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Aber obacht - das klappt das nur mit einer Hintergrundebene! Edit: jetzt weiß ich warum das bei meinem ersten Versuch ohne Hintergrundebene nicht geklappt hat ;)

zu simpel nicht, ginge noch simpler mit Entf. Mit Zauberstab wird die Kante jedoch zu pixelig selbst wenn glätten aktiviert wird. Schnittmaske ist noch immer die Beste, schnellste und zudem reversiblere Lösung.

Bildkopie des Hintergrundes als Schnittmaske über den Text legen - fertig. Edit- sehe gerade das hat DeBr schon als Alternative vorgeschlagen. Alternativen: 1.Text in Form wandeln, Pfade markieren und kopieren und in eine Vektormaske einfügen. Da dies auf Vektorebenen nicht finktioniert nach...

Farbrasterfilter 45° - klasse Idee :daumenhoch

Wieso dazu gekommen - das erste Problem war eines der Bedienung nicht des Programms ;)

Hier empfiehlt sich schon das Schnellauswahlwerkzeug jedoch auf dem gleichemäßigen Hintergrund. Danach Auswahl umkehren. Die Rechtecke stammen wohl daher das du versucht hast noch fehlende Bereiche mit der Recheckauswahl hinzuzufügen, es aber auf subtrahieren stand. So sieht es zumindest aus.

"an der anderen Schnittstelle" obenliegendes Objekt 1 im Überlapungsbereich maskieren. Durch ne Kopie beider Formen dieser Stelle kannst du die Schnittmenge beider Formen bilden. Das verwendest du dann als Vektormaske (Pfad komplett auswählen und 2 mal auf Maske klicken).

Vielleicht mal an der Feinmotorik schrauben ;)

"Ebenenstil einfügen" bedeutet ja auch, das man einen zuvor kopierten Ebenenstil einfügt und nicht das man einen anlegt/erstellt. Da noch keiner vorhanden ist, ist natürlich auch alles ausgegraut.

Die hatte ich zur Veranschaulichung extra noch gelassen. Man muss noch rechts die Pipette mit dem + nehmen und die paar schwarzen Stellen mit aufnehmen. Das ist doch ne echt einfache Übung - Maustaste halten und (wie bereits erwähnt) drüber fahren, nicht nur klicken. Alles ne Frage der richtigen...

Mit der passenden Auswahlvorschau ist es ein Leichtes fehlende Teile mit der +Pipette zu erwischen:

Warum einfach wenns auch komplizierter geht ;)

Ich bekomme es so absolut sauber hin. Ist nur ne Frage der Toleranzeinstellung, wie man die Plus-Pipette einsetzt (mit der man auch über Gebiete streichen kann) und die Gradationskurve abstimmt. Mit Olafs Methode werden die anderen Farben (vor allem rot) schon mal recht dunkel um entsättigt zu...

Die Möglichkeit in den Maskeneigenschaften - "Verbessern: - Maskenkante... - Maskenkannte anpassen: - Kontrast" ist weniger flexibel, daher mache ich es wie von DeBr beschrieben. Bevor man in "Auswahl -> Farbbereich" geht kann man übrigens den Bereich mit dem Lasso schon mal grob eingrenzen...

Oder ne andere Voreinstellung, die Platziertes nicht in SmO wandelt.

"Auswahl -> Farbbereich" richtig einstellen (evtl mit +Pipette). Bei aktiver Maske sw-Korrektur aufrufen, Maske invertieren, Maske mit Gradationskurve und Pinsel nacharbeiten. Bei dem Bild ein Klacks.

Das ist richtig wobei Banding noch nicht mal bereits Tonwertabrisse sein müssen. Bei feinen großflächigen Verläufen reicht schon das es eben nur 8 Bit sind und unser Auge jedoch um die 12 Bit differenzieren kann. Gegen dieses Banding ohne Abrisse hilft dann nur noch leichtes Rauschen (Ditter)...

Der Gausche WZ ist übrigens kaum geeignet für sichtbare Weichzeichnungen großer Flächen. Für sowas ist die Objektivunschärfe, die man vorher auch maskieren kann besser geeignet.

Na ja, die vergrößer halt gerne alles mögliche - Bilder - Umsätze ... ;) Im Rahmen des machbaren kann PZ das jedenfalls recht gut. Das ein größeres Foto Details liefert die eine Vergrößerung mangels Bildinformationen nicht haben kann ist auch klahr.

Bis zum Ende in 16-Bit arbeiten und dann