AW: nahtlose übergänge music maker
vom Prinzip her hast Du recht, ohne Anschlag sind Deine Chancen zum loopen besser, aber die Modulation auf dem Ton (wahwah und links rechts) muss ja ebenfalls beachtet werden: Du kannst logischerweise nur so loopen, dass Du den Rhythmus vom wahwah einhälst (Gitarristen würden mich für diesen Begriff bei diesem Ton killen, aber er beschreibt das was ich meine am ehesten) und zudem keinen Schnitt von links auf rechts bekommst. Nur dann wird es unauffällig.
Also Beispiel Photoshop: Du möchtest ein Kieselsteinbild kacheln, dann kannst Du das nur so machen, dass linker und rechter Rand und oberer und unterer Rand jeweils aneinander passen. Zudem wird es Dir vermutlich passieren, dass eine Mustererkennung stattfindet, wenn Du das Bild sehr häufig aneinanderfügst.
Genauso ist es beim Ton. Es ist eben nicht nur die Tonhöhe zu beachten, sondern die Spielweise, Verteilung im Stereopanorama, die spektrale Zusammensetzung...
Oder um es weniger theoretisch zu machen: musikalisch muss es klingen...