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3D: Modeling, Texturen, Licht, Animation, Rendern
Cinema 4D
C4D - Texturing, Beleuchtung, Rendering
PC für Modelling und GPU-Rendering
Beitrag
<blockquote data-quote="KBB" data-source="post: 2776545" data-attributes="member: 287288"><p>Moin Chapsy,</p><p></p><p>Was ist „etc.“?</p><p>Ich habe von Kollegen immer nur gehört, Arnold sei bislang der einzige CPU/GPU-Renderer, bei dem die Ergebnisse beider Techniken gleich aussähen (selbst benutze ich vorwiegend Octane, Redshift und Corona, früher mal noch ein paar andere wie Cycles4D [und sein Original unter Blender], Vray, und davor die nun toten fry und final..). Ab davon, dass heute ohne Denoiser fast nichts mehr geht, egal ob renderintern oder -extern eingesetzt. Extern ist Neat Video wohl ganz vorne, ich nutze oft stumpf die internen.</p><p></p><p></p><p>4K ist jetzt nicht wirklich hochauflösend. Wenn ich das Wort lese, denke ich jedenfalls eher an 10-50K, auch mehr, wofür auch immer sowas gebraucht wird (hochauflösende, mehrere Meter-große Kunstdrucke z.B.).</p><p></p><p>Und für „hochauflösend“ wäre Deine Karte dann auch zu klein. Kann sie auch für 4K schon sein. Oder Du müsstest Dich aufs Auslagern von Daten einstellen, wenn Arnold das kann. Und das verlangsamt das Rendern arg. Mal so als Hausnummer Faktor 10, wenn das reicht. Hier werden dann nämlich ständig Daten zwischen dem viel langsameren RAM und dem VideoRAM hin und her geschickt, was den relativ langsamen Datenbus nehmen muss und das viel langsamere Arbeits-RAM, anstatt nur 1x den Bus zur Grafikkarte zu nehmen und dort sehr schnell verarbeitet zu werden.</p><p></p><p></p><p>Die AMD CPUs (und damit auch die Boards, die man zwangsläufig dafür kaufen muss) sind den Intels im Preis/Leistungsvergleich noch leicht überlegen. Also: etwas mehr Leistung für weniger Geld. Da Midrange und keine neue Karte, spielt Geld wohl eine Rolle. Ich weiß aber grad nicht genau, welcher AMD etwa dem i9 12900K entspricht. Guter midrange wäre der AMd Ryzen 9 7900X. Das müsste man sich in den aktuellen Cinebenchmarks anschauen, dazu habe ich aber keine Zeit (er ist tatsächlich <a href="https://www.cpu-monkey.com/en/cpu-amd_ryzen_9_5900x" target="_blank">etwas schneller</a> und etwas günstiger <img src="/styles/default/xenforo/smilies/zwinker.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Wink ;)" data-shortname=";)" />).</p><p></p><p></p><p>Äh.. Okay. Wenn das bei Arnold so ist .. Es geht letztlich bei der CPU *nur* um die Aufbereitung der Daten, die an die GPU geschickt werden. Von daher habe ich bis heute noch nichts davon gehört, dass jemand Kerne gegen Takt abwägt. Mal abgesehen davon, dass gerade unter Mac-Usern (nichts persönliches) der Mythos weit verbreitet ist, Takt und Kerne würden was über die Leistung der CPU aussagen. Das stimmt nämlich immer nur innerhalb einer Familie, also z.B. allen intel i9 12900xyz, und vermutlich auch noch einigen anderen der 12er Baureihe. Außerhalb, oder gar wenn man CPUs verschiedener Hersteller nebeneinander stellt, hat das so gut wie nichts mehr zu sagen. Was die Sache etwas schwieriger macht. Wenn Du CPU-Geschwindigkeiten vergleichen willst, helfen eigentlich nur Benchmarks.</p><p>Es ist noch nicht so lange her, dass Cinema mit wenigen, schnellen Kernen mehr anfangen konnte als vielen, langsamen. Aber da der Programmkern - ich glaube mit der 2023 vollständig? - auf Multicore umgebaut wurde, ist das auch nicht mehr richtig so. Deshalb: Benchmarks.</p><p></p><p>RAM: Je mehr, desto besser kannst Du arbeiten <img src="/styles/default/xenforo/smilies/zwinker.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p>Nein, kein Zusammenhang mit GPU Renderings, außer dass die Szene bitte komplett rein passt in den Arbeitsspeicher. Da sind heute Werte von 64, 96 oder 128 GB gängig. Hängt davon ab, ob Du für Deine Szenen auch so Sachen wie Simulationen nutzt.</p><p></p><p>Bei großen Szenen, um Auslagerungen zu vermeiden. Auch gerne ne aktuelle 4090 mit 24 GB ^^</p><p>„Groß“ meint übrigens die ganze Szene: viele Polygone, viele und/oder große Texturen/Shader (das ist für die Grafikkarte kein Unterschied, der Shader muss in Bilddaten umgerechnet werden, die Video-RAM belegen. Hier geht es ja nicht um Echtzeitrenderings wie mit Unreal etc.) und was das Video-RAM noch so belastet: viele Pixel z.B. (also hohe Auflösung), Motionblur (kann man ja auch in Stills einsetzen), besagte Simulationen von Feuer/Wasser/Rauch uvam.</p><p></p><p></p><p>Genau, Multipasses auch. Die spielen bei den mir bekannten (s.o.) aber relativ wenig Rolle. Die werden nämlich idR. eh im Hintergrund aus Arbeitsgründen mitberechnet und kosten dann vor allem für die Ausführung und Speicherung etwas, aber selten viel, Platz.