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Fünf häufige SEO-Fehler, die immer noch gemacht werden
Beitrag
<blockquote data-quote="Matthias" data-source="post: 2777835" data-attributes="member: 38"><p>Liebe Community, da ich selbst gerade ein <a href="https://www.tutkit.com/de/gesamtpakete/1101-seo-training-suchmaschinenoptimierung-online-sichtbarkeit" target="_blank">Online-Kurs zur Suchmaschinenoptimierung</a> produziert habe, indem ich unsere Erfahrungen mit unseren Eigen- und Kundenprojekten zusammengefasst habe, möchte ich einmal darüber hinaus Einblick geben in fünf SEO-Fehler, die ich immer wieder entdecke - selbst bei Websites, die gerade via Relaunch online gegangen sind:</p><p></p><p><strong>1. Keine Indizierung erlaubt für die Website</strong></p><p></p><p>Solange eine Website in der Dev-Umgebung ist, wird die Indizierung für Suchmaschinen in der Regel ausgeschlossen. Bei WordPress ist es nur ein Häkchen, dass dafür im Backend gesetzt wird. In anderen Systemen ist es ähnlich oder es wird via robots.txt veranlasst. Die Freischaltung für die Indizierung wird dann einfach vergessen beim „Going Live“. Das ist für Kunden extrem ärgerlich aus doppelter Hinsicht. Einerseits verlieren sie sehr schnell Sichtbarkeit bei Google, andererseits wissen sie gar nicht, dass die Seite noch unter “noindex” läuft. Kommt immer wieder vor … und ist wohl schon jeder Agentur passiert.</p><p></p><p><strong>2. Dev-Seite ist indiziert</strong></p><p></p><p>Ebenso häufig gesehen und erlebt habe ich, dass die Dev-Seite (also das Duplikat der Live-Seite auf der Testumgebung) indiziert wird. Gerade diese Seite sollte auf “noindex” gesetzt sein, während die Live-Seite dementsprechend auf “index” läuft. Im Seitenquelltext kann man es einfach checken über die Codezeile. <code class="bbCodeInline"><meta name="robots" content="index, follow"></code>.</p><p></p><p>Ist die Dev-Seite auch indiziert, entsteht Duplicate Content und im Zweifel ranken diese Seiten auch auf Google, was nachteilig ist für die Live-Seite.</p><p></p><p><strong>3. Archiv-, Tag-, Kategorie- und Author-Seiten in der Sitemap</strong></p><p></p><p>Wer das Yoast-Plugin für bessere SEO-Ergebnisse für seine WordPress-Seite nutzt, kennt das Problem … vielleicht. Mit der Sitemap werden auch Blogarchiv-, Tag- und Kategorienseiten und auch Author-Seiten ausgegeben. Das ist meist entweder Duplicate Content oder einfach belangloser, weil oft leerer Inhalt, der die inhaltliche Relevanz der gesamten Website runterzieht. Das gleiche Problem tritt übrigens auf, wenn man sich ein fertiges Template installiert und die Platzhalterseiten des Templates nicht löscht, sondern öffentlich lässt. Diese sind vielleicht nicht über das Menü verlinkt, werden aber über die Sitemap ausgegeben. Wer einen OnPage-Checker – was jede <a href="https://www.suchhelden.de/" target="_blank">SEO-Agentur</a> (Anzeige) tun sollte – einsetzt und damit die Qualität der Verlinkungen etc. sicherstellt, benötigt oft gar keine Sitemap.</p><p></p><p><strong>4. Title-, und Meta-Angaben sind ungenügend</strong></p><p></p><p>Immer wieder erlebe ich, dass die Startseite eines Unternehmens dann <title>Startseite</title> oder <title>Home</title> ist. Quasi eines der wichtigsten Angaben für die Suchmaschine bleibt ungenutzt. Der Seitentitel sollte immer auf die Hauptkeywords angepasst sein.</p><p></p><p>Ebenso sind die Meta-Angaben nicht manuell angepasst, also beispielsweise die Description auf die SERP-Ansicht hin optimiert. Den größten Fail sah ich jüngst beim Relaunch mit Sprachangabe für englisch <code class="bbCodeInline"><html lang="en"></code> bei einer rein deutschsprachigen Seite.</p><p></p><p><strong>5. Weiterleitungen nicht korrekt eingerichtet</strong></p><p></p><p>Einer der häufigsten Auffälligkeiten nach einem Relaunch sind fehlerhafte Weiterleitungen. Das fängt an bei fehlenden Weiterleitungen von http auf https und mit oder ohne www zur finalen URL. Aber auch bei sich ändernden Seiten-URLs werden Weiterleitungen nicht gesetzt und Verlinkungen im Content nicht geprüft. Das führt zu 404-Seiten und fehlerhaften Links, die nach wie vor bei Google indiziert sind. Kommt ein Suchender über Google auf eine 404-Seite, ist die Frustration hoch und der Zielkunde schnell wieder weg – was für Google auch ein negatives User-Signal ist.