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Adobe InDesign

J

jassel1314

Guest

Hallo Alle zusammen,

ich arbeite schon etwas länger mit photoshop und dann bin ich auf indesign gestoßen, weiß jemand genau für was das ist und ob man dies wirklich braucht und wenn ja für was?

Is ja auch reichlich teuer!!
 

Design & Layout

Snoopystar

Aktives Mitglied

AW: Adobe InDesign

Ich habe in InDesign meine Bewerbung gemacht, wenn ich sie als PDF per E-Mail wegschicke. Habe aber auch schon Flyer damit gestaltet. Es muss jeder für sich entscheiden, ob das Programm für ihn lohnt und was man viel machen will...
 

cebylon

IBM5120-Oldie

AW: Adobe InDesign

oder wenn Du MS-Word samt Bill G. in der Pfeife rauchen willst ...

und endlich auf allen Seiten auch das genauso ausgedruckt bekommst, wie Du es möchtest!

und dabei Bilder platzieren kannst, wo wie und mit welchen Effekten auch immer, ohne gleich auf allen Seiten den Seitenvorschub wieder einmal korrigieren zu müssen ... usw.
 
J

jassel1314

Guest

AW: Adobe InDesign

Danke für die kommentare dann werde ich mich mal ransetzten und überlegen:)
 

Dennis

aka denyo111

AW: Adobe InDesign

oder wenn Du MS-Word samt Bill G. in der Pfeife rauchen willst ...

und endlich auf allen Seiten auch das genauso ausgedruckt bekommst, wie Du es möchtest!

und dabei Bilder platzieren kannst, wo wie und mit welchen Effekten auch immer, ohne gleich auf allen Seiten den Seitenvorschub wieder einmal korrigieren zu müssen ... usw.

Genau, das ist natürlich ein Grund der die rund 1.200,- Euro Anschaffungspreis geradezu lächerlich erscheinen lässt.

Hier lohnt sich InDesign so richtig :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 

cebylon

IBM5120-Oldie

AW: Adobe InDesign

@denyo111

1.200 Euro ist wohl etwas zu viel für das Programm (Listenpreis ?)
die Vollversion! Indesign kostet (eBay *190257549791*) 789 Euro + 4,90 Versand

Es gibt aber auch die komplette Adobe Creative Suite CS3->CS4
- wenn Du alles auch kommerziell nutzen möchtest -
bereits für 760 Euro (eBay *200257719994*).
Dazu braucht man lediglich einen Studenten-/Schulnachweis oder einen
entsprechenden VHS-Kurs buchen.

Wenn man Schüler ist und nicht kommerziell damit arbeiten will, was ja hier
im Forum offensichtlich viele noch sind, dann gibt es die Versionen für
325 Euro (eBay *200258850881*)

Und wenn man - im Büro - in Word stundenlang bereits einmal lange Texte
ändern musste, ich rede nicht von 1-2 seitigen Briefen, dann sind 800 Euro
bei einem durchschnittlichen Stundenverrechnungssatz von 40 Euro/Mitarbeiter
gerade einmal etwa 20 Stunden, die man mit Word schon lange vergeudet hat.

so long - JR
 
AW: Adobe InDesign

Hallo cebylon,

du übersiehst etwas. (abgesehen davon, dass ID Spitze ist!) ;)

In Word kann jeder "rumstochern", der einen Rechner anmachen kann. Worddateien sind auf fast allen Rechnern bearbeitbar, oder zumindest lesbar.
Und jetzt mach dasselbe mit einer INDD.:uhm:
 

cebylon

IBM5120-Oldie

AW: Adobe InDesign

vielleicht bin ich etwas betriebsblind, magst Recht haben.

In Word kann jeder "rumstochern", der einen Rechner anmachen kann. Worddateien sind auf fast allen Rechnern bearbeitbar, oder zumindest lesbar.
Und jetzt mach dasselbe mit einer INDD.:uhm:
Du hast natürlich auch überall auf allen Rechnern und Arbeitsplätzen die
offizielle Lizenz von MS Word installiert :D - was kostet denn die inzwischen 200 -300 Euro ?

