AW: How to do: Foodfotografie
Hab ich mir ja gedacht. Insofern hast Du Deinen Job ja auch gut gemacht. Ich bin recht froh, dass ich diesen Nerv heutzutage nicht mehr habe. Food habe ich Ende der 80er, Anfang 90er viel fotografiert. Damals kam's nicht so sehr drauf an. Die Tagespauschalen für's Studio waren vernünftig und auch der Foodstylist bekam zwischen 8oo und 900 Mark am Tag, selbst bei normalen einfachen Produktionen. Das sieht heute wohl anders aus. Wahrscheinlich hat Dein Kunde für das ganze Foto umgerechnet nicht mehr zahlen wollen. Und der Arbeitsaufwand liegt für Dich wohl auch so um die zweieinhalb stunden. Eher mehr mit der ganzen Nachbearbeitung.
Jens