AW: Logo für Hobbyfotograf
Holen sich zumindest meist kompetente Hilfe und konzentrieren sich weiterhin auf die eigenen Arbeiten. Die Konzeption und Umsetzung übernimmt jemand, der damit seine Brötchen verdient und wissen sollte worauf es ankommt.
Wieso, da bekommt "Branding" gleich eine ganz andere Bedeutung. :lol: Ähnlich wie es nach dem Krieg und dem "Made in Germany" eigentlich laufen sollte. Nur das dort alles in die andere Richtung lief. 
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So sieht es aus.
Zumal bei neuen Marken das Marketing, die Werbung um eine Marke ebenfalls ein wichtiger Kern ist. Nicht ohne Grund investieren große Firmen/Konzerne oft Unsummen für kommunizierende Werbebotschaften und Co.
Das selbe gilt für die Einführung eines Logos. Hier muss man unterscheiden zwischen bereits bekannten oder neu gegründeten oder entwickelten Firmen/Marken. Je nach dem spielt das Marketing hinter dem ganzen eine kleinere oder größere rolle.
Ein kleiner Betrieb (ohne jetzt den Namen zu nennen) hat erst vor kurzem die komplette Corporate Identity überarbeiten lassen. Ein neues Erscheinungsbild musste passend zur neuen Firmenphilosophie her. Die knapp 150.000 € wäre sicher falsch angelegt gewesen, wenn es keine Marke(n) / kein Produkt(e) geben würde, die dies gerechtfertigt hätten.
Wobei 150.000 € noch Kleingeld ist, wenn man sich die Kosten großer Konzerne anschaut. Auch wenn es hier in diesem Thread eigentlich um ein Signet für die Bilder geht, trotzdem noch mal hinzufüge, das ein Logo auch nicht mal eben zusammen gekloppt wird. Kosten, Zeit und Nutzen sind unter anderem beim CD/CI wichtige Punkte.
Macht doch nicht. Ganz im Gegenteil. Dein Beitrag ergänzt dafür wunderbar meinen Post und zeigt nochmal wofür ein Logo steht. Vor allem der Punkt Logo und Marke macht es nochmal deutlich.
Liebe Grüße, Patrick