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Mein erstes fertiges Tut einer Burg
Beitrag
<blockquote data-quote="Baerenpapa" data-source="post: 1795318" data-attributes="member: 380724"><p><strong>AW: Mein erstes fertiges Tut einer Burg</strong></p><p></p><p>Mir persönlich fällt auf, dass die Textur der Mauer keine einheitliche Skalierung hat. So sind z.B. die Steine der Mauer vorne mit dem Tor geradezu riesig (einer ist fast halb so groß, wie das ganze Tor), während die Steine der Türme und der seitlichen Mauern wesentlich kleiner sind. Weiterhin, wie bereits von einem meiner Vorposter erwähnt, solltest du noch eine "Bumpmap" einfügen, damit die Steintextur auch wie ein Relief aussieht. Ausserdem ist eine Wasseroberfläche in den seltensten Fällen spiegelglatt. Hier könnte der "Wave-Modifier" vielleicht ganz nützlich sein. Und zu guter letzt noch der Untergrund: Im Moment wirkt es, als hätte jemand den Boden zu braunem Stein gespresst und anschließend den Wassergraben herausgefräßt, mit scharfen Schnittkanten. In echt gibt es aber keine solchen scharfen Erdkanten (wenn man mal von Sandgußformen und Sintermetallwerkstoffen absieht), die Kanten des Wassergrabens brauchen also natürliche, unregelmässig geformte, weiche Rundungen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Baerenpapa, post: 1795318, member: 380724"] [b]AW: Mein erstes fertiges Tut einer Burg[/b] Mir persönlich fällt auf, dass die Textur der Mauer keine einheitliche Skalierung hat. So sind z.B. die Steine der Mauer vorne mit dem Tor geradezu riesig (einer ist fast halb so groß, wie das ganze Tor), während die Steine der Türme und der seitlichen Mauern wesentlich kleiner sind. Weiterhin, wie bereits von einem meiner Vorposter erwähnt, solltest du noch eine "Bumpmap" einfügen, damit die Steintextur auch wie ein Relief aussieht. Ausserdem ist eine Wasseroberfläche in den seltensten Fällen spiegelglatt. Hier könnte der "Wave-Modifier" vielleicht ganz nützlich sein. Und zu guter letzt noch der Untergrund: Im Moment wirkt es, als hätte jemand den Boden zu braunem Stein gespresst und anschließend den Wassergraben herausgefräßt, mit scharfen Schnittkanten. In echt gibt es aber keine solchen scharfen Erdkanten (wenn man mal von Sandgußformen und Sintermetallwerkstoffen absieht), die Kanten des Wassergrabens brauchen also natürliche, unregelmässig geformte, weiche Rundungen. [/QUOTE]
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