D
dreamie
Guest
hallo
bin nicht ganz sicher, ob das thema hier richtig ist. wenn nicht: verzeiht bitte.
bin freiberuflicher grafiker und mediengestalter … selbständig.
im prinzip schon lange jahre erfahrung und auch bisher keine probleme mit der angebotserstellung.
wegen neugründung habe ich mir nun einen coach gesucht, auch um marketing und aquise richtig zu lernen.
der coach ist extra für kreative berufe.
soweit so gut. im moment arbeite ich nicht mehr soviel mit verlagen zusammen, sondern mehr mit kleingewerbetreibenden, künstlern und anderen berufen, die im prinzip nicht viel berührungspunkte zu meinem bereich haben.
wenn ich ein buch layoute, dann biete ich in der regel einen seitenpreis an. bei zeitschriften genauso.
flyer und co, da wird nun das gesamtwerk angeboten.
kleine broschüren ähnlich wie bücher mit seitenpreisen und wenn ich weiß, es müssen noch so infografiken erstellt werden, dann werden die auch extra angeboten.
nun verwirrt mich mein coach.
nach meinung des coaches muß ich im angebot ganz genau erklären, was ich tun werde. also nicht: zeichnen der infografik sondern den fall bei null aufrollen, da der kunde sonst nicht begreift was für arbeit darin steckt.
bei büchern: ja seitenpreis ist gut, aber dann schon den gesamtseitenpreis angeben. nur der richtet sich ja nicht nach der worddatei des kunden, sondern nach dem was nachher gedruckt wird.
und kunden haben ja oft die irrige idee, das es 1:1 zu ihrer unausgezeichneten word datei ist.
lange rede kurzer sinn:
wie stellt ihre eure angebote auf?
und bei kundenanfragen: ist es da nicht legitim, wenn man sich ansichtsmaterial schicken läßt, um den aufwand einzuschätzen?
macht doch ein fernsehtechniker auch, das er erstmal den kaputten fernseher ansieht und dann einen preis macht.
bin nicht ganz sicher, ob das thema hier richtig ist. wenn nicht: verzeiht bitte.
bin freiberuflicher grafiker und mediengestalter … selbständig.
im prinzip schon lange jahre erfahrung und auch bisher keine probleme mit der angebotserstellung.
wegen neugründung habe ich mir nun einen coach gesucht, auch um marketing und aquise richtig zu lernen.
der coach ist extra für kreative berufe.
soweit so gut. im moment arbeite ich nicht mehr soviel mit verlagen zusammen, sondern mehr mit kleingewerbetreibenden, künstlern und anderen berufen, die im prinzip nicht viel berührungspunkte zu meinem bereich haben.
wenn ich ein buch layoute, dann biete ich in der regel einen seitenpreis an. bei zeitschriften genauso.
flyer und co, da wird nun das gesamtwerk angeboten.
kleine broschüren ähnlich wie bücher mit seitenpreisen und wenn ich weiß, es müssen noch so infografiken erstellt werden, dann werden die auch extra angeboten.
nun verwirrt mich mein coach.
nach meinung des coaches muß ich im angebot ganz genau erklären, was ich tun werde. also nicht: zeichnen der infografik sondern den fall bei null aufrollen, da der kunde sonst nicht begreift was für arbeit darin steckt.
bei büchern: ja seitenpreis ist gut, aber dann schon den gesamtseitenpreis angeben. nur der richtet sich ja nicht nach der worddatei des kunden, sondern nach dem was nachher gedruckt wird.
und kunden haben ja oft die irrige idee, das es 1:1 zu ihrer unausgezeichneten word datei ist.
lange rede kurzer sinn:
wie stellt ihre eure angebote auf?
und bei kundenanfragen: ist es da nicht legitim, wenn man sich ansichtsmaterial schicken läßt, um den aufwand einzuschätzen?
macht doch ein fernsehtechniker auch, das er erstmal den kaputten fernseher ansieht und dann einen preis macht.