Papa Razzo
Die Bildbearbeitungs-Software Photoshop soll künftig stärker auf Smartphones ausgerichtet werden.
"Für viele Nutzer sind ihre Mobiltelefone ausreichend leistungsstarke Computer, um alles damit zu machen", erklärte Photoshop-Erfinder Thomas Knoll in einem Blogeintrag zum 25. Jubiläum des Programms. Entsprechend müsse sich auch Photoshop wandeln - "und das steht für uns jetzt groß im Fokus."
Adobe-Projektmanager Stephen Nielson deutete zudem in einem Interview mit dem Blog "VentureBeat" an, dass Photoshop in der Zukunft auch Funktionen für 3D-Bilder bekommen könnte. Immer mehr Kamera-Sensoren fingen auch Tiefen-Informationen ein, erläuterte er.
Die erste Photoshop-Version war vor 25 Jahren am 19. Februar 1990 erschienen. Das Programm setzt immer noch den Maßstab bei der professionellen Bildbearbeitung, auf Smartphones muss es jedoch gegen eine Vielzahl zum Teil kostenloser Konkurrenz-Apps antreten.
Quelle: N24
"Für viele Nutzer sind ihre Mobiltelefone ausreichend leistungsstarke Computer, um alles damit zu machen", erklärte Photoshop-Erfinder Thomas Knoll in einem Blogeintrag zum 25. Jubiläum des Programms. Entsprechend müsse sich auch Photoshop wandeln - "und das steht für uns jetzt groß im Fokus."
Adobe-Projektmanager Stephen Nielson deutete zudem in einem Interview mit dem Blog "VentureBeat" an, dass Photoshop in der Zukunft auch Funktionen für 3D-Bilder bekommen könnte. Immer mehr Kamera-Sensoren fingen auch Tiefen-Informationen ein, erläuterte er.
Die erste Photoshop-Version war vor 25 Jahren am 19. Februar 1990 erschienen. Das Programm setzt immer noch den Maßstab bei der professionellen Bildbearbeitung, auf Smartphones muss es jedoch gegen eine Vielzahl zum Teil kostenloser Konkurrenz-Apps antreten.
Quelle: N24