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AW: Logo für Hobbyfotograf



Nein.


Dieses Argument sticht aus mehreren Gründen nicht.

Ein paar davon .


Footgrafie-Profis kommen häufig deshalb ohne Logos aus, weil sie häufiger als Anfänger wissen, wie ein Logo funktioniert – und entsprechend handeln.


Nicht ein bisschen. Starter erliegen häufig dem Fehlschluss, dass ein Logo sie von anderen abgrenzt. Das Gegenteil ist der Fall.


Ein Logo ohne Markenkern reiht sie in die lange Reihe derer ein, die sich als Fotografen als Erstes um ein schönes Logo kümmern und nicht um gute Fotos.


Was sollen die Kunden denn sagen?

"Ich geh zu Fotograf sowieso, der hat ein schönes Logo. Ich kenn zwar keine Fotos von ihm, aber egal"?

Oder sollen sie sagen

"Ich geh zu Fotograf sowieso, der macht tolle Fotos"?

Da darf sich jeder selbst entscheiden.

 

Leider wird häufig "Marke" und "Logo" verwechselt. Ein Logo repräsentiert eine Marke. So herum und nicht anders läuft das. Wenn es nichts zu repräsentieren gibt, weil der Markenkern fehlt – es bei Fotografen also (noch) nichts unverwechselbares zu sehen gibt – dann ist ein Logo sinnlos.


Wir verbinden "Mercedes Benz" nicht deshalb mit tollen Autos, weil die ein gutes Logo haben. Wenn die Arbeit beachtlich ist, kann das Logo auch schlecht sein oder fehlen. Der Markenkern setzt sich dann trotzdem durch.


"Ich mag lieber" ist kein starkes Argument für Logodesign.

Hier stehen ein paar Kategorien und Argumente, die wesentlich besser ziehen.


Patrick war wieder schneller, und ich habe wieder nicht alles gelesen :(


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Der grüne Frosch hüpft über die Hügel an den Bäumen vorbei in die Höhle. Bitte nenne das fünfte Wort!
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