital (wurde woanders empfohlen) zu haben: Die Kalender sind nur einseitig und werden zugeklappt aufgehängt. Ich möchte aber einen Kalender, in den man noch was reinschreiben kann. Dafür brauche ich zwei gleichzeitig sichtbare Seiten.
 
AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Wenn es bei der Auflage top sein soll würde ich Fotos belichten lassen und die selber Ringbinden, etc. Das Kalendarium musst du dann natürlich mit belichten lassen. Qualitativ hochwertige Fotos kannst du z.B. bei Whitewall belichten lassen, gibt sogar Barytpapier im Angebot. Gibt aber auch viele andere Anbieter. Oder über einen guten farbkalibrierten Tintenpisser drucken.
 
Zuletzt bearbeitet:

LonelyPixel

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Ich hab letztens von heise den Anriss des Tests von zwölf Kalenderdruckern gelesen. Ohne das Heft zu kaufen, war zu erfahren, dass eben dieses Fotopapier sich an der Wand ziemlich wölbt. Das sieht dann trotz der besseren Detailqualität insgesamt weniger professionell aus. Kurz: ich mag's nicht.
 

virra

lazy lizzard

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Mir ist schon klar, dass hier Digitaldruck zur Anwendung kommt. Das bieten die lokalen Druckereien auch an. Nur möchte ich eben ein Entscheidungskriterium haben, mit dem ich die zu erwartende Druckqualität beurteilen kann.…

Gescheite Digitale Druckereien bieten diverse Papiere an, am besten mal ein Papiermusterbuch ansehen, denn es scheint dir ja sehr auf Qualität anzukommen. Ansonsten darfst du ein 60er Raster erwarten, Flächen nicht ganz so sauber wie im Offset. Das ist das, was z.B. aus einer Iris raus kommt. Was willst du da groß vorher ansehen? Vernünftig gedruckt ist vernünftig gedruckt … und gescheites Farbmanagement vorausgesetzt, sollte das dann digital weniger Probleme bereiten, als im Offset.

Alles andere sind die bekannten Foto(Kalender)Anbieter aus dem Internet – die sind auf Masse spezialisiert und wie du schon sagtest i.d.R. nicht flexibel bei Sonderwünschen.

Copyshops mit entsprechenden Plottern bieten oft auch Großformatdrucke etc an, auch auf Fotopapier – da sollte man dann aber nachfragen, ob die Tinte auch UV-beständig ist, das ist nämlich nicht selbstverständlich. Ob die so ein Kalenderprojekt umsetzen können und wollen, musst du im Einzelnen besprechen. Im Bereich Ringbindung kann es sein, dass die da fitter sind als die klassische Digitaldruckerei.
 

norre

nicht ganz neu

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Hallo,
ich habe da noch nichts gemacht, nur mal gebookmarkt, aber da wird an 1 Stück gedruckt.
 

virra

lazy lizzard

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Preislich durchaus interessant. Nimmt man den Probedruck dazu, hat man immerhin 1 Kalender extra (wenn auch ohne Bindung) und die volle Kontrolle.
Dafür sind die im Format sehr unflexibel.
 

LonelyPixel

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

80 €? Ich weiß nicht, klingt ziemlich viel.

Nach dem "60er Raster" im Beitrag oben hatte ich neues Futter für die Suche. Nach dem Lesen folgender Artikel glaube ich, das entscheidende Merkmal gefunden zu haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Druckraster
https://en.wikipedia.org/wiki/Halftone

Demnach druckt mein Laserdrucker statt "600 dpi" effektiv nur max. 100 dpi (oder lpi). Das entspricht schon eher dem optischen Eindruck, den ich davon habe.

Frage ich also gezielt nach "Feinraster" oder "FM-Raster"?
 

Mackymesser111

Aktives Mitglied

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Ich hab noch nie eine Druckerei gesehen die mit Consumer Geräten arbeitet…
Außerdem funktioniert das mit dem Raster beim Digitaldruck noch mal etwas anders. Das mass der Dinge ist dort »Linien pro Zoll«(lpi) und manche Laserdrucker z.B. beherrschen es die Stärke des Laser zu kontrollieren und können tatsächlich verschieden starke Druckpunkte erzeugen… nennt sich Contone… ist aber für dich nicht so wichtig :)
Ich würde ehr behaupten du willst in Richtung FineArt/tintenstrahl Druck gehen.
Dort erreicht man mittlerweile eine Qualität die sich keins Stück mehr vor den echten fotoabzügen schämen muss.
 

virra

lazy lizzard

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Nein, fragst du nicht. Du wirst wohl kaum einen Digitaldrucker finden, der im Feintaster arbeitet.

