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Ich brauche *.mov als Ergebnis-Format mit H.264 kodiertem Inhalt.
Meine Ausgangsbasis sind selbst gefilmte Panasonic GH13-AHCHD-Files (*.m2ts, also BDAV MPEG-2 Transport Stream). GH13 ist eine GH1 mit der Firmware von Tester13.
Problem: das Zeug wird manchmal elend ruckelig, obwohl es in der Aufnahme (mit elektrischem Wagen, elektrischen Drehköpfen etc.) relativ ruhig ist. Also das m2ts-Zeug ist auch in der Nachbetrachtung wirklich ruhig. Dies movs am Ende oft reproduzierbar z.B. ab der 6 Sekunde wackelig.
Natürlich gucke ich, ob das Timing matcht - also nicht 25 fps rein und 29,97 raus.
Manchmal brauche ich 29,97 und das geht mit entsprechenden Optionen (Framefestlegung, Standbildoptimierung etc.) manchmal sogar recht gut. Nur bei einigen Problemfiles, da hilft weder Naturbelassen noch nur Container wechseln mit sonst völlig gleichen Parametern. Es wird immer ruckelig. Alle Frames neu berechnen -> ruckelt, nichts neu berechnen -> ruckelt etc. Quelle ruckelt wie gesagt nicht, sonst würde ich natürlich den Quellfilm gar nicht erst nehmen.
Tools: Meist Adobe Premiere bzw. nach Bearbeitung von Helligkeit o.ä. Senden an den Media-Encoder der Adobe-Suite, manchmal nehme ich den Xilisoft HD-Converter, wenn das Quellvideo ok ist und ich nichts in Premiere filtern oder cutten muss.
Das Film-Material ist fast immer zwischen 6 Sekunden und 29 Sekunden.
Für mich erstaunlich: der Xilisoft HD-Converter braucht fast nie länger als eine halbe bis 2 Minuten. Das teure Adobe-Zeug ist wahnsinnig empfindlich (crashy!), steigt eher oft aus und braucht selten unter 5 Minuten, gerne auch mal 2 Stunden.
Inhalte: Fast immer ruhige Szenen (Kamerafahrt entlang eines Schranks, drehen an einem Gebäuder entlang), selten dauerhaft andere Bildteile wie wehendes Gras oder Wasser. Kommt aber vor und führt eben zu größeren Filmen - der gewaltige Zeit-Unterschied von Faktor 10 zwischen den Konvertern bei subjetiv ähnlicher Qualität der Ergebnisse bleibt.
Ich komme bei FullHD/25fps oder 29,97fps/4.2.2/ und wie oben erwähnt mov-Format mit H264-Codec auf Files zwischen 10 und 300 MByte, eben abhängig vom Inhalt.
Frage: Welche Schrauben kann ich im Adobe-Tool drehen um zuverlässig das Ruckeln zu umgehen? Ist mir momentan zu viel Rumprobieren aber ich finde keine wirkliche Kausalität.
Kennt jemand ein paar Faustformeln für die Einstellungen ("wenn schnelle Bildfolgen, dann", "wenn viel rot, dann ..." ...) oder sowas?
Meine Ausgangsbasis sind selbst gefilmte Panasonic GH13-AHCHD-Files (*.m2ts, also BDAV MPEG-2 Transport Stream). GH13 ist eine GH1 mit der Firmware von Tester13.
Problem: das Zeug wird manchmal elend ruckelig, obwohl es in der Aufnahme (mit elektrischem Wagen, elektrischen Drehköpfen etc.) relativ ruhig ist. Also das m2ts-Zeug ist auch in der Nachbetrachtung wirklich ruhig. Dies movs am Ende oft reproduzierbar z.B. ab der 6 Sekunde wackelig.
Natürlich gucke ich, ob das Timing matcht - also nicht 25 fps rein und 29,97 raus.
Manchmal brauche ich 29,97 und das geht mit entsprechenden Optionen (Framefestlegung, Standbildoptimierung etc.) manchmal sogar recht gut. Nur bei einigen Problemfiles, da hilft weder Naturbelassen noch nur Container wechseln mit sonst völlig gleichen Parametern. Es wird immer ruckelig. Alle Frames neu berechnen -> ruckelt, nichts neu berechnen -> ruckelt etc. Quelle ruckelt wie gesagt nicht, sonst würde ich natürlich den Quellfilm gar nicht erst nehmen.
Tools: Meist Adobe Premiere bzw. nach Bearbeitung von Helligkeit o.ä. Senden an den Media-Encoder der Adobe-Suite, manchmal nehme ich den Xilisoft HD-Converter, wenn das Quellvideo ok ist und ich nichts in Premiere filtern oder cutten muss.
Das Film-Material ist fast immer zwischen 6 Sekunden und 29 Sekunden.
Für mich erstaunlich: der Xilisoft HD-Converter braucht fast nie länger als eine halbe bis 2 Minuten. Das teure Adobe-Zeug ist wahnsinnig empfindlich (crashy!), steigt eher oft aus und braucht selten unter 5 Minuten, gerne auch mal 2 Stunden.
Inhalte: Fast immer ruhige Szenen (Kamerafahrt entlang eines Schranks, drehen an einem Gebäuder entlang), selten dauerhaft andere Bildteile wie wehendes Gras oder Wasser. Kommt aber vor und führt eben zu größeren Filmen - der gewaltige Zeit-Unterschied von Faktor 10 zwischen den Konvertern bei subjetiv ähnlicher Qualität der Ergebnisse bleibt.
Ich komme bei FullHD/25fps oder 29,97fps/4.2.2/ und wie oben erwähnt mov-Format mit H264-Codec auf Files zwischen 10 und 300 MByte, eben abhängig vom Inhalt.
Frage: Welche Schrauben kann ich im Adobe-Tool drehen um zuverlässig das Ruckeln zu umgehen? Ist mir momentan zu viel Rumprobieren aber ich finde keine wirkliche Kausalität.
Kennt jemand ein paar Faustformeln für die Einstellungen ("wenn schnelle Bildfolgen, dann", "wenn viel rot, dann ..." ...) oder sowas?