Realist
Eigentlich bin ich der Meinung, dass der Hauptfehler im Ausgangsmaterial zu suchen ist.
Tipp für die Zukunft:
Gibt deinen Einzelbildern (beim Fotografieren) einen horizontalen Versatz von 15 bis max. 30° und stitche diese Einzelbilder. Fotografiere lieber in kleineren Ausschnitten (mit genügend, aber auch nicht allzuviel Raum drumherum), dann kannst du nach dem Stitchen auch noch die durch Verzerrung entstandenen Weißräume beschneiden, ohne dass die Hauptmotive darunter leiden.
Nicht ganz so wichtig (denn ich habe schon wesentlich bessere Panoramen „aus der Hand geschossen“), aber auf jeden Fall beim Stitchen zu beachten: Stativ weniger dem Horizont (falls dieser schief ist sondern dem „Wasser“) folgend ausrichten und falls Professionalität angestrebt wird, dann lies dich zwingend in das Thema Nodalpunkt ein.
Das ergibt 6 Einzelbilder für ein 360°-Panorama – IMHO viel zu wenig. In Verbindung mit den sehr hohen Elementen der Einzelbilder muss zwangsläufig durch jedes Stitchprogramm eine solch extreme Verzerrung erfolgen, um überhaupt nahtlose Anschlüsse zu erzielen zu können. Daran können auch keine anderen Stitchprogamme etwas ändern!Hatte einfach die Kamera auf dem Stativ und habe mal auf den Auslöser getippt, die Kamera um 60 Grad gedreht und nochmal
Tipp für die Zukunft:
Gibt deinen Einzelbildern (beim Fotografieren) einen horizontalen Versatz von 15 bis max. 30° und stitche diese Einzelbilder. Fotografiere lieber in kleineren Ausschnitten (mit genügend, aber auch nicht allzuviel Raum drumherum), dann kannst du nach dem Stitchen auch noch die durch Verzerrung entstandenen Weißräume beschneiden, ohne dass die Hauptmotive darunter leiden.
Nicht ganz so wichtig (denn ich habe schon wesentlich bessere Panoramen „aus der Hand geschossen“), aber auf jeden Fall beim Stitchen zu beachten: Stativ weniger dem Horizont (falls dieser schief ist sondern dem „Wasser“) folgend ausrichten und falls Professionalität angestrebt wird, dann lies dich zwingend in das Thema Nodalpunkt ein.