Hallo liebe Community,
hoffentlich ist das hier der richtige Bereich für meine Frage, ich wusste nicht so wirklich, wo ich das Thema einordnen soll.
Ich stehe vor einer etwas größeren Entscheidung:
Ich bin Informatik-Student und erstelle im Zusammenhang mit meinem Studium häufig relativ große Zusammenfassungen am Computer zum Lernen und später nachschlagen. Allerdings bin ich seit zwei Jahren am hin- und herwechseln zwischen verschiedenen Programmen. Ich bin von MS Word zu MS Publisher über QuarkXpress zu Indesign und wieder zurück zu Quark gewechselt. Ich fühle mich mittlerweile deutlich wohler mit etwas mächtigerer Software und wenn Adobe nicht mittlerweile nur noch ein Abonnement anbieten würde, würde ich ohne Zweifel bei Indesign bleiben. Quark ist für mich eine ordentliche Alternative, allerdings bin ich nicht so wirklich zufrieden mit deren GUI Gestaltung und der generellen Performance.
Mein Workflow zum Erstellen von Zusammenfassungen beginnt meist mit der Erstellung eines Designs, welches ich dann im gesamten Dokument durchgängig verwenden möchte. In diesem Bereich sind die Funktionen von Indesign (und Quark) deutlich denen von MS Office-Programmen überlegen. Allerdings sind DTP Programme wiederrum etwas unpraktisch, was Konsistenz und Einheitlichkeit angeht.
Natürlich lässt sich ein konsistentes Design damit schon erreichen, allerdings benötige ich für einheitliche Abstände und Größen wiederum etwas mehr Zeit als mit einem Word-Processor wie Word.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich mit all diesen Programmen einige Zeit für die Erstellung von meinen Zusammenfassungen benötige und ich gefühlt mehr Zeit darauf verwende, die Inhalte zu platzieren und anzuordnen, als eigentlichen Inhalt zu schreiben. Word und auch Publisher kommen für mich nicht infrage, da ich keine Bilder extern verlinken kann, und die Performance mit größeren Dokumenten immer weiter abnimmt (Außerdem ist die Bildplatzierung in Word grauenhaft).
Nach langem Recherchieren bin ich kürzlich auf eine neue Software-Kategorie gestoßen, die der Technical-Writing-Software (z.B. Adobe Framemaker, Adobe RoboHelp, MadCap Flare). Z.B. in Adobe Framemaker habe ich die Möglichkeit, die Absatzformate so im voraus zu definieren, dass ich damit sehr schnell Inhalt erstellen kann (Mit eingeschränkten Designfunktionen). Adobe bietet außerdem noch RoboHelp an, die genauen Unterschiede zwischen den beiden Programmen sind mir noch nicht ganz klar. Und MadCap Flare scheint heute sehr beliebt zu sein.
Da es sich bei den Programmen häufig um viel Geld handelt (auch wenn man als Student bei vielen Herstellern eine deutlich günstigere Edu-Version bekommt, es ist trotzdem noch viel Geld), möchte ich mich gerne für eine Software entscheiden ohne dies später zu bereuen
Außerdem wäre es vorteilhaft, wenn ich die Software auf zwei Geräten nutzen könnte, bzw. die Lizenzen nicht so teuer sind, dass ich mir zwei davon kaufen kann. Ich bin kein großer Fan von Abonnements, auch wenn mittlerweile jeder zu denken scheint, dass er unbedingt ein Abo anbieten muss. Am meisten ärgert mich an Indesign, dass wenn ich in Zukunft nicht mehr die 200 Euro im Jahr für die CC zahlen möchte, ich nichts mehr mit meinen bereits erstellten Zusammenfassungen und Dokumenten anfangen kann, daher suche ich eine langfristige Lösung ohne Abo.
Ihr merkt sicherlich, dass mich das Thema schon eine Weile beschäftigt und ich noch zu keinem befriedigendem Ergebnis gekommen bin.
Ich hoffe mein Wortschwall hält euch nicht davon ab, mir bei meiner Entscheidung mit euren Erfahrungen und Meinungen zu helfen
Vielen Dank schon einmal im Voraus
hoffentlich ist das hier der richtige Bereich für meine Frage, ich wusste nicht so wirklich, wo ich das Thema einordnen soll.
