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Erledigt - Transformationsrahmen bei Smartobjekten - Maus "klebt" an den Ankerpunkten

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Guten Morgen liebe Community,

ich arbeite mit der Version 21.1.0. Seit gestern habe ich das Problem, sobald ich ein Smartobjekt mit Rahmen transformieren möchte und mit der Maus den Rahmen anklicke, diese am Ankerpunkt "kleben" bleibt und den Rahmen in jegliche Richtung total verzieht. Erst mit einem zweiten Klick auf der rechten Maustaste löst sich die Verankerung, allerdings ist der Rahmen dann schon so verzogen, dass ich anschließend dann Enter drücken muss und einen Schritt wieder zurück gehen muss, damit es in gewohnter Weise mit der Transformierung geht. An den Einstellungen hatte ich meines Wissens vorher nichts geändert, bin mir aber nun nicht mehr sicher, ob ich nicht doch irgendwo versehentlich etwas angeklickt habe...
Außerdem arbeite ich mit dem alten Version der Transformation, falls das noch relevant ist.

Kennt jemand das Problem und kann mir weiterhelfen? Vielen Dank schon mal im Voraus und noch einen schönen Tag.

Dorothe

Nachtrag: Das Problem hat sich gerade gelöst!! Funktioniert wieder, wie gewohnt! :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Photoshop

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Dann wäre es schön, wenn Du den Thread auf ERLEDIGT setzt. Das kannst nur Du oder die Götter des Forums, doch eigentlich ist es Dein Job.

Danke für die Information. Würde ich gerne machen, bin aber scheinbar zu blind, den Button dafür zu finden. :(
Würde mich freuen, wenn mir diesbezüglich dann doch noch eine kleine Hilfe zuteil wird... ;)
Danke!
 

Torito49

Lernen, lernen, lernen

Gehe in Deiner ersten Posting oben rechts auf > Themen-Optionen > Thema bearbeiten > auf Pfeilchen nach unten drücken > Erledigt wählen. FERTIG.

Es wäre interessant zu wissen, ob Du inzwischen was getan hast, dass das Problem auf einmal verschwunden ist.
 

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Gehe in Deiner ersten Posting oben rechts auf > Themen-Optionen > Thema bearbeiten > auf Pfeilchen nach unten drücken > Erledigt wählen. FERTIG.

Es wäre interessant zu wissen, ob Du inzwischen was getan hast, dass das Problem auf einmal verschwunden ist.


Ahhh... danke Dir. Nun hab ich es gefunden. Thema erledigt! ;)

Um noch einmal auf das eigentliche Problem zurück zu kommen. Es lag scheinbar an der Maus. Ich habe den Treiber deinstalliert und noch einmal neu installiert. Hat sich wohl dort ein Fehler eingeschlichen. (Maus ist von Logitech)

Danke nochmal für Deine freundliche Hilfe!! :nick:
 

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Einfache und nötige Dinge zu verstecken gehört zu den ewigen, ungelösten Rätseln von Programmdesignern. Muss unglaublich viel Spaß machen, richtig schalkhaft.

Hauptsache, die Programm-Designer haben Spaß dabei, solche Buttons wie Ostereier zu verstecken. :rolleyes:

Eine der drei Hauptverdächtigen: Maus, Grafiktreiber oder PS zurücksetzen.:)

Schade, dass ich als ersten Hauptverdächtigen zuerst PS vermutete und es zurückgesetzt habe. Mir ist bis heute schleierhaft, wieso es nicht möglich ist, alle Voreinstellungen von PS irgendwo auf der Festplatte zu sichern....oder ist es in der Tat möglich, nur ich weiß nichts davon? :cool:
 