</p><p></p><p>Mein Abschlusstipp: Nutzt im Rahmen eines Relaunches und zum permanenten Monitoring SEO-Tools (Sistrix, Seobility, Seo-Profiler, …). Solche Tools sind einfach in der Handhabung und helfen schnell und einfach, die wesentlichen Fehler zu identifizieren und zu fixen. Vieles ist sogar zu beheben ohne Einsatz von Entwicklern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Matthias, post: 2777835, member: 38"] Liebe Community, da ich selbst gerade ein [URL='https://www.tutkit.com/de/gesamtpakete/1101-seo-training-suchmaschinenoptimierung-online-sichtbarkeit']Online-Kurs zur Suchmaschinenoptimierung[/URL] produziert habe, indem ich unsere Erfahrungen mit unseren Eigen- und Kundenprojekten zusammengefasst habe, möchte ich einmal darüber hinaus Einblick geben in fünf SEO-Fehler, die ich immer wieder entdecke - selbst bei Websites, die gerade via Relaunch online gegangen sind: [B]1. Keine Indizierung erlaubt für die Website[/B] Solange eine Website in der Dev-Umgebung ist, wird die Indizierung für Suchmaschinen in der Regel ausgeschlossen. Bei WordPress ist es nur ein Häkchen, dass dafür im Backend gesetzt wird. In anderen Systemen ist es ähnlich oder es wird via robots.txt veranlasst. Die Freischaltung für die Indizierung wird dann einfach vergessen beim „Going Live“. Das ist für Kunden extrem ärgerlich aus doppelter Hinsicht. Einerseits verlieren sie sehr schnell Sichtbarkeit bei Google, andererseits wissen sie gar nicht, dass die Seite noch unter “noindex” läuft. Kommt immer wieder vor … und ist wohl schon jeder Agentur passiert. [B]2. Dev-Seite ist indiziert[/B] Ebenso häufig gesehen und erlebt habe ich, dass die Dev-Seite (also das Duplikat der Live-Seite auf der Testumgebung) indiziert wird. Gerade diese Seite sollte auf “noindex” gesetzt sein, während die Live-Seite dementsprechend auf “index” läuft. Im Seitenquelltext kann man es einfach checken über die Codezeile. [ICODE]<meta name="robots" content="index, follow">[/ICODE]. Ist die Dev-Seite auch indiziert, entsteht Duplicate Content und im Zweifel ranken diese Seiten auch auf Google, was nachteilig ist für die Live-Seite. [B]3. Archiv-, Tag-, Kategorie- und Author-Seiten in der Sitemap[/B] Wer das Yoast-Plugin für bessere SEO-Ergebnisse für seine WordPress-Seite nutzt, kennt das Problem … vielleicht. Mit der Sitemap werden auch Blogarchiv-, Tag- und Kategorienseiten und auch Author-Seiten ausgegeben. Das ist meist entweder Duplicate Content oder einfach belangloser, weil oft leerer Inhalt, der die inhaltliche Relevanz der gesamten Website runterzieht. Das gleiche Problem tritt übrigens auf, wenn man sich ein fertiges Template installiert und die Platzhalterseiten des Templates nicht löscht, sondern öffentlich lässt. Diese sind vielleicht nicht über das Menü verlinkt, werden aber über die Sitemap ausgegeben. Wer einen OnPage-Checker – was jede [URL='https://www.suchhelden.de/']SEO-Agentur[/URL] (Anzeige) tun sollte – einsetzt und damit die Qualität der Verlinkungen etc. sicherstellt, benötigt oft gar keine Sitemap. [B]4. Title-, und Meta-Angaben sind ungenügend[/B] Immer wieder erlebe ich, dass die Startseite eines Unternehmens dann <title>Startseite</title> oder <title>Home</title> ist. Quasi eines der wichtigsten Angaben für die Suchmaschine bleibt ungenutzt. Der Seitentitel sollte immer auf die Hauptkeywords angepasst sein. Ebenso sind die Meta-Angaben nicht manuell angepasst, also beispielsweise die Description auf die SERP-Ansicht hin optimiert. Den größten Fail sah ich jüngst beim Relaunch mit Sprachangabe für englisch [ICODE]<html lang="en">[/ICODE] bei einer rein deutschsprachigen Seite. [B]5. Weiterleitungen nicht korrekt eingerichtet[/B] Einer der häufigsten Auffälligkeiten nach einem Relaunch sind fehlerhafte Weiterleitungen. Das fängt an bei fehlenden Weiterleitungen von http auf https und mit oder ohne www zur finalen URL. Aber auch bei sich ändernden Seiten-URLs werden Weiterleitungen nicht gesetzt und Verlinkungen im Content nicht geprüft. Das führt zu 404-Seiten und fehlerhaften Links, die nach wie vor bei Google indiziert sind. Kommt ein Suchender über Google auf eine 404-Seite, ist die Frustration hoch und der Zielkunde schnell wieder weg – was für Google auch ein negatives User-Signal ist. Mein Abschlusstipp: Nutzt im Rahmen eines Relaunches und zum permanenten Monitoring SEO-Tools (Sistrix, Seobility, Seo-Profiler, …). Solche Tools sind einfach in der Handhabung und helfen schnell und einfach, die wesentlichen Fehler zu identifizieren und zu fixen. Vieles ist sogar zu beheben ohne Einsatz von Entwicklern. [/QUOTE]
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