</p><p></p><p>Bottlenecks sind bei PC Zusammenstellungen immer möglich, vor allem beim Zusammenspiel der Komponenten. Da solltest Du Dir einen kompetenten Menschen/Händler, der die spezifischen Einzelteile kennt, suchen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KBB, post: 2776545, member: 287288"] Moin Chapsy, Was ist „etc.“? Ich habe von Kollegen immer nur gehört, Arnold sei bislang der einzige CPU/GPU-Renderer, bei dem die Ergebnisse beider Techniken gleich aussähen (selbst benutze ich vorwiegend Octane, Redshift und Corona, früher mal noch ein paar andere wie Cycles4D [und sein Original unter Blender], Vray, und davor die nun toten fry und final..). Ab davon, dass heute ohne Denoiser fast nichts mehr geht, egal ob renderintern oder -extern eingesetzt. Extern ist Neat Video wohl ganz vorne, ich nutze oft stumpf die internen. 4K ist jetzt nicht wirklich hochauflösend. Wenn ich das Wort lese, denke ich jedenfalls eher an 10-50K, auch mehr, wofür auch immer sowas gebraucht wird (hochauflösende, mehrere Meter-große Kunstdrucke z.B.). Und für „hochauflösend“ wäre Deine Karte dann auch zu klein. Kann sie auch für 4K schon sein. Oder Du müsstest Dich aufs Auslagern von Daten einstellen, wenn Arnold das kann. Und das verlangsamt das Rendern arg. Mal so als Hausnummer Faktor 10, wenn das reicht. Hier werden dann nämlich ständig Daten zwischen dem viel langsameren RAM und dem VideoRAM hin und her geschickt, was den relativ langsamen Datenbus nehmen muss und das viel langsamere Arbeits-RAM, anstatt nur 1x den Bus zur Grafikkarte zu nehmen und dort sehr schnell verarbeitet zu werden. Die AMD CPUs (und damit auch die Boards, die man zwangsläufig dafür kaufen muss) sind den Intels im Preis/Leistungsvergleich noch leicht überlegen. Also: etwas mehr Leistung für weniger Geld. Da Midrange und keine neue Karte, spielt Geld wohl eine Rolle. Ich weiß aber grad nicht genau, welcher AMD etwa dem i9 12900K entspricht. Guter midrange wäre der AMd Ryzen 9 7900X. Das müsste man sich in den aktuellen Cinebenchmarks anschauen, dazu habe ich aber keine Zeit (er ist tatsächlich [URL='https://www.cpu-monkey.com/en/cpu-amd_ryzen_9_5900x']etwas schneller[/URL] und etwas günstiger ;)). Äh.. Okay. Wenn das bei Arnold so ist .. Es geht letztlich bei der CPU *nur* um die Aufbereitung der Daten, die an die GPU geschickt werden. Von daher habe ich bis heute noch nichts davon gehört, dass jemand Kerne gegen Takt abwägt. Mal abgesehen davon, dass gerade unter Mac-Usern (nichts persönliches) der Mythos weit verbreitet ist, Takt und Kerne würden was über die Leistung der CPU aussagen. Das stimmt nämlich immer nur innerhalb einer Familie, also z.B. allen intel i9 12900xyz, und vermutlich auch noch einigen anderen der 12er Baureihe. Außerhalb, oder gar wenn man CPUs verschiedener Hersteller nebeneinander stellt, hat das so gut wie nichts mehr zu sagen. Was die Sache etwas schwieriger macht. Wenn Du CPU-Geschwindigkeiten vergleichen willst, helfen eigentlich nur Benchmarks. Es ist noch nicht so lange her, dass Cinema mit wenigen, schnellen Kernen mehr anfangen konnte als vielen, langsamen. Aber da der Programmkern - ich glaube mit der 2023 vollständig? - auf Multicore umgebaut wurde, ist das auch nicht mehr richtig so. Deshalb: Benchmarks. RAM: Je mehr, desto besser kannst Du arbeiten ;) Nein, kein Zusammenhang mit GPU Renderings, außer dass die Szene bitte komplett rein passt in den Arbeitsspeicher. Da sind heute Werte von 64, 96 oder 128 GB gängig. Hängt davon ab, ob Du für Deine Szenen auch so Sachen wie Simulationen nutzt. Bei großen Szenen, um Auslagerungen zu vermeiden. Auch gerne ne aktuelle 4090 mit 24 GB ^^ „Groß“ meint übrigens die ganze Szene: viele Polygone, viele und/oder große Texturen/Shader (das ist für die Grafikkarte kein Unterschied, der Shader muss in Bilddaten umgerechnet werden, die Video-RAM belegen. Hier geht es ja nicht um Echtzeitrenderings wie mit Unreal etc.) und was das Video-RAM noch so belastet: viele Pixel z.B. (also hohe Auflösung), Motionblur (kann man ja auch in Stills einsetzen), besagte Simulationen von Feuer/Wasser/Rauch uvam. Genau, Multipasses auch. Die spielen bei den mir bekannten (s.o.) aber relativ wenig Rolle. Die werden nämlich idR. eh im Hintergrund aus Arbeitsgründen mitberechnet und kosten dann vor allem für die Ausführung und Speicherung etwas, aber selten viel, Platz. Bottlenecks sind bei PC Zusammenstellungen immer möglich, vor allem beim Zusammenspiel der Komponenten. Da solltest Du Dir einen kompetenten Menschen/Händler, der die spezifischen Einzelteile kennt, suchen. [/QUOTE]
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