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Das Problem, das der Fragesteller hatte, war eine Transparenz durch fehlenden Bildinhalte in seiner Schnittkante, die _ich könnte drauf wetten_ haargenau der eingestellten Pixelzahl seiner Vignette entsprochen haben dürften.
Nach meinem Vorschlag schneidet er jedoch nicht aus der Ursprungsdatei aus, sondern kopiert die ausgewählten Bildinhalte lediglich in eine neue Ebene. So entsteht auch nirgendwo ein Loch oder eine wie auch immer geartete Vignette, die keine Bildinhalte und damit eine Transparenz hätte. (Dass der TE auf einer Kopie der Originaldatei arbeitet und so im allerungünstigsten Falle von vorne beginnen könnte, setze ich hier mal keck voraus. ;-) )
Auch bei einem Objekt ohne die übliche Ebenenmaske kann man im Nachhinein die Kante verbessern. Eine Möglichkeit, die offensichtlich kaum mehr bekannt zu sein scheint. Ob bei einem Vöglein auch alle Zehen und der Schnabel vorhanden sind, wenn man seine Auswahl getroffen hat, sollte man in diesem Falle jedoch bestmöglich vor dem Kopieren überprüfen, denn derartige Schlampereien ließen sich ohne die Ebenenmaske dann tatsächlich nicht mehr korrigieren.
Niemand schrieb, dass man auf die "exzellente Lösung" einer Ebenenmaske verzichten sollte. ICH wies lediglich darauf hin, dass viele Wege nach Rom führen, die je nach Bedarf durchaus sehr empfehlenswert sind und schnell ans Ziel führen. Ich glaube nicht, dass daran auch nur irgendwas Nachteiliges ist.