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kalles erster Showroom

kalle1951

Alter Sack IMac anwender

Bisher habe ich nur mit Kompakt Kameras fotografirt und habe immerwider Neidisch auf die Fotus der Fotografen geschaut, die mit ihrer Kamera so Tolle Bilder machen. Nun Warge ich Alter Sack mal den Ersten Schrit und habe mir eine Pentax K 30 zugelegt, in der Hofnung, damit auch so zurecht zu kommen, die Uhser von diesem Potahl. Fürs Schlau machen bin ich jederzeit bereit aber bitte kein Fachchinesisch verwenden. Und natürlich sollte man mit mir seerfiel Geduld haben.
Alter Mann ist nunmal kein Tranzrapit


Friedenstein
Pentax K 30 Objektiv 18-55
Am 28.06.14 erstellt
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....32,1
Focus......4,00
ISO....400
1/200

Der Fridenstein wurde 1983 in Blickrichtun von meinen Balkon aufgestellt. Darmals war mal wider die Fremdenfeinlichkeit in Deutschland besonders Stark ausgepägt. Um dagegen zu steuern, hat ein Künsler ( Name ist mir leider entfallen ) Diesen Findling bearbeitet und St. Georg gestiftet. Auf den Stein steht in mehreren Sprachen "Frieden" Unteranderen auch in Blindenschrif, wie hier zu sähen ist.


Pentax K 30 Objektiv 18-55
Mahnmal der Bombennacht in Hamburg von 30.06.1943
Am 28.06.14 erstellt
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....20,0
Focus......8,0
ISO....100
1/100

Auf der Fußgängerinsel zwischen Hamburger Straße und Oberaltenallee beim Winterhuder Weg erinnert seit 30. Juli 1985 ein Mahnmal der Bildhauerin Hildegard Huza an 370 Menschen, die in der Nacht auf den 30. Juli 1943 in einem nahe gelegenen Schutzraum erstickten. Es zeigt einen fast lebensgroßen Menschen aus Stein, der sich in einer Mauerecke schutzsuchend niederkauert.

Text von GOOGLE


Pentax K 30 Objektiv 18-55
Stuhlmannbrunnen
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Brennweite.....20,0
Focus......5,6
ISO....200
1/250

Text http://de.wikipedia.org/wiki/Stuhlmannbrunnen
Günther Ludwig Stuhlmann (* 10. Februar 1797 in Neumühlen; † 30. März 1872 in Nizza; Grabstätte auf dem Altonaer Friedhof am Diebsteich) war Gründer und Direktor der Altonaer Gas- und Wasseranstalt AG, deren Gaswerk zudem auf seinem Privatgrundstück am Elbufer errichtet wurde. 1869 vermachte er seiner "Vaterstadt Altona" testamentarisch rund 75.000 Mark Courant mit der Bestimmung, aus diesem Legat einen neuen Turm für die Ottenser Christianskirche, ein städtisches Leichenhaus, einen öffentlichen Garten sowie einen Springbrunnen zu finanzieren. Der Brunnen sollte nach dem Willen des Stifters seinen Standort an der Westseite der Palmaille, zwischen dem Bahnhof und dem zur Elbe hin steil abfallenden Geesthang, erhalten.
Erst durch die Verlagerung des Altonaer Bahnhofs nach Norden und den Umbau des alten Gebäudes zum neuen Rathaus der Stadt (eröffnet 1898) entstand jedoch – 25 Jahre nach Stuhlmanns Tod – mit dem Kaiserplatz ein repräsentativer Standort für den Brunnen. Den vom Altonaer Magistrat deutschlandweit ausgeschriebenen Wettbewerb für eine „monumentale, künstlerisch bedeutende Brunnenanlage“ gewann der Berliner Bildhauer Paul Türpe (1859-1944) mit seinem Modell „Kampf“ gegen weitaus namhaftere Konkurrenz (unter anderem Eberlein, Wandschneider, Hausmann, Dittler, Hosaeus).

Den unveröffentlichten Lebenserinnerungen Wandschneiders zufolge soll es sich bei Türpes Entwurf um ein Plagiat seines eigenen, kleineren Wettbewerbsbeitrages („Centauren Brunnen“) gehandelt haben. Danach habe der Preisrichter Brütt Wandschneider geraten, nochmals in Altona vorstellig zu werden; er sei dann aber von Oberbürgermeister Otto Giese unter Hinweis auf die bereits erfolgte Prämierung abgewiesen worden, auch wenn das Stadtoberhaupt ihm gegenüber bestätigte, dass die von Türpe ursprünglich veranschlagten Kosten (30.000 Mark) deutlich zu gering angesetzt seien. Im Dezember 1897 erteilte der Oberbürgermeister die Bauaufträge; die Plastiken für den Brunnen fertigte der Berliner Kupferschmied Otto Bommer nach Türpes Modell und unter dessen Aufsicht.

