ach, ja...?
und ich fühlte mich immer zu etwas gezwungen...
Sarkassmus!?
ach, und das geht nur von oben nach unten..?
was glaubst Du, wie viele 'Tipps' von Nutzern hier im Forum so 'verpufft' sind..?
Für den Fragesteller wohl weniger. Für die Beteiligten wohl ab den Zeitpunkt der Meinungsgebung. Für die Lesenden aber nicht.
Tipps die im Laufe von Wochen, Monaten, Jahren gegeben werden, findest du auch noch nach dieser Zeit im Forum, z.B. über die Suche bei Google oder der internen Suche, somit hat ein Neuling hier eine große Auswahl in den einzelnen Sparten an Wissen.
!!!
Ich meinte hier im Thread.
'gutes Feedback'...?
ich möchte meinen... 'Armutszeugnis'...
Darauf will ich ja hinaus. Aber dieses Armutszeugnis zeichnet sich im Gesamten ab und nicht für den Contest an sich. Für die Contesteilnehmer ist es ausreichend.
Schau dir allein diesen Thread an. 400 Aufrufe seit der Erstellung gestern und eine Teilnahme von 24 Antworten. Es ist das gleiche Prinzip wie bei den Votings.
Oder mal anders ausgedrückt:
Ca. 64 Millionen Menschen in Deutschland mit einer Wahlbeteiligung von unter 50% aber (fast) alle Deutschen regen sich über die Politik auf. Meist im eigenen Heim, vor dem Fernseher oder in der Kneipe.
Warum ist das so?
Brauch ich dann Wahlen, brauch ich dann Votings oder brauch ich dann ein Forum?
Es ist alles themenspezifisch, das ist richtig und auch gut, aber die die wählen (voten) sind diejenigen die sich auch damit auseinander setzten. Wie bekommt man es nun hin, das auch diejenigen die weniger Interesse an einer Wahl haben aufzeigt, das eine Wahl (Voting) für die Gesamtqualität des Ganzen, im Endeffekt, für Alle eine Bereicherung darstellt?
Und dies gilt nicht nur für die Voter(Wahler) sondern auch für diejenigen die bevotet (gewählt) werden wollen.
Ansonsten hast du nur die einzelnen Untergruppen die sich nicht berühren (wollen) weil sie keine Zeit oder keine Lust dazu haben.
na, dann viel Erfolg bei deinen Bemühungen...
Danke, aber einzeln wird man es nicht schaffen