Und könnte man ID Dokumente -> PDF exportiert -> nicht auch überall lesen ?

nix für ungut - JR
 
AW: Adobe InDesign

Wir sind jetzt etwas vom Thema abgewichen: "Was ist InDesign und braucht man es wirklich"?

Wer viel (richtig) layoutet und z.B. druckfähige PDF abgeben muss, wird um ein Layoutprogramm (wie z. B. InDesign) nicht herumkommen.

@cebylon,
kurz und knapp hatte ich sagen wollen: Für den einfachen Schriftverkehr bist du mit Word einfach besser bedient. Das Programm ist billiger, fast in jeder Firma mindestens einmal vorhanden und auch von ungeübten Mitarbeitern intuitiver zu bedienen als das spezialisierte Profiprogramm InDesign. Und selbst wenn PDF fast überall gelesen werden können, bearbeiten kannst du die native INDD nur auf Rechnern mit InDesign (nach Möglichkeit unter dem gleichen Betriebssystem) von zumindest angelerntem Personal.

Ansonsten fahre ich immer getreu dem Motto: Für jeden Zweck das Richtige (sofern vorhanden).
;)
 

toxictoon

Pixelpatriot

AW: Adobe InDesign

vielleicht bin ich etwas betriebsblind, magst Recht haben.

Du hast natürlich auch überall auf allen Rechnern und Arbeitsplätzen die
offizielle Lizenz von MS Word installiert :D - was kostet denn die inzwischen 200 -300 Euro ?

Man kann ebenfalls mit openoffice arbeiten, kosten nix!

Der unterschied ist einfach, Word ist ein Textverarbeitungsprogramm und InDesign ein Layoutprogramm, das sind 2 absolut unterscheidliche verwendungszwecke.

Ich finde indesignf ür kundenanschreiben etc.. zu nutzte absoluten käse!

Edit: Wordlizenezne bekommst du weit uter 100 Euro! muss ja nicht doe 2007er sein!
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Adobe InDesign

Ich finde indesignf ür kundenanschreiben etc.. zu nutzte absoluten käse!

Würde ich so nicht sagen. Was spricht gegen sauber aussehende Kundenanschreiben?

Typografisch betrachtet ist Word eine Katastrophe und wenn man da ein bisschen Ausgleichen will (Spationierung, Unterschneiden usw.) dreht man am Rad.
 

Dennis

aka denyo111

AW: Adobe InDesign

@denyo111

1.200 Euro ist wohl etwas zu viel für das Programm (Listenpreis ?)
die Vollversion! Indesign kostet (eBay *190257549791*) 789 Euro + 4,90 Versand

Die 1200 Euro waren eine ungefähre Schätzung auf Grund eigener Erfahrungen und beziehen sich nicht auf irgendwelche Angebot in der Bucht

...
Es gibt aber auch die komplette Adobe Creative Suite CS3->CS4
- wenn Du alles auch kommerziell nutzen möchtest -
bereits für 760 Euro (eBay *200257719994*).
Dazu braucht man lediglich einen Studenten-/Schulnachweis oder einen
entsprechenden VHS-Kurs buchen....

Stimmt nicht - für die Education Edition, um die es hier geht, ist ein VHS-Kurs nicht ausreichend.
Das gilt nur für die nicht-kommerziell nutzbare Student-Edition
 

unknownsentry

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Adobe InDesign

Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen?

Für ein Kundenanschreiben, ist Word durchaus akzeptabel...billiger, einfacher und auf den meisten Rechnern vorhanden. Läd auf den meisten Rechnern schneller und ist auch weniger aufwendig. Jemand der 24 h mit InDesign arbeitet und keine anderen Hobbys hat, wird natürlich auch bei einem Standart Kundenanschreiben InDesign verwenden.

