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Bildbearbeitung (2D), Vektor- & Layoutbearbeitung
Vektorprogramme
Logo mit Adobe Illustrator/Photoshop
Beitrag
<blockquote data-quote="virra" data-source="post: 2649938" data-attributes="member: 84253"><p>Ein Logo, welches quasi auf jedem Medium funktionieren soll:</p><p>• klare Formen, auch in winziger Abbildung</p><p>• wenig Farben, dazu eine SW-Version (für Stempel o.Ä.) und eine negative Version (die ggfs gestalterisch ne Variante darstellen muss)</p><p>• vektorbasiert</p><p>• keine Schatten und/oder Verläufe</p><p>• für Folienschnitt/Lackierung beachten: keine exotischen Farben, die es in der reduzierten Farbpalette nicht gibt</p><p>• keine Metallic- oder Neonfarben</p><p>• ggfs eine Version für sehr kleine Abbildungen machen, besonders bei Schrift, damit die Strichstärke und/oder die Weißräume angepasst werden können und so nicht wegbrechen/zulaufen</p><p></p><p>Recherche ist nötig, damit nicht aus Versehen eine Doublette erstellt wird, die abmahnbar wäre (schwieriges Unterfangen, welches auch namhaften Profis schon von hinten ins Knie gefallen ist)</p><p></p><p>Schriften gibts reichlich gratis, jeweils die Lizenzen beachten. Es gibt freie Fonts, die trotz genereller kommerzieller Nutzbarkeit nicht für ein Logo verwendet werden dürfen. Es gibt viel Mist im Gratis-Bereich. Man sollte sich nicht davor scheuen, eine gute Schrift zu erwerben, ggfs auch als Hausschrift zu nutzen. Ein gutes Logo kostet bei einem Profi viel Geld (ca 2500€ sind ne Peilmarke, darf gerne auch viel teurer werden, je nach Nutzung und Urheber). So gesehen sollte es beim Selbermachen (überschätze dich nicht!*) nicht an den paar € für ne professionelle Schrift scheitern.</p><p></p><p>* Überschätze dich nicht: Das soll nicht böse gemeint sein. Aber ich gehe ja auch nicht zum Bäcker, wenn ich mir die Haare schneiden lassen will. Der Hobby-Frisör-Bäcker mag evtl was Gutes liefern, viel wahrscheinlicher aber ist, dass man keinen gut gemachten Haarschnitt erhält, sondern die Haare nur irgendwie ab sind. Mit der Logo-Gestaltung alleine ist es nicht getan (was schwierig genug ist und beileibe keine reine „Geschmackssache“ wie man so oft liest), man benötigt auch Kenntnisse über die Druckproduktion (Produktion in anderen Techniken).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="virra, post: 2649938, member: 84253"] Ein Logo, welches quasi auf jedem Medium funktionieren soll: • klare Formen, auch in winziger Abbildung • wenig Farben, dazu eine SW-Version (für Stempel o.Ä.) und eine negative Version (die ggfs gestalterisch ne Variante darstellen muss) • vektorbasiert • keine Schatten und/oder Verläufe • für Folienschnitt/Lackierung beachten: keine exotischen Farben, die es in der reduzierten Farbpalette nicht gibt • keine Metallic- oder Neonfarben • ggfs eine Version für sehr kleine Abbildungen machen, besonders bei Schrift, damit die Strichstärke und/oder die Weißräume angepasst werden können und so nicht wegbrechen/zulaufen Recherche ist nötig, damit nicht aus Versehen eine Doublette erstellt wird, die abmahnbar wäre (schwieriges Unterfangen, welches auch namhaften Profis schon von hinten ins Knie gefallen ist) Schriften gibts reichlich gratis, jeweils die Lizenzen beachten. Es gibt freie Fonts, die trotz genereller kommerzieller Nutzbarkeit nicht für ein Logo verwendet werden dürfen. Es gibt viel Mist im Gratis-Bereich. Man sollte sich nicht davor scheuen, eine gute Schrift zu erwerben, ggfs auch als Hausschrift zu nutzen. Ein gutes Logo kostet bei einem Profi viel Geld (ca 2500€ sind ne Peilmarke, darf gerne auch viel teurer werden, je nach Nutzung und Urheber). So gesehen sollte es beim Selbermachen (überschätze dich nicht!*) nicht an den paar € für ne professionelle Schrift scheitern. * Überschätze dich nicht: Das soll nicht böse gemeint sein. Aber ich gehe ja auch nicht zum Bäcker, wenn ich mir die Haare schneiden lassen will. Der Hobby-Frisör-Bäcker mag evtl was Gutes liefern, viel wahrscheinlicher aber ist, dass man keinen gut gemachten Haarschnitt erhält, sondern die Haare nur irgendwie ab sind. Mit der Logo-Gestaltung alleine ist es nicht getan (was schwierig genug ist und beileibe keine reine „Geschmackssache“ wie man so oft liest), man benötigt auch Kenntnisse über die Druckproduktion (Produktion in anderen Techniken). [/QUOTE]
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