Technisch handelt es sich bei den Figuren um eine Hohlkonstruktion aus 2 mm starkem Kupferblech mit verschweißten Nähten auf einem Eisengerüst; lediglich die Echsen sind in Bronze gegossen. Allen baulichen und finanziellen Widrigkeiten zum Trotz – der Brunnen kostete letztlich etwa 45.000 Mark – wurde der Stuhlmannbrunnen am 1. Juni 1900 eingeweiht.
Diese Skulptur wird allgemein als Allegorie auf die lange Konkurrenz zwischen den Nachbarstädten Altona und Hamburg in Fischfang und -verarbeitung verstanden, bei der gerade um die Jahrhundertwende Altona die Nase vorne hatte, aber darüber hinaus auch auf die schon im 16. Jahrhundert beginnende „Rechthaberei“ Hamburgs, die aus Sicht vieler Altonaer mit Altonas Eingemeindung keineswegs ihr Ende gefunden hat, sondern sich in einer gewissen Vernachlässigung durch den Senat bis in die Gegenwart fortsetzt.
 
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Fotografie

ConnyNRW

Errare humanum est.....

Mmh Übung macht den Meister...egal ob die Fotografie oder oder...
übe einfach fleißig weiter!
Aber wenn du etwas aus dem Internet zitierst, setze es besser auch als Zitat ein.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Moin Kalle :)

Finde ich super, dass Du Deinen Showroom nun eröffnet hast! :daumenhoch
Auch Deine Ergänzungen mit Texten zu den Bildern gefallen mir gut, so weiß man wenigstens, was man da eigentlich zu sehen bekommt und erfährt auch ein bißchen mehr darüber. :)


Wünsche Dir viel Erfolg und viel wichtiger noch: viel Freude am Fotografieren! :)

LG
Frank
 

iko

Maskenbildner

Klasse Kalle :daumenhoch
Ich frei mich für dich, dass du es geschafft hast, deinen eigenen showroom einzurichten.
die notwendigen Erklärungen find ich prima, vielleicht das nächste mal ein kleines bisschen kürzer.
letztlich sind doch die Bilder wichtiger. da hätte ich mir ein paar mehr gewünscht.
also los und neue Fotos schießen. :)
LG
ingrid
 

kalle1951

Alter Sack IMac anwender

Blödes t, was machst du mit meiner Tastaturo_O:confused:

Habt fielen Dank für eure Freundlichen Aufmunterungen.
Zugegeben, es sind fieleicht ein Wenig zu Fiel Informationen aber ich Dachte zu mir, das der Eine oder Andere für Lokäschen interezirt und dort auch mal seine Fotus machen möchte.
 

Kokoline

Nicht mehr ganz neu hier

Moin Kalle,

schön das Du Bilder zeigst, aber was soll denn das hier bedeuten?
Belichtungsmodus......Auto-Bracketing
Steht bei Dir alles auf Automatik oder machst Du Serienbilder?

Deine Themen find ich an sich gut, aber an der Bildumsetzung hapert es noch etwas. Zum Stein, da fehlt vorne etwas und hinten ist etwas zuviel und dann scheint die Straße ja ein ganz schönes Gefälle zu haben, die haben es ja nicht mal geschafft die Häuser gerade zu bauen .........
Die Gedenkstätte, würde ich auch fotografieren, aber mir ist das Bild zu unruhig, es sieht alles irgendwie schief aus, der Hintergrund lenkt sehr vom eigentlichen Motiv ab. Enger fotografieren, Frontal von vorne, Hauptmotiv links und den Hintergrund verschwimmen lassen, ausprobieren.
Der Brunnen, da fehlt mir was, entweder ganz drauf, oder näher ran und Details fotografieren, auch hier stehen die Häuser wieder ziemlich Windschief.
Lasse die Motive auf dich wirken, umrunde sie, mache verschiedene Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven, versuche die Motive Freizustellen und laß dich nicht entmutigen, das bekommst Du hin, Übung macht den Meister.
Benutzt Du mittlerweile den Sucher?

Wir können uns ja vielleicht vor dem nächsten Treffen an der Gedenkstätte treffen und gemeinsam fotografieren, dann können die anderen unsere Bilder auseinander nehmen.

