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3D: Modeling, Texturen, Licht, Animation, Rendern
3D allgemein und weitere 3D-Programme
Grundsätzliches über 3d und Compositing
Beitrag
<blockquote data-quote="KBB" data-source="post: 2645283" data-attributes="member: 287288"><p>Eigentlich sagtest, oder vielmehr schriebst du:</p><p>Wird sie nicht. Die Software kommt nicht ins schwitzen. Sie tut einfach garnichts. Und deshalb ist in diesem Fall auch nichts zu planen.</p><p>Ist aber alles irrelevant weil die Fragestellung nur scheinbar was mit dem Thema zu tun hat. Entweder greift das Tracking und erzeugt die korrekten Kameradaten, oder sie tut es nicht. Und das Beispiel im Tut ist viel enger mit VR verknüpft als mit dem Tracking, von dem ich sprach. Denn im Film werden solche Platten nicht benutzt. dafür sind sie sehr typisch für augmented Reality.</p><p></p><p></p><p>Hier stand weiter oben</p><p>Und auf diese zweite Hälfte des Satzes bezog ich mich denn auch: das möchte sonst niemand sehen oder produzieren. Oder anders gesagt, dazu bräuchte ich kein aufwändiges Tracking, um diese Fehler zu sehen oder (re)produzieren zu können. Das wäre verschwendete Lebenszeit. Das ist so, als würdest du Stunden lang Apfelkuchen backen um die Allergene oder meinetwegen auch schmackhafte Wirkung von frischen Äpfeln testen zu wollen. Aufwändig und am Thema vorbei.</p><p></p><p>Bei VR Anwendungen wärest du mit der Fragestellung besser aufgehoben, weil hier die Software halt irgendwie reagiert, ohne dass du großen Einfluss drauf hast. Das ist wie den Apfel gleich zu essen ^^</p><p></p><p>===============================</p><p></p><p>Edit, Nachtrag: Ah, jetzt.</p><p>Du meinst vielleicht, dass z.B. das Tracking an sich gut geplant werden müsse. In dem Fall hast Du sicher recht. Ich habe mich zu sehr von dem Tutorial ablenken lassen, denn das ist wie gesagt eher ein Beispiel für Augmented Reality mit der Karte als für "echtes" Tracking. Um die Kamerapositionen zu erlangen, würde man die gesamte Szene tracken, nicht einen winzigen Ausschnitt, der, wie Du schon andeutetest, auch mal verdeckt sein könnte. Im Alltag passiert genau das aber immer wieder, deshalb beschränkt man sich nicht auf solche Ausdrucke, die so speziell aussehen, weil sie von einer speziellen, aber eben für einen völlig anderen Zweck gedachten Tracking Software erkannt werden sollen. Trackt man für die Movies, nimmt man sich jeden (Kontrast)punkt, der da ist. Ist keiner da, werden welche aufgeklebt und später bei Bedarf auch wieder weg rotoskopiert. Die Punkte dürfen sogar ziemlich unscharf sein, solange sie ihre Charakteristik nicht verlieren. Deshalb ist der Kontrast fürs Tracking nicht so wichtig wie man vllt. denkt. Für den Film selbst hingegen schon ^^</p><p></p><p>Einfaches Beispiel: man fährt eine Straße entlang. Dabei verschwinden ständig Bereiche aus dem Bild, neue kommen ständig hinzu. Deshalb werden von der Software immer wieder neue Bereiche als relevant fürs Tracking angesehen und ausgewertet. So kann die Bewegung immer weiter gehen.</p><p></p><p>==========================</p><p></p><p>Ansonsten wäre vllt das hier was speziell für Dich, LowLight:</p><p></p><p>[MEDIA=youtube]grrIfHS0oXU[/MEDIA]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KBB, post: 2645283, member: 287288"] Eigentlich sagtest, oder vielmehr schriebst du: Wird sie nicht. Die Software kommt nicht ins schwitzen. Sie tut einfach garnichts. Und deshalb ist in diesem Fall auch nichts zu planen. Ist aber alles irrelevant weil die Fragestellung nur scheinbar was mit dem Thema zu tun hat. Entweder greift das Tracking und erzeugt die korrekten Kameradaten, oder sie tut es nicht. Und das Beispiel im Tut ist viel enger mit VR verknüpft als mit dem Tracking, von dem ich sprach. Denn im Film werden solche Platten nicht benutzt. dafür sind sie sehr typisch für augmented Reality. Hier stand weiter oben Und auf diese zweite Hälfte des Satzes bezog ich mich denn auch: das möchte sonst niemand sehen oder produzieren. Oder anders gesagt, dazu bräuchte ich kein aufwändiges Tracking, um diese Fehler zu sehen oder (re)produzieren zu können. Das wäre verschwendete Lebenszeit. Das ist so, als würdest du Stunden lang Apfelkuchen backen um die Allergene oder meinetwegen auch schmackhafte Wirkung von frischen Äpfeln testen zu wollen. Aufwändig und am Thema vorbei. Bei VR Anwendungen wärest du mit der Fragestellung besser aufgehoben, weil hier die Software halt irgendwie reagiert, ohne dass du großen Einfluss drauf hast. Das ist wie den Apfel gleich zu essen ^^ =============================== Edit, Nachtrag: Ah, jetzt. Du meinst vielleicht, dass z.B. das Tracking an sich gut geplant werden müsse. In dem Fall hast Du sicher recht. Ich habe mich zu sehr von dem Tutorial ablenken lassen, denn das ist wie gesagt eher ein Beispiel für Augmented Reality mit der Karte als für "echtes" Tracking. Um die Kamerapositionen zu erlangen, würde man die gesamte Szene tracken, nicht einen winzigen Ausschnitt, der, wie Du schon andeutetest, auch mal verdeckt sein könnte. Im Alltag passiert genau das aber immer wieder, deshalb beschränkt man sich nicht auf solche Ausdrucke, die so speziell aussehen, weil sie von einer speziellen, aber eben für einen völlig anderen Zweck gedachten Tracking Software erkannt werden sollen. Trackt man für die Movies, nimmt man sich jeden (Kontrast)punkt, der da ist. Ist keiner da, werden welche aufgeklebt und später bei Bedarf auch wieder weg rotoskopiert. Die Punkte dürfen sogar ziemlich unscharf sein, solange sie ihre Charakteristik nicht verlieren. Deshalb ist der Kontrast fürs Tracking nicht so wichtig wie man vllt. denkt. Für den Film selbst hingegen schon ^^ Einfaches Beispiel: man fährt eine Straße entlang. Dabei verschwinden ständig Bereiche aus dem Bild, neue kommen ständig hinzu. Deshalb werden von der Software immer wieder neue Bereiche als relevant fürs Tracking angesehen und ausgewertet. So kann die Bewegung immer weiter gehen. ========================== Ansonsten wäre vllt das hier was speziell für Dich, LowLight: [MEDIA=youtube]grrIfHS0oXU[/MEDIA] [/QUOTE]
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