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Bitte um Meinung für ein Buchcover.

SehrWitzig

Aktives Mitglied

Im Prinzip steht das Ding so wie es ist. Nur gibt es zwei Feinheiten, die ich so sehe, und der Verlag etwas anders. Da aber niemand mit dem Kopf durch die Wand will, habe ich vorgeschlagen mal eine »Expertenmeinung« einzuholen. :)
Es geht im Prinzip nur um die Platzierung des Verlagslogos auf dem Buchrücken und die Anordnung des Verlagsnamens auf der Vorderseite.
Also im Prinzip nur A oder B.
…...oder Cover von A, aber Buchrücken von B,....und so weiter.
Kritik im Allgemeinen nehme ich natürlich auch immer gerne an.
Nur zur Info: Der gezeigte Ausschnitt beinhaltet auch den Buchrücken und den Beschnitt (oben, unten und rechts)
Ich muss zugeben, dass die ganze Gestaltung nicht gerade meine Wohlfühlzone ist, einfach mal was anderes. Na gut. Ein klein wenig hat mich auch die Tatsache beeinflusst, dass ich keinen kalibrierten Monitor habe. :)




 

WirklichWahr

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  • Auf alle Fälle Buchrücken B, da man von oben nach unten liest und der Titel für den Käufer wichtiger als das Verlagszeichen ist, das oben zu aufdringlich ist.
  • Cover A, da der Verlagsname rechts das Gleichgewicht verschiebt


Also mich würden die beiden unterschiedlich großen "T" nebeneinander stören, daher A.
Der Buchrücken wird doch sozusagen umgeklappt. Wenn es dann im Regal steht, sieht man das Cover gar nicht.
 

guifoc

Aktives Mitglied

Cover B
- da die zu symmetrische weiße Schrift (Author Verlag) untereinander einfach kippelig wirkt, der Verlagsname rechts an der richtigen Stelle aufgewertet wird.

Rücken weder - noch (pardon)
Zwei Ts sind wahrscheinlich ungünstig @liselotte folgend, dann vielleicht den Buchrücken B von unten nach oben lesend ; Buchstaben 90° nach links gedreht, T unten , 3.0 oben, Verlagslogo unten.

Natürlich korrekt ausrichten - genauer wie folgt:
 
Zuletzt bearbeitet:

Kurocao

Nicht mehr ganz neu hier

Zum Design sag ich jetzt mal nichts, steht ja eh schon fest, aber wer hat das mit den Buchstaben, von unten nach oben, bloß erfunden?
Wenn ein Buch auf dem Tisch liegt, dann ja wohl mit dem Titel nach oben und dann sieht man den Titel verkehrt rum, wenn man beisammen sitzt und sich im Raum umschaut. Soll ja Leute geben, die sich dafür interessieren, was man so liest, wenn sie zu Besuch sind.


Kurocao
 

colias

Aktives Mitglied

Tja, die Ausrichtung des Buchrückens … Die einen halten sich an die Mehrheit (linksdrehend), die anderen an „Empfehlungen“ (rechtsdrehend) und beide Lager haben gute Argumente. Ich selbst recherchiere in der Regel die Bücher, mit denen es gemeinsam im Regal stehen wird (schon bevor ich ein Cover gestalte) und entscheide, ob ich eher mitlaufe oder ausbreche.

Zum Cover selbst, ergänzend:
– Wurde es so vereinbart, dass der Autor am Rücken nicht erwähnt wird?
– Ich nehme an, dass du das Verlagslogo rechts unten platziert hattest, weil es bei den meisten Büchern des Verlags so platziert wird. Dann hätte man den Autor m.M.n. besser oberhalb des Titels gestellt. So empfehle ich ebenfalls den Verlag zu zentrieren.
– Kann es sein, dass der Autor mit falschen Kapitälchen gesetzt ist?
– Für meinen Geschmack würde ich in der Illu noch die drei kleinen weißen Löcher ausfüllen (links unten, zwischen kopf und Sense und zwischen kopf und Heugabel). Außerdem gibt es noch mindesten zwei dunkle Flecken, die wohl nicht beabsichtigt sind (Heugabel, zwischen den beiden Köpfen ganz rechts).
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

Ok, erst einmal besten Dank.
Bevor in die falsche Richtung spekuliert wird muss ich wohl eine kleine Katze aus dem Sack lassen.
@colias
Wurde es so vereinbart, dass der Autor am Rücken nicht erwähnt wird?