Ich kenne deinen Laserdrucker nicht, aber du kennst sicherlich "normale Prospekte" – ich meine damit jetzt nicht Beilagen zur Tageszeitung. Die Broschüren werden heutzutage i.D.R. im 80er Raster gefertigt. Wenn man gute Augen hat und die Farbe etwas heller ist, kann man da durchaus noch die Druckpunkte ohne Lupe erahnen. Im 60er eben noch bisl besser. Ein Vergleich mit deinem Laser ist überhaupt nur gestattet, wenn der in der Oberliga mitspielt, also wir reden da über Gerate deutlich über 1000€. Und selbst dann muss man Abstriche an den Laser machen.

144er Feinraster oder frequenzmoduliertes Raster wirst du nur im Offset finden, denk ich mal. Und da auch nicht in jeder Druckerei.

80€ ist viel? Ich denke, du hast keine Ahnung, was du da vorhast.
Du solltest wahrscheinlich deine Ansprüche reduzieren und einen klassischen Fotokalender fertigen.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Hast du überhaupt schon mal für einen „echten“ Druck gefertigt? Also auf gut deutsch: Weißt du Bescheid mit cmyk-Farbräumen, Farbprofilen, belichtungsfähigem PDF, randabfallendem Druck etc?


Demnach druckt mein Laserdrucker statt "600 dpi" effektiv nur max. 100 dpi (oder lpi).…

Dein Laser druckt kein 100 er Raster, falls du das jetzt denkst. Das Druckraster wird, wenn man von Größen wie 60er, 80er oder 144er spricht in Linien pro Zentimetern! angegeben. Dann hätte, vorausgesetzt deine 100 lpi sind richtig gerechnet, dein ca. ein 40er Raster zur Ausgabe. Das entspricht so grob heutigen Tageszeitungsbildern.
 
Zuletzt bearbeitet:

LonelyPixel

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

80€ ist viel? Ich denke, du hast keine Ahnung, was du da vorhast.

Mag sein. Nur verlangen diese Massendrucker eben zwischen 2 (mit Gutschein) und 15 € und erste Preiskalkulationen in "normaler" Druckqualität deuten auf Gesamtkosten von 15-20 € hin. 80 ist schon beinahe eine Größenordnung mehr.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Hast du überhaupt schon mal für einen „echten“ Druck gefertigt? Also auf gut deutsch: Weißt du Bescheid mit cmyk-Farbräumen, Farbprofilen, belichtungsfähigem PDF, randabfallendem Druck etc?

Kurz: ja.

Dein Laser druckt kein 100 er Raster, falls du das jetzt denkst.

Hab ich gar nicht behauptet! Ich hab 100 lpi geschrieben, also pro Zoll, so wie's in dem verlinkten Wikipedia-Artikel beschrieben ist. Mit "pro cm" kann ich intuitiv nichts anfangen und dieses "Raster" ist für mich nur eine Art mit anderen zu kommunizieren – um mir darunter etwas vorzustellen, rechne ich es in dpi/lpi/ppi um. Die Welt nutzt bei Auflösungen und Bildschirmdiagonalen eben traditionell Zoll statt metrischen Einheiten. Das mag die EU fürchterlich aufregen und die nächste Generation (von Nicht-Druck-Fachleuten) mag das durchaus anders lernen, aber ich denke jetzt nunmal in Zoll.

Mein Drucker ist übrigens . Also eben Durchschnitt, würde ich meinen.

Okay, ich seh schon, meine einfache naive Frage kann nicht beantwortet werden. Gut, das ist auch ein gültiges Ergebnis. Dann muss ich eben den ausführlicheren Kontakt mit den Druckereien suchen und schauen, wie gut die mich beraten können. Das ist ja auch eine interessante Erfahrung.
 

virra

lazy lizzard

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei


Hab ich gar nicht behauptet! Ich hab 100 lpi geschrieben, also pro Zoll, so wie's in dem verlinkten Wikipedia-Artikel beschrieben ist. Mit "pro cm" kann ich intuitiv nichts anfangen und dieses "Raster" ist für mich nur eine Art mit anderen zu kommunizieren – um mir darunter etwas vorzustellen, rechne ich es in dpi/lpi/ppi um.…

Ich kenne ja deinen Fachkenntnisstand nicht, das sollte nur zur Vermeidung von Missverständnissen sein. Dein Laser ist im unteren Preissegment angesiedelt (die 1000€ , die ich meinte, bieten NUR einen Drucker, ohne all-in-one-Gerät), du wirst damit also bei Fotos nicht über Layoutqualität hinauskommen, schätze ich mal so aus der Ferne.

