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AW: Fotobildern 300 dpi möglich?


Hallo Medienfux,

so langsam schwant es mir. Das Programm manipuliert also das Bild und fügt tatsächlich PIXEL ein, die dann irgendwie so berechnet werden, dass sie zwischen die "ECHTEN", aufgenommenen passen, korrekt? Und das Programm entscheidet, welche PIXEL unwichtig sind und wegkönnen, "ohne dass der Gesamteindruck verloren geht". Auf jeden Fall ist es nicht mehr das gleiche Bild. Sind diese Veränderungen denn dauerhaft, oder ist es zumindest am Bildschirm nur ein vorübergehendes Ausblenden von Information?


Wenn man also möglichst wenig Manipulation will, ist es sinnvoll, Pixelanzahl und Dateigrösse entsprechend vorher auf die geplante Bildgrösse festzulegen, oder nicht? Genau das meine ich halt. Der Sensor legt fest, wieviel Pixel ich habe und das bestimmt dann auch, mit welcher Qualität ich bei bestimmten Formaten rechnen kann.

Und genau da hänge ich halt. Jetzt hat die Kamera einen grossen Sensor mit viel Kaffeekrümeln, aber eigentlich braucht man die garnicht, wenn man jetzt z.B. wallpapers erstellen wollte. Und an einem Bildschirm, der 72 dpi Auflösung hat, wie kann ich denn da überhaupt ein Bild beurteilen, das eigentlich doppelt so groß ist?

Spricht alles für Rohdaten aufheben und dann für die verschiedenen Zwecke entsprechend verarbeiten?


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Der grüne Frosch hüpft über die Hügel an den Bäumen vorbei in die Höhle. Bitte nenne das zweite Wort!
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