Ich stehe vor einer etwas größeren Entscheidung:
Ich bin Informatik-Student und erstelle im Zusammenhang mit meinem Studium häufig relativ große Zusammenfassungen am Computer zum Lernen und später nachschlagen. Allerdings bin ich seit zwei Jahren am hin- und herwechseln zwischen verschiedenen Programmen. Ich bin von MS Word zu MS Publisher über QuarkXpress zu Indesign und wieder zurück zu Quark gewechselt. Ich fühle mich mittlerweile deutlich wohler mit etwas mächtigerer Software und wenn Adobe nicht mittlerweile nur noch ein Abonnement anbieten würde, würde ich ohne Zweifel bei Indesign bleiben. Quark ist für mich eine ordentliche Alternative, allerdings bin ich nicht so wirklich zufrieden mit deren GUI Gestaltung und der generellen Performance.
Mein Workflow zum Erstellen von Zusammenfassungen beginnt meist mit der Erstellung eines Designs, welches ich dann im gesamten Dokument durchgängig verwenden möchte. In diesem Bereich sind die Funktionen von Indesign (und Quark) deutlich denen von MS Office-Programmen überlegen. Allerdings sind DTP Programme wiederrum etwas unpraktisch, was Konsistenz und Einheitlichkeit angeht.
Natürlich lässt sich ein konsistentes Design damit schon erreichen, allerdings benötige ich für einheitliche Abstände und Größen wiederum etwas mehr Zeit als mit einem Word-Processor wie Word.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich mit all diesen Programmen einige Zeit für die Erstellung von meinen Zusammenfassungen benötige und ich gefühlt mehr Zeit darauf verwende, die Inhalte zu platzieren und anzuordnen, als eigentlichen Inhalt zu schreiben. Word und auch Publisher kommen für mich nicht infrage, da ich keine Bilder extern verlinken kann, und die Performance mit größeren Dokumenten immer weiter abnimmt (Außerdem ist die Bildplatzierung in Word grauenhaft).
Nach langem Recherchieren bin ich kürzlich auf eine neue Software-Kategorie gestoßen, die der Technical-Writing-Software (z.B. Adobe Framemaker, Adobe RoboHelp, MadCap Flare). Z.B. in Adobe Framemaker habe ich die Möglichkeit, die Absatzformate so im voraus zu definieren, dass ich damit sehr schnell Inhalt erstellen kann (Mit eingeschränkten Designfunktionen). Adobe bietet außerdem noch RoboHelp an, die genauen Unterschiede zwischen den beiden Programmen sind mir noch nicht ganz klar. Und MadCap Flare scheint heute sehr beliebt zu sein.
Da es sich bei den Programmen häufig um viel Geld handelt (auch wenn man als Student bei vielen Herstellern eine deutlich günstigere Edu-Version bekommt, es ist trotzdem noch viel Geld), möchte ich mich gerne für eine Software entscheiden ohne dies später zu bereuen
Außerdem wäre es vorteilhaft, wenn ich die Software auf zwei Geräten nutzen könnte, bzw. die Lizenzen nicht so teuer sind, dass ich mir zwei davon kaufen kann. Ich bin kein großer Fan von Abonnements, auch wenn mittlerweile jeder zu denken scheint, dass er unbedingt ein Abo anbieten muss. Am meisten ärgert mich an Indesign, dass wenn ich in Zukunft nicht mehr die 200 Euro im Jahr für die CC zahlen möchte, ich nichts mehr mit meinen bereits erstellten Zusammenfassungen und Dokumenten anfangen kann, daher suche ich eine langfristige Lösung ohne Abo.
Ihr merkt sicherlich, dass mich das Thema schon eine Weile beschäftigt und ich noch zu keinem befriedigendem Ergebnis gekommen bin.
Ich hoffe mein Wortschwall hält euch nicht davon ab, mir bei meiner Entscheidung mit euren Erfahrungen und Meinungen zu helfen
Vielen Dank schon einmal im Voraus