Ja, die Massendrucker machen es billiger, aber der Anbieter von oben hat bei dem Preis immerhin schon den Probedruck dabei (sonst sind s noch ca. 65€) und du hast die Vorder-und Rückseite, wie gewünscht bedruckt.

Ansonsten hast du Recht, wenn du die Erkenntnis aus dem Thread ziehst, dass es halt nicht so simpel ist …

Zum Thema Raster: Es gibt Rast-ermittlungshilfen, genannt Lithometer. Leider sind die in.d.R. nicht für wirklich feine Raster geeignet, weil sie eher für den Siebdruck sind. http://www.google.de/imgres?imgurl=...KgUsy6N8XDtQbC7YGICA&ved=0CEwQ9QEwAw&dur=2219

Aber schön zu sehen ist dabei die Korrespondenz von Linien Pro cm und Linien pro inch. Da wir nunmal in good old europe sitzen, macht es Sinn, sich in die Begrifflichkeiten einzuüben, so schwer ist das gar nicht. Spätestens wenn du bei der Druckerei davon sprichst, dass du ein 360er Feinraster haben willst, weil du in inch rechnest, wird man die angucken wie ein Auto …
 

Stufu

typesetter

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Druckauflösung und Rasterverfahren ist für das gewünschte Druckobjekt weniger relevant, da aufgrund der Auflagenhöhe und des Wunsches zur Produktion vor Ort die Auswahl an Dienstleistern gering ist. Anrufen, dann hingehen, Muster anschauen und jeweils eine Probeseite rauslassen ist der sinnvollste Weg um für den gewünschten Geldbeutel und Qualitätsanspruch den sinnvollen Dienstleister zu finden.

Höhere Auflösung und frequenzmoduliertes Ratser bedeuten übrigens nicht automatisch ein besserers Druckergebnis, sondern kann sogar schlechter wirken, hier passiert einfach wahninnig viel in den Lichtern und Mitteltönen. Besonders Motive mit viel Himmel (Verläufe in helleren Blautönen, Wolken...) können im FM-Raster sehr unschöne Abstufungen statt feiner Verläufe bekommen.
260 dpi Druckauflösung sind im professionellem digitalem Farbproof übrigens je Farbe zu rechnen, d.h. bei einem 11-Farben-Tintenstrahldrucker sind das fast 3000 dpi !...

Das günstigste digitale Druckverfahren "um die Ecke" ist in der Regel eine Art Laserdruck. Die gibt es auch kalibriert und die Ergebnise sind oft ok, aber für Fotos nicht immer optimal aufgrund der zumeist eher kleineren möglichen Farbräume. Kosten bei einem Euro je A4-Seite aufwärts.
Tintenstrahldrucker sind dagegen "Farbmonster": die können teils sehr große Farbräume darstellen - Fotos sehen dann super aus. Lichtbeständieg Tinten und alterungsbeständiges Papier sind aber unabdingbar und die kosten ihr Geld, das geht schnell Richtung 6-10 Euro je einseitigem A4-Bogen! Mehr geht natürlich immer. Aufgepasst werden muss bei der Wahl der Papiere, viele Spezialpapier sind darauf ausgelegt nur einseitig mit Tinte bedruckt zu werden.
Digitaler Offset à la "Iris" hat ihre Bedeutung, aber für Auflage 1 im Fotobereich eben gerade nicht, da auch hier die Farbräume kleiner als im Tintenstrahlbereich sind.

Eine wunderbare und äußerst erhellende Diskussion zum Thema Druckraster, Linien pro Zentimeter etc. gab es vor Jahren auf hilfdirselbst.ch:
http://www.hilfdirselbst.ch/foren/C...rpunktes__Aufl%F6sung_etc_P352351.html#352351
und:
http://www.hilfdirselbst.ch/foren/120_L_cm_bei_60er_Raster_P455950.html
 

GeBe

offen, direkt und unbelehrbar

AW: Beurteilung der Druckqualität einer Druckerei

Hallo,

meiner Ansicht nach macht es nicht viel Sinn,
testweise einen Kalender drucken zu lassen und
darüber auf die Qualität von Briefpapier, Visiten-
karten oder Broschüren zu schließen.

Ich habe von einer örtlich Druckerei Broschüren
drucken lassen, voll zufrieden, und jetzt Visiten-
karten, zum vergessen, schief geschnitten.
 
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