Mir ist bis heute schleierhaft, wieso es nicht möglich ist, alle Voreinstellungen von PS irgendwo auf der Festplatte zu sichern....oder ist es in der Tat möglich, nur ich weiß nichts davon?
Kommt darauf an, was Du damit alles einbeziehen möchtest. Ein Zurücksetzen bedingt natürlich. dass man nach Möglichkeit eventuell fehlerbehaftete Dateien entfernt oder vorgenommene Änderungen auf einen definierten Ausgangspunkt bringt. Das allein reicht ja in manchen Fällen auch nicht, da hilft dann nur Deinstallieren, eventuell noch ergänzt um eine zusätzliche Reinigung.
Wenn es nur darum geht, die vorhandenen Presets rasch wieder einzurichten, dann kann man sich schon helfen. Ich sichere alles, was sich im Unterverzeichnis Presets von PS befindet in ein Sicherungsverzeichnis. Dazu zählen z.B. Pinsel, Aktionen, Stile usw. Egal was nach einem Problem mit PS nötig war, kann dann durch Kopieren aus dieser Sicherungsverzeichnisstruktur nach Presets sehr einfach wieder eingerichtet werden. Man muss nur darauf achten, dass all die nachträglich zusätzlich eingerichteten Dinge an einem definierten Platz sind. Blöderweise legt PS beim Setup im Verzeichnis C:\Programme\Adobe\Photoshop\Presets so eine Verzeichnisstruktur ein, doch danach nutzt es bevorzugt so eine Struktur im Benutzerverzeichnis von C:. Das hat natürlich Vorteile, wenn mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Anmeldungen sich einen PC teilen, doch weiß ich nicht, ob so etwas im Zeitalter der Billigrechner außer in Firmennetzwerken vorkommt, für mich ist es nur lästig.
 

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Kommt darauf an, was Du damit alles einbeziehen möchtest. .

Genau darum geht es mir - die vorhandenen Presets wie Styles, Costumer Shapes, Brushes usw. nicht nur an einem Ort nochmals zu sichern, sondern (und nun kommts), diese nicht immer wieder in PS reinladen zu müssen, sondern dies nach einem Zurücksetzen einfach - wie durch Zauberhand allein geschieht. :happy2: Ich persönlich sichere auch alle Presets, Look Ups usw an einem anderen Speicherort, damit sie leichter zu finden sind. Es gibt Programme (z.B. im 3D-Bereich), die bei einem Zurücksetzen des Systems die Voreinstellungen durchweg speichern. Wird das Programm neu installiert, erscheinen automatisch auch wieder die Muster und Texturen. Man braucht sie nicht wieder mühevoll in die verschiedenen Bereichen einzulesen. Soweit ich weiß, bietet PS nicht die Möglichkeit an, die Einstellungen selbst Cloud basierend zu behalten. Angefangen von Hintergrundfarbe, alte oder neue Transformationsvorgabe, Scrollverhalten der Maus und ...und...und... das alles ist weg und muss leidvoll immer wieder neu eingestellt werden.
Und nach einem grandiosen Update von PS, welche ja gerne in aller Regelmäßigkeit kommen, verschwinden diese gerade mühevoll eingespeisten Presets nach eigenen Wunschvorstellungen auch wieder. Letztens noch gehabt. Krieg ich die Krise! :confused: Also am Thema Speichern, Behalten von oft genutzten Inhalten könnte PS durchaus noch arbeiten.

Ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber die Presets "mal eben" wieder einzurichten, selbst wenn man sie hübsch auf einem Speicherort gesammelt hat, ist dennoch sehr intensiv an Zeit, die ich ungern im Neueinrichten investiere, während mir eigentlich vorschwebt, in dieser Zeit schöne Bilder zu machen... :D Ich will ja auch nicht meckern - ich photoshoppe unheimlich gerne, aber manchmal...nur manchmal könnte ich das Programm aus dem Fenster werfen :D wegen genau dieser kleinen, nervigen Fehlerchen, die einfach seit Jahren von Adobe mitgeschleppt und nicht behoben werden. Du hast es schon auch benannt: Lästig!! Genau das bringt es auf den Punkt!! :nick:


Hab Dank für Deine Mühen und Erklärungen!!
 
