Alter Sack IMac anwender
Bisher habe ich nur mit Kompakt Kameras fotografirt und habe immerwider Neidisch auf die Fotus der Fotografen geschaut, die mit ihrer Kamera so Tolle Bilder machen. Nun Warge ich Alter Sack mal den Ersten Schrit und habe mir eine Pentax K 30 zugelegt, in der Hofnung, damit auch so zurecht zu kommen, die Uhser von diesem Potahl. Fürs Schlau machen bin ich jederzeit bereit aber bitte kein Fachchinesisch verwenden. Und natürlich sollte man mit mir seerfiel Geduld haben.
Alter Mann ist nunmal kein Tranzrapit
Friedenstein
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Am 28.06.14 erstellt
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....32,1
Focus......4,00
ISO....400
1/200
Der Fridenstein wurde 1983 in Blickrichtun von meinen Balkon aufgestellt. Darmals war mal wider die Fremdenfeinlichkeit in Deutschland besonders Stark ausgepägt. Um dagegen zu steuern, hat ein Künsler ( Name ist mir leider entfallen ) Diesen Findling bearbeitet und St. Georg gestiftet. Auf den Stein steht in mehreren Sprachen "Frieden" Unteranderen auch in Blindenschrif, wie hier zu sähen ist.
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Mahnmal der Bombennacht in Hamburg von 30.06.1943
Am 28.06.14 erstellt
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....20,0
Focus......8,0
ISO....100
1/100
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Stuhlmannbrunnen
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....20,0
Focus......5,6
ISO....200
1/250
Alter Mann ist nunmal kein Tranzrapit
Friedenstein
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Am 28.06.14 erstellt
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....32,1
Focus......4,00
ISO....400
1/200
Der Fridenstein wurde 1983 in Blickrichtun von meinen Balkon aufgestellt. Darmals war mal wider die Fremdenfeinlichkeit in Deutschland besonders Stark ausgepägt. Um dagegen zu steuern, hat ein Künsler ( Name ist mir leider entfallen ) Diesen Findling bearbeitet und St. Georg gestiftet. Auf den Stein steht in mehreren Sprachen "Frieden" Unteranderen auch in Blindenschrif, wie hier zu sähen ist.
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Mahnmal der Bombennacht in Hamburg von 30.06.1943
Am 28.06.14 erstellt
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....20,0
Focus......8,0
ISO....100
1/100
Auf der Fußgängerinsel zwischen Hamburger Straße und Oberaltenallee beim Winterhuder Weg erinnert seit 30. Juli 1985 ein Mahnmal der Bildhauerin Hildegard Huza an 370 Menschen, die in der Nacht auf den 30. Juli 1943 in einem nahe gelegenen Schutzraum erstickten. Es zeigt einen fast lebensgroßen Menschen aus Stein, der sich in einer Mauerecke schutzsuchend niederkauert.
Text von GOOGLE
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Stuhlmannbrunnen
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....20,0
Focus......5,6
ISO....200
1/250
Text http://de.wikipedia.org/wiki/Stuhlmannbrunnen
Günther Ludwig Stuhlmann (* 10. Februar 1797 in Neumühlen; † 30. März 1872 in Nizza; Grabstätte auf dem Altonaer Friedhof am Diebsteich) war Gründer und Direktor der Altonaer Gas- und Wasseranstalt AG, deren Gaswerk zudem auf seinem Privatgrundstück am Elbufer errichtet wurde. 1869 vermachte er seiner "Vaterstadt Altona" testamentarisch rund 75.000 Mark Courant mit der Bestimmung, aus diesem Legat einen neuen Turm für die Ottenser Christianskirche, ein städtisches Leichenhaus, einen öffentlichen Garten sowie einen Springbrunnen zu finanzieren. Der Brunnen sollte nach dem Willen des Stifters seinen Standort an der Westseite der Palmaille, zwischen dem Bahnhof und dem zur Elbe hin steil abfallenden Geesthang, erhalten.
Erst durch die Verlagerung des Altonaer Bahnhofs nach Norden und den Umbau des alten Gebäudes zum neuen Rathaus der Stadt (eröffnet 1898) entstand jedoch – 25 Jahre nach Stuhlmanns Tod – mit dem Kaiserplatz ein repräsentativer Standort für den Brunnen. Den vom Altonaer Magistrat deutschlandweit ausgeschriebenen Wettbewerb für eine „monumentale, künstlerisch bedeutende Brunnenanlage“ gewann der Berliner Bildhauer Paul Türpe (1859-1944) mit seinem Modell „Kampf“ gegen weitaus namhaftere Konkurrenz (unter anderem Eberlein, Wandschneider, Hausmann, Dittler, Hosaeus).
Den unveröffentlichten Lebenserinnerungen Wandschneiders zufolge soll es sich bei Türpes Entwurf um ein Plagiat seines eigenen, kleineren Wettbewerbsbeitrages („Centauren Brunnen“) gehandelt haben. Danach habe der Preisrichter Brütt Wandschneider geraten, nochmals in Altona vorstellig zu werden; er sei dann aber von Oberbürgermeister Otto Giese unter Hinweis auf die bereits erfolgte Prämierung abgewiesen worden, auch wenn das Stadtoberhaupt ihm gegenüber bestätigte, dass die von Türpe ursprünglich veranschlagten Kosten (30.000 Mark) deutlich zu gering angesetzt seien. Im Dezember 1897 erteilte der Oberbürgermeister die Bauaufträge; die Plastiken für den Brunnen fertigte der Berliner Kupferschmied Otto Bommer nach Türpes Modell und unter dessen Aufsicht.
Technisch handelt es sich bei den Figuren um eine Hohlkonstruktion aus 2 mm starkem Kupferblech mit verschweißten Nähten auf einem Eisengerüst; lediglich die Echsen sind in Bronze gegossen. Allen baulichen und finanziellen Widrigkeiten zum Trotz – der Brunnen kostete letztlich etwa 45.000 Mark – wurde der Stuhlmannbrunnen am 1. Juni 1900 eingeweiht.
Diese Skulptur wird allgemein als Allegorie auf die lange Konkurrenz zwischen den Nachbarstädten Altona und Hamburg in Fischfang und -verarbeitung verstanden, bei der gerade um die Jahrhundertwende Altona die Nase vorne hatte, aber darüber hinaus auch auf die schon im 16. Jahrhundert beginnende „Rechthaberei“ Hamburgs, die aus Sicht vieler Altonaer mit Altonas Eingemeindung keineswegs ihr Ende gefunden hat, sondern sich in einer gewissen Vernachlässigung durch den Senat bis in die Gegenwart fortsetzt.
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