Sechs kleine Tipps, die helfen sollen
Der Computer ist hochgefahren, die Software steht mit all ihren Werkzeugen bereit und eine strahlend weiße Fläche bietet sich zur Füllung an – die Funken können sprühen! Machen sie aber nicht, weil Kreativität und/oder Motivation ausbleiben …
Eine Infografik fasst in sechs knappen Punkten noch einmal zusammen, wie derartige Situationen überwunden werden können (siehe unten). Wie immer absolut frei übersetzt:
- Deine eigene Selbstwahrnehmung kann schnell zur Realität werden – wer sich kontinuierlich zuspricht, „nur so und so viel zu schaffen“, limitiert sich selbst und die eingehauchte Prophezeiung erfüllt sich wie von allein.
- Zeit für einen Paradigmenwechsel – nicht nur mental gilt es, einiges zu verändern! Eine neue und anregende Umgebung wirkt Wunder.
- Keine Angst – 90 % aller Sorgen bleiben genau das, was sie sind: Sorgen. Sie werden nie Realität, also warum soll man sich davon beunruhigen lassen?
- Ergreife jede Möglichkeit, um deine Skills zu verbessern – nimm dir die Zeit, um Fähigkeiten weiterzuentwickeln, die du noch nicht so beherrschst. Kritik von außen hilft dir dabei, deine Arbeit besser einschätzen zu können – sei offen dafür.
- Finde einen positiven Aspekt in jedem Projekt – Langeweile und Demotivation tauchen schnell auf, wenn du in deinen Aufgaben nicht etwas Neues entdeckst oder etwas, was du gerne machst.
- Beschreite alternative Wege, um deine Kreativität zu entfesseln – vor allem außerhalb deines Jobs! Was du hier erfährst, bringst du dann in deine tägliche Arbeit ein.
Was macht ihr, wenn die Kreativität den Kopf in den Sand steckt und so gar nicht wieder hervorkommen möchte?
Euer Jens
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