Gruß
Ute
 

topo

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Kalle,

zuallerest möchte ich zu den Bildern die du machst, eins sagen: Sie müssen in erster Linie dir selbst gefallen!

Damit meine ich, das du dich nicht durch eventuelle Kritiken hier im Forum, Freundeskreis oder sonst wo beirren lassen darfst. Aber natürlich wirst du um Kritiken oder Bewertungen (Was in meinen Augen eigentlich immer von Vorteil ist) nicht herum kommen.

Ich habe das Hobby Fotografie auch erst vor ca. 3 Jahren für mich gefunden und zähle mich immer noch als blutiger Anfänger :confused:

Aber dann möchte ich mal anfangen zu Bewerten:

Bild1:
Wie Kokoline bereits erwähnt hat, sind die Häuser und die Bänke ziemlich "schief" im Bild. Hier würde evtl. helfen, wenn du dich anhand eines Gitternetzes orientieren würdest.
Zuerst würde ich die Perspektive ein wenig abändern. Die Sicht von leicht oben herab wirkt in meinen Augen ein wenig langweilig, weil das die "Standardsicht" ist, wenn man an einem Objekt vorbei läuft. Ich glaube, es würde schon ein wenig mehr Spannung ins Bild bringen, wenn du ein bisschen in die Hocke gehen würdest.

Bild 2:
Generell finde ich den Hintergrund ein wenig zu unruhig. Damit meine ich, das zu viele Details zu verzeichnen sind, die von dem eigentlichen Hauptmotiv ablenken. Z.B. ich habe mir das Bild angesehen und innerhalb weniger Sekunden ist mein Blick schon zur der Häuserfassade und den parkenden Autos gewandert.
Hier würde es helfen, die Blende zu öffnen (kleinere Blendenzahl). Dadurch wird, wenn du auf die Statue fokussierst, der Hintergrund unscharf und der Blick ist auf das Hauptmotiv gerichtet.

Bild 3:
Hier würde ich auch die Blende mehr öffnen. Ich finde, der Brunnen ist ein wenig unschön beschnitten (rechte Seite). Da würde ich evt. den kompletten Brunnen oder noch mehr ins Detail gehen (kleine Bildauschnitte). Durch die 1/250 Belichtungszeit ist das Wasser eingefroren. Wenn man die Belichtungszeit erhöhen würde, dann würde der Effekt des fliessenden Wassers hervorgehoben werden.

So, das war mal mein Wort zum Dienstag :cool: Aber wie gesagt, das ist eine reine subjektive Betrachtung, jeder sieht Bilder aus einer anderen Sicht.
Darum, nicht aufgeben und immer üben üben üben :foto:

Viele Grüsse von einem anderen Anfänger
Torsten
 

kalle1951

Alter Sack IMac anwender

Moin Kalle,

schön das Du Bilder zeigst, aber was soll denn das hier bedeuten?

Steht bei Dir alles auf Automatik oder machst Du Serienbilder?

Deine Themen find ich an sich gut, aber an der Bildumsetzung hapert es noch etwas. Zum Stein, da fehlt vorne etwas und hinten ist etwas zuviel und dann scheint die Straße ja ein ganz schönes Gefälle zu haben, die haben es ja nicht mal geschafft die Häuser gerade zu bauen .........
Die Gedenkstätte, würde ich auch fotografieren, aber mir ist das Bild zu unruhig, es sieht alles irgendwie schief aus, der Hintergrund lenkt sehr vom eigentlichen Motiv ab. Enger fotografieren, Frontal von vorne, Hauptmotiv links und den Hintergrund verschwimmen lassen, ausprobieren.
Der Brunnen, da fehlt mir was, entweder ganz drauf, oder näher ran und Details fotografieren, auch hier stehen die Häuser wieder ziemlich Windschief.
Lasse die Motive auf dich wirken, umrunde sie, mache verschiedene Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven, versuche die Motive Freizustellen und laß dich nicht entmutigen, das bekommst Du hin, Übung macht den Meister.
Benutzt Du mittlerweile den Sucher?

Wir können uns ja vielleicht vor dem nächsten Treffen an der Gedenkstätte treffen und gemeinsam fotografieren, dann können die anderen unsere Bilder auseinander nehmen.

Gruß
Ute
Hallo Ute

Steht bei Dir alles auf Automatik oder machst Du Serienbilder?

