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hallo cobblepot 'überfüllung' wird in englisch als 'trapping' bezeichnet. das hat nichts mit transparenzen zu tun. mit überdrucken auch nicht direkt. es geht um eine leichte überlappung der farbflächen bei ausgesparten objekten, um blitzer zu vermeiden. (technisch gesehen also eigentlich doch...

hallo swob67 von der typografischen seite her grenzt das an schriftvergewaltigung (kann das fussnagelrollen von liselotte nachvollziehen…) technisch dürfte das aber kein problem sein. (in cs4-zeiten, als ich mich noch mit der adobe suite abgab, konnte illustrator mit derartigem umgehen.) bist...

hallo patrick musst du eigentlich nicht – habe das nur geschrieben, weil ich nicht wusste, ob du auch die .png als vektordatei ansiehst. das sollte hier nicht das problem sein. wenn du pixeldaten brauchst, musst du halt in für die jeweilige anwendung passender grösse exportieren (und...

hallo patrick na, jetzt sieht man doch erst mal was – allerdings keine vektoren. .png ist ein pixelformat, und hier kommt es natürlich auf den geplanten gebrauch der grafik an, ob die auflösung ausreichend, viel zu gross, oder eben zu klein ist (das kannst du ja beim exportieren wählen…) wenn...

hallo patrick es geht wohl immer noch um ein verständnisproblem. wie likelowlight schrieb, werden deine vektoren in bildschirmpixeln dargestellt, zeigen also die beschriebenen 'treppcheneffekte' – das hat aber mit der datei nichts zu tun. deine angabe: lässt mich weiterhin etwas ratlos...

hallo dims und ich frage mich langsam, ob du weisst, was du tust. sorry! – aber mir scheint, du wurstelst dich durch ein projekt, zu dem dir viele grundlagen zu fehlen scheinen. vielleicht solltest du dich erst mal ein wenig mit folgenden themen befassen: unterschied zwischen vektor- und...

das ist sowieso nur ein nebenschauplatz. auch wenn's 800ppi sind, ist das nicht die auflösung, der datei in druckgrösse. laut ausgangspost besteht eine .psd-datei in 800ppi auf grösse a4, die ein t-shirt mit dem zu druckenden motiv zeigt. wenn es sich hierbei nicht um babykleidung handelt, wird...

im grossen und ganzen stimmt das, allerdings gibt es schon auch unterschiede im funktionsumfang der programme. (deutlich mehr zwischen gimp und photoshop als zwischen scribus und indesign – aber es gibt sie bei allen paarungen…) gruss utnik

hallo tobi wenn du wirklich ein studium in der richtung beginnst, wirst du sehr wahrscheinlich auf die adobe schiene einschwenken. das sollte dich aber im moment zu keinem entscheid zwingen. die grundlagen kannst du mit jedem dtp-programm erlernen. (bei einem späteren umstieg kann das gelernte...

hallo itobi wenn du scribus vernünftig nutzen willst, musst du dich sicher erst mal etwas einarbeiten – das gilt aber für alle dtp-programme. …und ja, du hast recht, das ui dürfte in einigen bereichen etwas 'glatter' daher kommen. es sind auch bestrebungen im gang, dort massiv besser zu werden...

…stimmt natürlich auch, aber wenn ich anlehnungen an einen über hundert jahre alten stil erkenne, möchte ich schon wissen, ob das bewusst gewählt wurde – auch um mir ein bild davon zu machen, wo siegfried im prozess steht… gruss utnik

hallo siegfried wozu soll das logo dienen? (mir fällt es schwer, einen logoentwurf unabhängig vom verwendungszweck zu beurteilen…) hast du eine vorstellung, wie das ausgearbeitet werden soll? die formensprache der buchstaben (insbesondere des 'k') erinnert etwas an den beginn des 20...

hallo dims eigentlich wurde schon alles geschrieben… die sache mit dem farbigen hintergrund war nur dazu gedacht, die weissen elemente vom papierweiss abzusetzen, wenn du 'spot 1' wirklich weiss definierst, um deine kleber zu bauen. du könntest dazu auch eine papierfarbe simulieren ('dokument...

hallo dims habe keine ahnung, eas du mit dem bmw-logo tun willst (und was dabei noch nicht klappt…) kein problem. du musst die fläche einfach erst definieren – z.b. indem du ein rechteck aufziehst. in scribus gibt es zwei grundsätzlich verschiedene einstellungsebenen. die eine betrifft das...

hallo dims da meckert scribus eigentlich fast immer, und meistens gibt es keine probleme – du solltest die datei trotzdem genau ansehen! ja. du musst einfach darauf achten, dass bei der .pdf-ausgabe i mreiter 'farben' das kästchen 'schmuckfarben in prozessfarben umwandeln' auf keinen fall...

hallo gundola inkscape ist ein vektorprogramm. anders als bei pixelprogrammen (photoshop, gimp…) kannst du hier nicht einfach einen beliebigen teil der zeichenfläche auswählen. du musst erst ein objekt erstellen, das du dann einfärben kannst. (z. b. mit dem zeichenstift) gruss utnik

…die werden dann wohl neben das a4-blatt zu liegen kommen, wenn nur in einer dimension beschnitten werden soll… gruss utnik

früher (cs) gab es diese einstellmöglichkeit unter 'voreinstellungen' → 'neues dokument' → 'standardseite' – gibt es das bei dc nicht mehr? gruss utnik

hallo clara am besten baust du deine farbtöne direkt in in cmyk auf, dann verändern sie sich höchstens geringfügig, wenn allenfalls das profil nachträglich wechselt. was die programme beim verschieben in den druckbaren bereich mit gleichzeitiger rgb/cmyk umwandlung als nächstmögliche farbe...

hallo fegfan …ist auch vernünftiger als mien hack. vermutlich liesse sich das mit 'grep' automatisieren – kenne mich da aber nicht aus. gruss utnik