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Wieviel Ram nutzt ihr?
Beitrag
<blockquote data-quote="DoctorG" data-source="post: 1902287" data-attributes="member: 432756"><p><strong>AW: Wieviel Ram nutzt ihr?</strong></p><p></p><p>Ich schließe mich betacarve an. </p><p></p><p>Akademisch richtig, wenn das alles so zutrifft (ich habe es nicht getestet): unter bestimmten und fragwürdigen Bedingungen - kann man also Windows 7 irgendwie dazu zwingen, mehr RAM anzuzeigen und vielleicht auch etwas Software darin abzulegen, vielleicht sogar lauffähig. </p><p></p><p>Praktisch auch aus meiner Sicht wenig relevant bis fahrlässig. Die Frage - für mich - ist: warum sollte man das machen? Auch die 64-bit-Version spielt ja 32-bit-Software zu 99% ab. Für Lieblingstools, die nicht mehr wollen, spendiert MS den XP-Mode inklusive XP-Lizenz, in dem man sogar alte 16-bit-Ware zum Laufen kriegt (hab's mal mit dem Audio-Editor "Wave for Windows" probiert - compiliert im Jahre 1991 - läuft!).</p><p></p><p>Ich sehe in der Praxis eher unüberschaubare Risiken, da recht viele Programme mit irgendwelchen Plausibilitäten ihre Umgebung analysieren und hier (Ausnahme)-Zustände aktivieren können, mit denen kein Mensch rechnet.</p><p>Im Ergebnis eine Art umgekehrte Workstation-Technik: Eine Workstation ist ja im Geschäftsgebrauch zumeist ein recht gewöhnlicher Rechner, bei dem der Hersteller aber die Garantie dafür übernimmt, dass eine bestimmte Software darauf auch zuverlässig läuft, Treiber im Falle einer neuen Software-Version zeitnah ("spätestens x Monate nach Release von y") vorliegen etc.</p><p>Bei diesem Patch-Level entsteht die gegenteilige Situation, bei der auch der gewissenhafteste Workstation-Hersteller sagen muss, dass er hier für nichts mehr garantieren kann. (Vielleicht ein guter Testfall zur Auswahl von Workstation-Herstellern: einer, der mir das garantiert ist, kann eigentlich nicht seriös sein).</p><p></p><p>Gut - schrauben kann jeder, wie er will. Richtige Produktivdaten mit sowas können aber Kopf und Kragen kosten. Ich denke da an 3D-Daten, die einen Rechen- oder Darstellungsfehler haben (32-bit + 64-bit-Emulation rechet im Programm xy womöglich anders als echte 64-bit) und in der Fabrik zu Bauteilen führen, die im Produkt dann Verletzungen oder ähnlich nach sich ziehen. Passieren kann so etwas immer - auch in der saubersten Konstellation. Der Punkt ist eher der: bei so einem Hack wird jede Versicherung die Haftung mit der Begründung verweigern, dass die mangelnde Sorgfalt unter solchen Umständen ja offensichtlich ist.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DoctorG, post: 1902287, member: 432756"] [b]AW: Wieviel Ram nutzt ihr?[/b] Ich schließe mich betacarve an. Akademisch richtig, wenn das alles so zutrifft (ich habe es nicht getestet): unter bestimmten und fragwürdigen Bedingungen - kann man also Windows 7 irgendwie dazu zwingen, mehr RAM anzuzeigen und vielleicht auch etwas Software darin abzulegen, vielleicht sogar lauffähig. Praktisch auch aus meiner Sicht wenig relevant bis fahrlässig. Die Frage - für mich - ist: warum sollte man das machen? Auch die 64-bit-Version spielt ja 32-bit-Software zu 99% ab. Für Lieblingstools, die nicht mehr wollen, spendiert MS den XP-Mode inklusive XP-Lizenz, in dem man sogar alte 16-bit-Ware zum Laufen kriegt (hab's mal mit dem Audio-Editor "Wave for Windows" probiert - compiliert im Jahre 1991 - läuft!). Ich sehe in der Praxis eher unüberschaubare Risiken, da recht viele Programme mit irgendwelchen Plausibilitäten ihre Umgebung analysieren und hier (Ausnahme)-Zustände aktivieren können, mit denen kein Mensch rechnet. Im Ergebnis eine Art umgekehrte Workstation-Technik: Eine Workstation ist ja im Geschäftsgebrauch zumeist ein recht gewöhnlicher Rechner, bei dem der Hersteller aber die Garantie dafür übernimmt, dass eine bestimmte Software darauf auch zuverlässig läuft, Treiber im Falle einer neuen Software-Version zeitnah ("spätestens x Monate nach Release von y") vorliegen etc. Bei diesem Patch-Level entsteht die gegenteilige Situation, bei der auch der gewissenhafteste Workstation-Hersteller sagen muss, dass er hier für nichts mehr garantieren kann. (Vielleicht ein guter Testfall zur Auswahl von Workstation-Herstellern: einer, der mir das garantiert ist, kann eigentlich nicht seriös sein). Gut - schrauben kann jeder, wie er will. Richtige Produktivdaten mit sowas können aber Kopf und Kragen kosten. Ich denke da an 3D-Daten, die einen Rechen- oder Darstellungsfehler haben (32-bit + 64-bit-Emulation rechet im Programm xy womöglich anders als echte 64-bit) und in der Fabrik zu Bauteilen führen, die im Produkt dann Verletzungen oder ähnlich nach sich ziehen. Passieren kann so etwas immer - auch in der saubersten Konstellation. Der Punkt ist eher der: bei so einem Hack wird jede Versicherung die Haftung mit der Begründung verweigern, dass die mangelnde Sorgfalt unter solchen Umständen ja offensichtlich ist. [/QUOTE]
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