Ich hatte die Kamera auf Serienbilder gestellt.
Das die Häuser und und Straßen so Schräge sind, liegt wohl daran, das ich noch zu Hipelich bin. Im Sucher habe ich mich nur auf das Motiv konzentriert und nicht auf den Hintergrund.
Den Brunnen habe ich mit mehreren Aufnahmen gemacht. Von allen Seiten. Nur ich wollte nicht so Fiele Bilder zu Anfang reinstellen. Wenn ihr dann irgend welche Erklärungen gebt, würde ich dann nur in schleudern kommen.
Für mich wäre es Supoptimal, wen wir vor unser Treffen an den Mahnmal treffen könnten. Hoffentlich scheint dann nicht so Stark die Sonne. Das war der Grund, das ich es nicht von Forne fotografiert habe.



Hallo Kalle,
zuallerest möchte ich zu den Bildern die du machst, eins sagen: Sie müssen in erster Linie dir selbst gefallen!
Damit meine ich, das du dich nicht durch eventuelle Kritiken hier im Forum, Freundeskreis oder sonst wo beirren lassen darfst. Aber natürlich wirst du um Kritiken oder Bewertungen (Was in meinen Augen eigentlich immer von Vorteil ist) nicht herum kommen.
Ich habe das Hobby Fotografie auch erst vor ca. 3 Jahren für mich gefunden und zähle mich immer noch als blutiger Anfänger :confused:
Aber dann möchte ich mal anfangen zu Bewerten:
Bild1:
Wie Kokoline bereits erwähnt hat, sind die Häuser und die Bänke ziemlich "schief" im Bild. Hier würde evtl. helfen, wenn du dich anhand eines Gitternetzes orientieren würdest.
Zuerst würde ich die Perspektive ein wenig abändern. Die Sicht von leicht oben herab wirkt in meinen Augen ein wenig langweilig, weil das die "Standardsicht" ist, wenn man an einem Objekt vorbei läuft. Ich glaube, es würde schon ein wenig mehr Spannung ins Bild bringen, wenn du ein bisschen in die Hocke gehen würdest.
Bild 2:
Generell finde ich den Hintergrund ein wenig zu unruhig. Damit meine ich, das zu viele Details zu verzeichnen sind, die von dem eigentlichen Hauptmotiv ablenken. Z.B. ich habe mir das Bild angesehen und innerhalb weniger Sekunden ist mein Blick schon zur der Häuserfassade und den parkenden Autos gewandert.
Hier würde es helfen, die Blende zu öffnen (kleinere Blendenzahl). Dadurch wird, wenn du auf die Statue fokussierst, der Hintergrund unscharf und der Blick ist auf das Hauptmotiv gerichtet.
Bild 3:
Hier würde ich auch die Blende mehr öffnen. Ich finde, der Brunnen ist ein wenig unschön beschnitten (rechte Seite). Da würde ich evt. den kompletten Brunnen oder noch mehr ins Detail gehen (kleine Bildauschnitte). Durch die 1/250 Belichtungszeit ist das Wasser eingefroren. Wenn man die Belichtungszeit erhöhen würde, dann würde der Effekt des fliessenden Wassers hervorgehoben werden.
So, das war mal mein Wort zum Dienstag :cool: Aber wie gesagt, das ist eine reine subjektive Betrachtung, jeder sieht Bilder aus einer anderen Sicht.
Darum, nicht aufgeben und immer üben üben üben :foto:
Viele Grüsse von einem anderen Anfänger
Torsten

Hallo Torsten

Ich danke dir erstmal für dein Mutmachen.
Den Brunnen habe ich von allen Seiten aufgenommen, um eventuell daraus ein Panorama Bild zu erstellen. Ist aber keine Gute Entscheidung gewesen. Wenn ich mich das nächste mal mit dieses Motiv beschäftige, werde ich sicherlich ein Statief verwenden.
 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Kalle - mal was anderes. Installier dir doch mal eine Rechtschreibprüfung oder ein Wörterbuch im Browser. Kann zwar auch nicht alles korrigieren, aber ne ganze Menge. Siehste gleich rot unterstrichen, wenn du etwas falsch geschrieben hast. Falls du Firefox benutzt, installier mal dieses Add-On:

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/german-dictionary-de_de-for-sp/

Gibt aber auch für die anderen Browser sowat. :)
 

Kokoline

Nicht mehr ganz neu hier

Moin Kalle,
du sollst nicht rumhippeln:confused:, in der Ruhe liegt die Kraft, laß Dir Zeit, schneller wirst Du mit der Erfahrung. Ein Stativ und evtl. auch eine kleine Wasserwaage/Libelle sind sicherlich nicht verkehrt.
Bin heute mit Stativ in Finkenwerder zum große Pötte fotografieren gewesen, ist schon ein Unterschied, ob mit oder ohne.
Bis zum nächsten Fototermin.
Gruß
Ute
 
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