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Hallo,
ich möchte euch heute mein fertiges Konsolensystem präsentieren. Ich gehe jetzt aus dem WIP-Bereich hier her, um euch Anhand kleiner Geschichten das fertige System zu zeigen. Weil im Grunde sind alles fertige Bilder Hier der Link zu den Skizzen.
Nachdem ich die Skizze für die Konsole angefertigt hatte, war es Aufgabe das System zubauen. Auf dem unteren Screenshot sind gut die Dimension der Daddelkiste zu sehen. Das linke obere Bild die „Zentralperspektive“ in der Drahtgitter Darstellung zeigt ein Gittermodell der Konsole, bestehend aus ca. 75000 Polygonen.
Im Bild rechts oben der Ansicht „Oben“ ist gut der Grundriss als Rechteck zusehen. Der Einschub Schacht der für die Datasette angefertigt wurde, befindet sich hier im hinteren Drittel. Links unten der Ansicht „Rechts“ ist das System von der Seite abgebildet und zeigt den konischen Zulauf nach hinten. Und in der letzten Ansicht „Vorne“ sind gut die Status leuchten zu sehen, einmal in orange für die Betriebsbereitschaft und einmal blau für die Spannungsbereitschaft der Teslaspulen.
Nach der Konstruktion wird es an der Zeit das erste Test Rendering zu erstellen. In dieser Szene habe ich nur eine Zweipunkt-Beleuchtung verwendet. Das linke Licht in einem leichten orange und das rechte Licht in einem hellen blauen Ton. Die Beschattung ist auf ein weiches Licht eingestellt und sorgt schon mal für die richtige Atmosphäre. Texturen hat das Modell noch nicht, es werden einfach nur die Standard Farbe angezeigt.
Jetzt sieht das Spielgerät so langsam auch wie eins aus. Im Grunde besteht die Box aus Holz und wird von Metallbeschlägen zusammen gehalten. Um jetzt einen besseren Verschattungseffekt zubekommen, habe ich noch das Ambient Occlusion hinzugefügt. Des Weiteren wurde eine Schärfenuntiefe hinzugefügt, somit liegt der Karton besser im Fokus.
Mit den Einstellungen und Texturen sieht die Spielekonsole schon etwas nach was zum Anfassen aus. Mit den Texturen kann man die Front jetzt richtig sehen. Ist zwar alles noch etwas blankgeputzt aber das ändern wir bald. In Augenschein fallen auf jeden Fall die großen runden röhren artigen Gebilde. Dies sind die passiven Kühlkörper die die Hitze die im inneren entsteht, nach außen leiten.
Die Konsole sieht jetzt so aus wie sie sein sollte, alt und heruntergekommen. Ich finde den Used-Look bei so einem Modell schön anzusehen. Als wäre die Technik aus dem 1800 Jahrhundert und könnte schon fast mit unsere heuten Technik mithalten. Das besondere an den Texturen ist jetzt, dass es darübergelegte Texturen sind die die Kiste so dreckig aussehen lassen, das sind die sogenannten Overlays. An der Front sind zwei funktionale Objekte angebracht die mit silberne Ringe umschlossen sind. Das linke Gerät davon ist ein altertümlicher Lagesensor. Er besteht aus einem 3-Dimensionalen Kompass und Kontaktsensoren.
So kann die Elektronik immer die aktuelle Ausrichtung zum Spieler bestimmen. Und das sorgt später dafür, dass die Darstellung des Hologramms ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Für weiteren Spielspaß bzw. Interaktivität mit der Konsole ist das rechte Gerät von den beiden dazu gedacht, als Mikrofon zu funktionieren. Befehle können einfach über die Spracheingabe aufgegeben werden. Das System ist für maximale zwei Spieler ausgelegt. Für eine Übertragung zu den Joysticks sorgen die beiden Teslaspulen oben drauf. Über den Toplader kann die Datasette eingesteckt werden und los geht’s!
ich möchte euch heute mein fertiges Konsolensystem präsentieren. Ich gehe jetzt aus dem WIP-Bereich hier her, um euch Anhand kleiner Geschichten das fertige System zu zeigen. Weil im Grunde sind alles fertige Bilder Hier der Link zu den Skizzen.