Lästig!! Genau das bringt es auf den Punkt!!
Die ganze Problematik Datensicherung war und ist ohnehin etwas, worüber die Hersteller von Hard- und Software nur ungern reden. Es wurde seit Anbeginn stiefmütterlich behandelt, man redet eben nicht gerne darüber, dass etwas nicht funktionieren kann, nicht nur bei Computern. Und heute schwärmen ohnehin alle nur vom Sichern in der Cloud. Dabei übersehen sie, dass damit die Problematik nur verlagert wird, noch dazu in einen Bereich, auf den man als Nutzer keinen Einfluss hat und wo es dem Einzeln bei Datenverlust praktisch unmöglich wird, die eigen Unschuld am Verlust zu beweisen. Man bleibt da nur auf den verloren gegangenen Daten sitzen.
Als Nutzer hat man nur 2 Möglichkeiten. Entweder man tut gar nichts und vertraut auf das eigene Glück (wobei es wie beim Lotto ist, nämlich dass ausgesprochen wenige tatsächlich Glück oder eben Pech haben), oder man macht sich die Mühe, tatsächlich mit viel Zeit- und Arbeitsaufwand für möglichst viele Kopien zu sorgen. Optimal wäre natürlich eine tägliche, komplette Datensicherung (enorm viel Zeit- und Speicherbedarf), danach kommt eine inkrementelle Datensicherung (also Gesamtsicherung alle paar Tage und dazwischen möglich oft, jedenfalls täglich eine Sicherung der Änderungen), oder eben die tägliche Aktualisierung des alten Datenbestands (ist auch mit Zeitaufwand verbunden, überschreibt jedoch die jeweils letzte Version auch dann, wenn die aktuelle Datei Fehler aufweist.
Also Wahl zwischen Pest und Cholera. Denn auch bei jeder dieser Arten kann man durch einen Festplattenausfall ohne Daten dastehen. Denn ein Problem kommt oft nicht allein, siehe Murphys Gesetze.
Tatsächlich geht es einem bei einem massiven Computerproblem wie nach dem Großbrand einer Bibliothek, man hat nichts mehr in der Hand.
Passt eher zum Aschermittwoch als zum Faschingsdienstag, gilt leider das ganze Jahr.:teufel2:
 

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Die ganze Problematik Datensicherung war und ist ohnehin etwas, worüber die Hersteller von Hard- und Software nur ungern reden. Es wurde seit Anbeginn stiefmütterlich behandelt, man redet eben nicht gerne darüber, dass etwas nicht funktionieren kann, nicht nur bei Computern.

Ich kann Dir in Deinen Ausführungen tatsächlich nur beipflichten. Man redet nicht nur gerne darüber, dass etwas nicht funktioniert, sondern schiebt es obendrein gerne auf den Pult des Nutzers, einen Fehler selbst verschuldet zu haben. Eine Doppelt-Dreifach-Sicherung würde sicher Sinn machen, wenn es nicht so unglaublich viel Platz - und somit auch weitere Kosten - verbergen würde. Für Privatanwender ist es ein schier hoffnungsloses Unterfangen, auf der sicheren Seite zu sein. Und wie Du schon schreibst, die Cloud ist auch kein wirklich guter Ort, um seine über Jahre mühsam gesammelten Werke zu speichern und zu hoffen, der Anbieter wird es schon redundant führen, damit im Fall der Fälle doch noch alles zurück kommt. Und stets ist die Frage der Wahl: Pest oder Cholera! Murphy ist seit jeher Multitasking fähig und verteilt seine Willkür wenigstens meisten gleichmäßig ungerecht. Wenn´s einmal läuft.....läufts.... oder eben nicht. :confused:

Und täglich grüßt das Murmeltier und hofft, der Computer möge seine Dienste wenigstens mit reichlich Vorwarnung erst dann einstellen, damit eine rechtzeitige Sicherung aller lieb gewonnen Daten irgendwohin möglich wären. Und gerade frage ich mich, wieso das Thema eigentlich so stiefmütterlich seit Beginn behandelt wird, obwohl bekanntermaßen immer mehr Nutzer weitaus mehr Speicherplatz zur Verfügung haben und somit ein Verlust noch frustrierender ist, als anno domini mit einer 20 MB-Festplatte... :(:cool:
 
