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Adobe erhöht Preise in UK und Schweden

Als Grund werden Wechselkursänderungen genannt

Nutzer der Creative Cloud mit Adressen in Großbritannien und Schweden haben digitale Post mit einer für sie wohl eher wenig erfreulichen Nachricht bekommen. Darin steht geschrieben, dass ihr CC-Abonnement künftig nach einem Mehr an finanziellem Gegenwert verlangt.

Zum 6. März 2017 werden die Preise in den benannten Ländern angehoben. Wie hoch die Steigerungsrate ausfällt, scheint von Land und Abo-Modell abzuhängen, berichtet wird von bis zu und mitunter gar mehr als 60 Prozent.

Zur Begründung , dass sich die Wechselkurse in den letzten Jahren stark geändert haben. Mit der Preisanpassung wolle man diese Änderungen nunmehr ausgleichen. Zudem verweist die Firma darauf, dass auch andere US-Unternehmen derartige Preissteigerungen hätten vornehmen müssen. Tatsächlich finden sich ähnlich gelagerte Berichte hierzu beispielsweise über Apple und Microsoft. Auch hat Adobe unter Nennung selbiger Gründe die Preise durchaus schon einmal gesenkt, beispielsweise 2015 . 

Insbesondere betroffene Anwender diskutieren auf sozialen Kanälen nun über das Warum und Was-tun. Michael Hobson beispielsweise schreibt „Thanks to Brexit, @Adobe are upping their price for CC suite by £5 p/m“ und zeigt in seinem Twitter-Profil auch den ihm zugesandten Adobe-E-Mail-Text. Mit dem am 23. Juni 2016 erfolgten Brexit-Votum indes bringt Adobe die Entscheidung zur Preissteigerung nicht direkt in Verbindung.

 

Euer Jens

Bildquelle Vorschau und Titel: Pixabay

 

Adobe erhöht Preise in UK und Schweden

gubheinicke

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Tja so ist das leider, man kann sich dann nicht wehren, das waren die Befürchtungen von Anfang an, die bestätigen sich nun. Für den "Home"-Anwender wird das Produkt damit immer unattraktiver.
 

silk65

Noch nicht viel geschrieben

sehe ich wie mein Vorschreiber ... war vorauszusehenDürfte interessant werden zu sehen ob europ. Nutzer einen Nachlass bekommen falls es dem neuen amerik. Präsidenten gelingt den Dollar abzuwerten.
 

ak_taste

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Somit wird es doch immer attraktiver mal über den Tellerrad zu schauen und nachalternativen Produkten zu forschen. Auch wenn man dann nicht alles aus einer Hand hat. Aber auch das muß ja auch nicht unbedingt ein Nachteil sein.
 

Eddy07

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Ich war eigentlich immer GEGEN die Cloud, habe mich aber erst kürzlich entschieden, doch zu diesem Paket zu greifen, da mein CS4 ja nicht unbedingt das Neueste war, so auch Lightroom. Als privater Nutzer, der Fotografie als Hobby betreitbt, sind die 12 Euro/Monat schon nicht wenig! Sollte es auf dem europäischen Euro-Markt auch zu signifikanten Preiserhöhungen kommen, bin ich ganz einfach raus und orientiere mich anderswo. Eventl. lerne ich dann GIMP und was ich mit den verschlagworteten Bildern machen werde, weiß ich nicht und lasse es ggf. auf mich zukommen.
 

Poke

Noch nicht viel geschrieben

Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was die cloud hier, in UK oder Schweden oder sonstwo kostet, aber ich bin ganz froh, dass ich nicht auf das Abo-Modell eingestiegen war, wollte immer schon mal ausrechnen, ob und was ich seitdem gespart oder auch nicht habe. Für Profis ist das Abo-Modell wohl ein mehr oder weniger nötiges Muss, aber als Hobbyanwender bin ich froh über Alternativen, wobei die cloud und Abo-Lösungen ja nicht nur bei Adobe "modern" sind. Bei UK kann man es ja vielleicht mit Brexit begründen, aber für Schweden ist es schon nicht mehr ganz so plausibel. Für mich jedenfalls die Erkenntnis oder besser Erinnerung, dass Adobe - und wohl alle Software und Hardware - je nach Land unterschiedlich viel kostet, da bin ich ja mal auf meinen Polen-Urlaub gespannt ;-)
 

feweb57

Noch nicht viel geschrieben

Ich stimme voll mit den Kommentaren von Poke überein und bin selbst ein grosser Gegner von allem was mit cloud zu tun hat. Die Abhängigkeit ist mir einfach zu hoch.
 

Volker006

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Hallo,ja warum nicht, hat man wiedermal einen Grund sich mit den Alternativen zu befassen. Jeder vertreibt sich seine Kunden so gut wie er kan ;-)
 
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