Ähmmm..., der Autor bin ich selbst. Ich hatte nicht vor, mir einen Verlag zu suchen, da ich schon genug Zeit mit dem Buch als solches vertrödelt hatte. Also habe ich mir zwei weibliche Testleser gesucht, um eine Meinung zu erhalten. Allerdings mit der Bitte, es geheim zu halten. :)
Also nahmen die Dinge ihren Lauf. Es wurde weitergegeben und so erhielt ich von einer freundlichen Dame ein komplettes Korrektorat.
Und dann kennt der den..und dessen Schwager.. und so weiter.
Und schon bekam ich die Adresse eines Verlages, der mittlerweile schon »aufgeklärt« war.
Nachdem der Drops also gelutscht war, habe ich in einem Anflug von geistiger Umnachtung darum gebeten, das Cover selbst zu gestalten.

Zu der eigentlichen Frage:
Die Priorität hatte für mich nur der Titel. Da mich als Buchautor ohnehin niemand kennt, hätte das auch keine Werbewirkung.
Und ich hatte natürlich auch kein Verlagslogo/Schriftzug mit eingeplant.

Kann es sein, dass der Autor mit falschen Kapitälchen gesetzt ist?

Ich habe mal versucht die Frage zu recherchieren und bin hier gelandet:
https://www.typolexikon.de/kapitaelchen/
Oder besser ausgedrückt. Ich verstehe nur Bahnhof. :)
Ich habe Trajan als Schrift gewählt und fleißig auf die Tastatur gedroschen.
Unschwer zu erkennen, bin ich in der Typo nicht gerade zuhause. :)
Kannst du das etwas anders formulieren. :)

..gibt es noch mindesten zwei dunkle Flecken...

Verflixt. So was sollte nicht passieren. Heute wird der Bildschirm geschrubbt und dann ausgebessert. Danke!
Kopf an Sense. Ja, da fülle ich definitiv die Lücke. Die beiden anderen Stellen probiere ich auch aus.

@Kurocao
Ich habe über 1000 Bücher zuhause. Die bekomme ich unmöglich auf dem Tisch platziert. :)
Nein, mein Beweggrund war, dass ich es hasse, meinen Kopf in der Bücherei immer von links nach rechts zu verdrehen. So kann man erhobenen Hauptes zugreifen ohne vorher den Quasimodo zu geben. Und es hebt sich ab.
Die eher klassische Variante die @guifoc vorgeschlagen hat, geht selbstverständlich auch.

@liselotte
Stimmt, oder ein Hinweis von mir. :)
Ups:
sichtbare Hilfslinien wären schön gewesen
Ich hatte auch in Erwägung gezogen eine Hilfslinie zu setzen, aber ich muss gestehen, ich wusste nicht, dass diese sichtbar gemacht werden kann. Ich wollte dann noch eine schwarze Linie rein kritzeln. Das habe ich verworfen, um keine Verwirrung zu stiften, da sonst noch jemand denkt, sie gehöre zum Cover. :)

@Cobblepot
Tja, wenn ich mal wüsste, wie man mit den Vandalen spielt. :)
Pfeil nach oben, näher ran. Pfeil nach unten, Abstand. Richtig?

@Andre_S
Und jetzt auch noch Spartaner. :)
Das mit dem T ging mir eh auf den Senkel, aber in meiner Unwissenheit ging ich mal davon aus, das die Leute, die so eine Schrift entwerfen,wissen was sie tun.
Ich muss mal schauen wie ich das in Photoshop bewerkstelligen kann.

Jetzt kann ich erst einmal sagen, dass der Kopf ein wenig raucht. Ich hätte erwartet das alle A oder B rufen, aber so einen wirklich einheitlichen Konsens scheint es auch nicht zu geben.
Es war vielleicht ein Fehler von mir, Cover und Buchrücken auf einer Seite darzustellen.
So wirkt es mit den zwei T wirklich seltsam, aber ich denke auch, dass es,da es separate Flächen sind, nicht so erheblich ist. Die 3.0 hatte ich unten platziert, da sie auf schwarzem Untergrund kräftiger erschien. Der Titel sollte Vorrang haben.
Ich werde mich jetzt erst einmal auf den Titel des Covers konzentrieren und ein wenig verschieben.
Und natürlich Flecken ausbessern, so wie einen Termin beim Augenarzt machen.

Schon mal danke an alle.
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

@colias
Ich habe gerade festgestellt, das die Tomatenscheiben auf meinen Augen doch nicht so dick sind wie ich dachte.
Ich habe das Photoshopdokument geöffnet und keine Flecken gesehen.
Hättest du mich nicht auf die Stelle hingewiesen so wäre sie nicht aufgefallen. Ein Hauch von grau, den man gerade so erahnen kann.
Auf dem gespeicherten png (das ich nicht näher betrachtet habe) aber gut zu erkennen. Muss ich jetzt nicht verstehen.
Besten Dank
 
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