Und gerade frage ich mich, wieso das Thema eigentlich so stiefmütterlich seit Beginn behandelt wird
Weil das wie in der Politik ist. Mit vorsorgliche Lösungen kann niemand glänzen, wenn etwas schief geht, kann man glänzen und somit viel Geld verdienen. Und tatsächlich gibt es nicht wirklich eine einigermaßen einfache Methode, die auch nur wenig Aufwand erfordert. Dazu kommt, dass sich der Ausfall eines Datenträgers nur selten ankündigt, falls doch, stellt sich die Frage, ob er für das Kopieren auf einen neuen überhaupt noch lange genug funktioniert, immerhin braucht eine einigermaßen gefüllte HD mit 10 bis 14 TB locker eineinhalb Tage zum Kopieren, unter der Voraussetzung, dass jeder Lesevorgang auf der sterbenden auch einigermaßen problemlos funktioniert. Und wer glaubt, dass ein RAID-System das Problem löst, dann mag die Situation etwas besser sein, doch meist ist es so, dass alle Festplatten im NAS gleich alt und möglicherweise aus der selben Fertigung stammen, kann es selbst bei RAID 5 passieren, dass beim Wiederherstellung der Informationen aus den redundant gespeicherten Daten eine weitere den Geist aufgibt, und dann wird es ganz schön eng. Außerdem dauert der Wiederaufbau noch viel länger als beim unmittelbaren Kopieren von Festplatten. Abgesehen davon, dass es möglicherweise gar nicht so einfach ist, nach ein paar Jahren eine passende Festplatte zu bekommen. Und was macht man, wenn nicht die Festplatten, sondern das NAS-System den Geist aufgibt. Bei einigen Herstellern mag man ja nach Jahren noch ein Gerät bekommen, das die Dateisysteme des defekten Systems einwandfrei erkennen kann, doch ist das ein weiterer Unsicherheitsfaktor.
Eigentlich wäre ja ein FreeNAS-System von Vorteil, denn wenn da der PC, den man als FreeNAS einrichtet, kaputt wird, nimmt man einen anderen und kann das System ziemlich problemlos von der SD neu starten, doch ist für mich das Problem, dass üblicherweise ein PC meist mit 4 oder 6 Festplatten räumlich ausgelastet ist, nicht eben vergleichbar mit 6, 8 oder mehr Slots bei NAS-Systemen, wie beispielsweise von QNAP oder Synology. Und eigentlich wäre es sicher von Vorteil, wenn man ein NAS, das weniger auf Daten- als auf Betriebssicherheit konzipiert wurde, zumindest einmal komplett spiegeln würde, also zumindest 2 solche parallel betreiben würde. Doch bekanntlich schlägt Murphy immer und überall zu, denn wenn Fehler oft genug geschehen ist es nur eine Frage der Zeit, dass 2, 3 oder mehr solcher Ereignisse gleichzeitig passieren. Wenn es einen trifft, dann wird man getroffen. Hat man Lotto getippt, dann kann man gewinnen, bei Computern kann man verlieren. Nur Lotto-Maschinen werden 1 oder 2 mal pro Woche in vielen Ländern genutzt und sind meist sehr sorgfältig gepflegte und gewartete Maschinen. Computer auch?
 

darkmoon1968

Noch nicht viel geschrieben

Weil das wie in der Politik ist. Mit vorsorgliche Lösungen kann niemand glänzen, wenn etwas schief geht, kann man glänzen und somit viel Geld verdienen.

Ja, ich sehe schon, Du hast Dich eingehend und tief mit dem Thema beschäftigt. Es scheint mir ein Fass ohne Boden und egal, von welcher Seite wir es betrachten, ist es von unglaublich vielen Faktoren abhängig, wie lange ein System funktioniert. Da kann man noch so viele Vorbereitungen getroffen haben - eine Sicherheit gibt es in der Tat nicht. Und ich kann Deinen Satz nur unterstreichen, dass man mit vorsorglichen Lösungen nicht glänzen kann, sondern nur, wenn etwas schief geht. Die Geldmaschinerie muss laufen und das tut sie gewaltig in gut allen Bereichen. Da wundert es nicht, dass man noch so viel Geld und Zeit in sein System inkl. Datensicherung stecken kann - es ist und bleibt Murphy überlassen, wann und wie hart er zuschlägt.

Davon ab glaube ich kaum, dass Computer so gut und regelmäßig gepflegt werden, wie die Lotto-Maschinen. :)
 
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