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Beitrag: <blockquote data-quote="colias" data-source="post: 2776158" data-attributes="member: 712965">Vielleicht ein paar wenige Grundtipps (sorry wenn es evtl zu Olafs Video redundant ist):Wichtig ist, dass du nicht versuchst das Original 1:1 zu kopieren, leg dir aber  Ausschnitte als Kopie davon  daneben, damit du die Charakteristik jederzeit vor dir hast. Arbeite von dunkel nach hell,  also Untergrund dunkler oben heller. Picke nicht die Farben aus dem Original, sondern setz dir ein paar  „Paletten“-Flecken von dunkel bis hell, damit dein Haar nicht „schmutzig“ wird. Male nicht 100.000 Einzelhaare, sondern bau zuerst dicke Strähnen auf (die natürlich nicht konstant dick sein sollten). Dann dünnere dazu und darüber und Einzelhaare ganz zum Schluss.  Versuch zu widerstehen, zu schnell ins Detail zu gehen (Die groben Strähnen müssen mit zugekniffenen Augen schon passen). Strähnen darf man auch gerade anlegen und dann per Verflüssigen wellen oder nachbessern. Übe den „Rhythmus“ der Haare abseits deines Bildes. Je gewellter oder krauser, desto mehr Übung braucht es unter Umständen. Dreh wenn nötig die Arbeitsfläche, um mit der natürlichen Beweglichkeit deiner Hand zu arbeiten, eher ziehen als schieben. Arbeite bei fliegenden/wegstehenden  Einzelhaaren nicht mit variabler Strichstärke, anders als Tierhaare hat geschnittenes Haar stumpfe Enden. Bei Einzelhaaren stell die Pinseldicke genau gemäß deiner Vorlage ein. Brauchst du Zwischengrößen (z.B 2,5 px), stell 2px ein und verdicke den Strich mit  Streuung. Vermeide Pinselspitzen, die mehrere Haare auf einmal ziehen.Wenns nicht klappt, zeig deinen Zwischenstand und wir helfen dir.</blockquote> Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.

Authentifizierung: Der grüne Frosch hüpft über die Hügel an den Bäumen vorbei in die Höhle. Bitte nenne das zweite Wort!