Normale Menschen, verwenden InDesign, wenn mehrere Elemente genau zusammen gesetzt werden müssen. In der Regel handelt es sich dabei um Zeitungen, Magazine, Bewerbungen, Flyer, Poster....
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Adobe InDesign

Im Officebereich sicherlich. Deshalb schimpft sich das Paket ja auch "MS Office" und nicht "MS Prepress".

Wenn mir ein passender Threadtitel einfällt, glieder ich hier mal einen Teil aus. Aber da halt die Grundfrage lautet "Indesign, was ist das?" unterstelle ich der Eröffnerin einfach mal, dass sie mit der hälfte der Features in der Produktbeschreibung von Adobe vermutlich auch nix anfangen kann. Von daher lass ich das erstmal so laufen.

Anyway … ich hab jetzt keine Statistik, aber rein vom subjektiven Gefühl her was hier gefragt wird oder eingestelllt wird "braucht" vermutlich nicht mal 1% der hier registrierten einen Boliden wie InDesign auf dem Rechner. Einen A6-Flyer mit InDesign CS3 zu schrauben ist nicht weniger mit Kanonen auf Spatzen geschossen als mit InDesign ein Kundenanschreiben zu verfassen.

In einer perfekten Welt hast du einen Hammer-Rechner und für jeden Zweck die passende Software zur Hand. Blöderweise kann sowas sehr schnell fünfstellige Ausgaben mit sich bringen, wovon der Computer der uninteressanteste weil billigste Teil ist.

Von daher stellt sich eher die Frage: Was will ich bzw. was brauche ich. Wenn ich zu 99% Webdesign mache und zwischendurch mal einen Flyer oder eine ViKa machen muss, dann wäre es kfm. betrachtet vollkommen schwachsinnig, dafür InDesign anzuschaffen.
Baue ich hingegend von morgens bis abends mehrseitige bzw. vielseitige Dokumente, ist InDesign durchaus sinnvoll.

Von der Prepress-Seite betrachtet, ist die Hauptsache einen vernünftigen PDF-Export zu gewährleisten, denn PDF ist nunmal mittlerweile das Austauschformat zwischen Grafiker und der Druckvorstufe der Druckerei. (Von den Onlinerotzbuden mit JPGs mal abgesehen.)

Vor zehn Jahren sah das noch ganz anders aus. Da steckte PDF noch in den Kinderschuhen und es wurden offene oder Postscriptdateien zum Belichten gegeben. Das war ein Chaos … PC-Quark mit Mac-Quark aufgemacht -> Sonderzeichen und Umlaute weg. (InDesign gab es da noch nicht. Ich hab meine InDesign 1.0 im September 1999 gekauft.)

Für das, was viele Freiberufler und Kleingrafiker im Printbereich machen, ist eine Adobe CS3 Design Premium nicht selten viel zu mächtig. Ich würde fast so weit gehen zu behaupten, dass nur eine Hand voll Leute die Aufträge/Projekte haben, um ein InDesign CS3 leidlich auszuschöpfen.

Ich glaube auch, dass der normale Flyerbastler mit Indesign überhaupt nicht arbeiten will. Viele Flyer werden intuitiv zusammengebastelt, da hat keiner richtig Bock jedesmal einen Textrahmen aufzuziehen nur um "Uhrzeit" tippen zu können. Die Dinger wurden schon zu Zeiten von Photoshop 3 (Ja. Ohne CS.) nicht selten komplett im Fotoladen gebaut, obwohl auch damals schon fast jeder QXP auf der Gurke hatte. (Und später dann InDesign, klar).

Ich kenne Schuppen, die heute noch alles mit der letzten Freehandversion bauen und nie ein "echtes" Layoutprogramm in dem Sinne hatten.

Natürlich ist auch ein Einzelkämpfer oder eine kleine Agentur nicht unbedingt so im Updatestress, sowohl was die Programme als auch den Workflow angeht, wie ein Springerverlag, bei dem die Umrüstung von tausenden Arbeitsplätzen in Form von besserer Effizienz in barer Münze zurückkommt.
 
C

cheers

Guest

super link! war für mich damals sehr aufschlussreich :)



so und jetzt stimmt der link auch...^^
 
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