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Moin alle zusammen :)


Also, damals als ich noch mit LR 6 gearbeitet hab, bin ich dabei so vorgegangen:


Unterwegs die Raw-Dateien aufs Notebook (Windows, aber sollte egal sein) kopiert, dort im Notebook-LR-Katalog entwickelt, wobei im LR-Katalog das Häkchen in den Einstellungen gesetzt ist, dass er Sidecar-Dateien (xmp) auf die Festplatte schreiben soll. In diesen Sidecar-Dateien stehen dann sämtliche Entwicklungseinstellungen, Stichwörter, Sammlungen etc. Sie werden im gleichen Verzeichnis abgelegt, in dem auch die Raw-Dateien sind und unterscheiden sich von den Raw-Dateien nur in der Größe (sind sehr klein) und in der Dateiendung.


Anschließend habe ich die Raw-Dateien vom Notebook inklusive der xmp-Dateien auf eine mobile Festplatte kopiert und von dort zu Hause auf meinen Rechner. Auf dem Rechner habe ich sie dann in den LR-Katalog des Rechners importiert und schwupps war alles inklusive Entwicklungseinstellungen, Verschlagwortung, Zuordnung zu Sammlungen etc. auch auf dem Rechner vorhanden :happy:


Hat prima geklappt und ich fand's immer toll, mit den Sidecar-Dateien auch noch eine zusätzliche Sicherung der Entwicklungseinstellungen zu haben, falls der LR-Katalog mal kaputt gehen sollte (ist zum Glück nie passiert). Der LR-Katalog auf dem Rechner war selbstverständlich auch so eingestellt, dass er die Sidecar-Dateien auf die Platte schreibt...


Vielleicht ist das ja eine praktikable Lösung. Für mich war es das auf jeden Fall, da man die volle Kontrolle über alles behalten hat und nicht völlig von einem stets funktionierenden LR-Katalog abhängig war. Im Zweifel hätte ich alles wie gehabt in einem neuen LR-Katalog wieder herstellen können :)


Grüßli,

Tina


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