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3D: Modeling, Texturen, Licht, Animation, Rendern
3D allgemein und weitere 3D-Programme
Welches 3D- Programm für Fotomontagen
Beitrag
<blockquote data-quote="KBB" data-source="post: 2649169" data-attributes="member: 287288"><p>Hallo welart!</p><p></p><p>Jain. 3DS und OBJ sind, ähnlich wie das auch häufig zu findende FBX oder Collada, Austauschformate, also keinem speziellen Programm zuzuordnen. Dementsprechend sind die enthaltenen Materialien für alle 3D Programme, die das öffnen können, nahezu gleich. Im besonderen Maße gilt das für die immer weiter Verbreitung findenden Substances, reine Materialeinstellungen, die in so gut wie jedem 3D Programm nutzbar, aber idR. wiederum losgelöst von Objekten sind. Vray und mental ray dürften die einzigen problematischen Formate sein - aber die Objekte sind dann schon in Max, Maya oder C4D Format et al - die Materialien enthalten, mit denen Du dann ohne Renderer nichts anfangen kannst.</p><p></p><p>Auch wenn Du nicht modellieren o.ä. willst, würde ich Dir hier ein "kleines", aber vollständiges 3D Programm empfehlen, um noch ein paar letzte Änderungen vornehmen zu <em>können</em>. Sei es im Modell, sei es im Material. Dazu kämen das völlig kostenlose Blender in Frage, oder die kleine Cinema-Variante (~800,-), evtl. Lightwave (~800,- - hier fehlt mir die Übersicht an Renderern, idR. waren die aber sehr gut) - halt eine der günstigen Varianten der 3D Programme.</p><p></p><p>Beides kannst Du mehr oder weniger mit guten Renderern wie Octane (beide, GPU), Corona (C4D, CPU), Vray (beide, CPU), Cycles (in Blender enthalten, für Cinema erhältlich, CPU+GPU), bald Redshift (C4D, GPU) uvam. aufmotzen. Der Renderer ist (neben anständigen Materialien) letztlich das, was Dir ein gutes Bild beschert.</p><p></p><p>Blender ist natürlich sehr "günstig", aber nicht so leicht zu lernen, und, da Open Source, für die Bedürfnisse eines Anfängers auch nicht so super gut dokumentiert, m.E. für Agenturen auch nicht unbedingt zu empfehlen, da bei Problemen keine direkten Ansprechpartner da sind. Wenn Dir sowas nichts ausmacht, wäre eine Game Engine auch nicht verkehrt (Elements 3D ist OpenGL basiert und geht in so eine Richtung), aber die Einarbeitung ist auch nicht ohne. Auch wenn Unreal demnächst wohl "echte" 3D Optionen bekommen soll und damit einen heftigen Evolutionsprung auslöst. Aber Game Engines sind ein anderes Thema und für einen Anfänger eher problematisch, denke ich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KBB, post: 2649169, member: 287288"] Hallo welart! Jain. 3DS und OBJ sind, ähnlich wie das auch häufig zu findende FBX oder Collada, Austauschformate, also keinem speziellen Programm zuzuordnen. Dementsprechend sind die enthaltenen Materialien für alle 3D Programme, die das öffnen können, nahezu gleich. Im besonderen Maße gilt das für die immer weiter Verbreitung findenden Substances, reine Materialeinstellungen, die in so gut wie jedem 3D Programm nutzbar, aber idR. wiederum losgelöst von Objekten sind. Vray und mental ray dürften die einzigen problematischen Formate sein - aber die Objekte sind dann schon in Max, Maya oder C4D Format et al - die Materialien enthalten, mit denen Du dann ohne Renderer nichts anfangen kannst. Auch wenn Du nicht modellieren o.ä. willst, würde ich Dir hier ein "kleines", aber vollständiges 3D Programm empfehlen, um noch ein paar letzte Änderungen vornehmen zu [I]können[/I]. Sei es im Modell, sei es im Material. Dazu kämen das völlig kostenlose Blender in Frage, oder die kleine Cinema-Variante (~800,-), evtl. Lightwave (~800,- - hier fehlt mir die Übersicht an Renderern, idR. waren die aber sehr gut) - halt eine der günstigen Varianten der 3D Programme. Beides kannst Du mehr oder weniger mit guten Renderern wie Octane (beide, GPU), Corona (C4D, CPU), Vray (beide, CPU), Cycles (in Blender enthalten, für Cinema erhältlich, CPU+GPU), bald Redshift (C4D, GPU) uvam. aufmotzen. Der Renderer ist (neben anständigen Materialien) letztlich das, was Dir ein gutes Bild beschert. Blender ist natürlich sehr "günstig", aber nicht so leicht zu lernen, und, da Open Source, für die Bedürfnisse eines Anfängers auch nicht so super gut dokumentiert, m.E. für Agenturen auch nicht unbedingt zu empfehlen, da bei Problemen keine direkten Ansprechpartner da sind. Wenn Dir sowas nichts ausmacht, wäre eine Game Engine auch nicht verkehrt (Elements 3D ist OpenGL basiert und geht in so eine Richtung), aber die Einarbeitung ist auch nicht ohne. Auch wenn Unreal demnächst wohl "echte" 3D Optionen bekommen soll und damit einen heftigen Evolutionsprung auslöst. Aber Game Engines sind ein anderes Thema und für einen Anfänger eher problematisch, denke ich. [/QUOTE]
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