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3D: Modeling, Texturen, Licht, Animation, Rendern
3D allgemein und weitere 3D-Programme
Wie geht man als Artist mit seinem Leben und der Lebensplanung um?
Beitrag
<blockquote data-quote="kraid" data-source="post: 2682139" data-attributes="member: 30371"><p>Bin zwar ein männchen, ich hoffe aber es ist ok wenn ich trotzdem mal antworte.</p><p></p><p>Ich habe auch ne Ausbildung zum Mediengestalter und 3 Semester Studium Multimediatechnik (war mir zu sehr fokusiert auf Mathematik, Physik und Elektrotechnik und Multimedia-Themen wurden eher rudimentär behandelt) hinter mir.</p><p></p><p>Hab dann kurzzeitig als Setzer in ner kleinen Druckerei gearbeitet, das war auch nicht so toll, da bis auf gelegentliche kleinere Gestaltungsaufgaben, nur sich ständig wiederholende Routine angesagt war.</p><p></p><p>Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren in einer großen Druckerei als CTP-Operator tätig.</p><p>Hat überhaupt nix mehr mit Kreativität zu tun, aber irgendwie muss man ja Geld verdiehnen.</p><p></p><p>Gegenwärtig findet meine kreative Entfaltung also ausschließlich in meiner Freizeit statt, was aber auch den Vorteil hat, </p><p>das ich nicht wirklich an irgendwelche Kundenvorgaben oder Termine gebunden bin.</p><p></p><p>In den letzten Jahren hab ich hauptsächlich daran gearbeitet meine Skills im 3D Bereich zu verbessern, was auch langsamm Früchte trägt und mir auf jeden Fall beim Aufbau eines aktuellen Portfolios helfen wird.</p><p></p><p>Die geistig anspruchslose Tätigkeit hilft mir mitunter sogar bei der Ideenfindung und sorgt dafür, das ich mit mehr Elan an meine Freizeitprojekte rangehe.</p><p></p><p>Ok, ich würde jetzt nicht unbedingt empfehlen sich nen Job zu suchen, der mit rollende Woche im 12h Schichtsystem daherkommt. Da hat man auch immer mal ein paar Tage, wo einfach nicht die benötigte Freizeit da ist oder man mit dem "jetlag" der Umstellung von Nachtschicht auf Tagschicht und wieder zurück kämpft (wie ich heute nach 2x12h Nachtschicht).</p><p></p><p>Ich würde auch nicht sagen das es den einen richtigen Weg für jeden gibt (oder das meiner nun richtig ist), sondern das jeder selbst seinen Weg finden muss auf dem er/Sie am besten klar kommt.</p><p>Letztendlich kommt es sowieso immer anders als man denkt und hätte man mir vor 10 Jahren gesagt was ich heute mache, dann hätte ich das wohl eher nicht für möglich gehalten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="kraid, post: 2682139, member: 30371"] Bin zwar ein männchen, ich hoffe aber es ist ok wenn ich trotzdem mal antworte. Ich habe auch ne Ausbildung zum Mediengestalter und 3 Semester Studium Multimediatechnik (war mir zu sehr fokusiert auf Mathematik, Physik und Elektrotechnik und Multimedia-Themen wurden eher rudimentär behandelt) hinter mir. Hab dann kurzzeitig als Setzer in ner kleinen Druckerei gearbeitet, das war auch nicht so toll, da bis auf gelegentliche kleinere Gestaltungsaufgaben, nur sich ständig wiederholende Routine angesagt war. Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren in einer großen Druckerei als CTP-Operator tätig. Hat überhaupt nix mehr mit Kreativität zu tun, aber irgendwie muss man ja Geld verdiehnen. Gegenwärtig findet meine kreative Entfaltung also ausschließlich in meiner Freizeit statt, was aber auch den Vorteil hat, das ich nicht wirklich an irgendwelche Kundenvorgaben oder Termine gebunden bin. In den letzten Jahren hab ich hauptsächlich daran gearbeitet meine Skills im 3D Bereich zu verbessern, was auch langsamm Früchte trägt und mir auf jeden Fall beim Aufbau eines aktuellen Portfolios helfen wird. Die geistig anspruchslose Tätigkeit hilft mir mitunter sogar bei der Ideenfindung und sorgt dafür, das ich mit mehr Elan an meine Freizeitprojekte rangehe. Ok, ich würde jetzt nicht unbedingt empfehlen sich nen Job zu suchen, der mit rollende Woche im 12h Schichtsystem daherkommt. Da hat man auch immer mal ein paar Tage, wo einfach nicht die benötigte Freizeit da ist oder man mit dem "jetlag" der Umstellung von Nachtschicht auf Tagschicht und wieder zurück kämpft (wie ich heute nach 2x12h Nachtschicht). Ich würde auch nicht sagen das es den einen richtigen Weg für jeden gibt (oder das meiner nun richtig ist), sondern das jeder selbst seinen Weg finden muss auf dem er/Sie am besten klar kommt. Letztendlich kommt es sowieso immer anders als man denkt und hätte man mir vor 10 Jahren gesagt was ich heute mache, dann hätte ich das wohl eher nicht für möglich gehalten. [/QUOTE]
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