Nachdem ich die Skizze für die Konsole angefertigt hatte, war es Aufgabe das System zubauen. Auf dem unteren Screenshot sind gut die Dimension der Daddelkiste zu sehen. Das linke obere Bild die „Zentralperspektive“ in der Drahtgitter Darstellung zeigt ein Gittermodell der Konsole, bestehend aus ca. 75000 Polygonen.
Im Bild rechts oben der Ansicht „Oben“ ist gut der Grundriss als Rechteck zusehen. Der Einschub Schacht der für die Datasette angefertigt wurde, befindet sich hier im hinteren Drittel. Links unten der Ansicht „Rechts“ ist das System von der Seite abgebildet und zeigt den konischen Zulauf nach hinten. Und in der letzten Ansicht „Vorne“ sind gut die Status leuchten zu sehen, einmal in orange für die Betriebsbereitschaft und einmal blau für die Spannungsbereitschaft der Teslaspulen.
Nach der Konstruktion wird es an der Zeit das erste Test Rendering zu erstellen. In dieser Szene habe ich nur eine Zweipunkt-Beleuchtung verwendet. Das linke Licht in einem leichten orange und das rechte Licht in einem hellen blauen Ton. Die Beschattung ist auf ein weiches Licht eingestellt und sorgt schon mal für die richtige Atmosphäre. Texturen hat das Modell noch nicht, es werden einfach nur die Standard Farbe angezeigt.
Jetzt sieht das Spielgerät so langsam auch wie eins aus. Im Grunde besteht die Box aus Holz und wird von Metallbeschlägen zusammen gehalten. Um jetzt einen besseren Verschattungseffekt zubekommen, habe ich noch das Ambient Occlusion hinzugefügt. Des Weiteren wurde eine Schärfenuntiefe hinzugefügt, somit liegt der Karton besser im Fokus.
Mit den Einstellungen und Texturen sieht die Spielekonsole schon etwas nach was zum Anfassen aus. Mit den Texturen kann man die Front jetzt richtig sehen. Ist zwar alles noch etwas blankgeputzt aber das ändern wir bald. In Augenschein fallen auf jeden Fall die großen runden röhren artigen Gebilde. Dies sind die passiven Kühlkörper die die Hitze die im inneren entsteht, nach außen leiten.
Die Konsole sieht jetzt so aus wie sie sein sollte, alt und heruntergekommen. Ich finde den Used-Look bei so einem Modell schön anzusehen. Als wäre die Technik aus dem 1800 Jahrhundert und könnte schon fast mit unsere heuten Technik mithalten. Das besondere an den Texturen ist jetzt, dass es darübergelegte Texturen sind die die Kiste so dreckig aussehen lassen, das sind die sogenannten Overlays. An der Front sind zwei funktionale Objekte angebracht die mit silberne Ringe umschlossen sind. Das linke Gerät davon ist ein altertümlicher Lagesensor. Er besteht aus einem 3-Dimensionalen Kompass und Kontaktsensoren.
So kann die Elektronik immer die aktuelle Ausrichtung zum Spieler bestimmen. Und das sorgt später dafür, dass die Darstellung des Hologramms ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Für weiteren Spielspaß bzw. Interaktivität mit der Konsole ist das rechte Gerät von den beiden dazu gedacht, als Mikrofon zu funktionieren. Befehle können einfach über die Spracheingabe aufgegeben werden. Das System ist für maximale zwei Spieler ausgelegt. Für eine Übertragung zu den Joysticks sorgen die beiden Teslaspulen oben drauf. Über den Toplader kann die Datasette eingesteckt werden und los geht’s!