Zunächst die Namen von den Personen, die uns diese faszinierenden Bilder auf den Bildschirm bringen: Lakpa Sherpa, Pemba Rinji Sherpa Ang Kaji Sherpa und Kusang Sherpa. Sie wurden von Matthias Taugwalder, dem technischen Leiter des Projektes, mit einem sechsäugigen Kamerawürfel und einer zusätzlichen Kamera ausgestattet. Nach Einweisung in die Bedienung der technischen Geräte ging es nach oben, immer weiter nach oben, bis der Gipfel auf über 8.800 Metern erreicht war.
Während des Aufstiegs klickten die synchronisierten GoPros alle 30 Sekunden und nahmen 360-Grad-Bilder auf. Im Base Camp steingraues Geröll, kunterbunte Zelte und weißgefleckte Berggipfel, alles scheint irgendwie noch mehr oder weniger leichtfüßig begehbar. Doch bereits das erste Bild an Station zwei, dem Khumbu-Eisbruch, macht klar: Hier braucht man Nerven und ordentlich Kondition.
Nun erklimmt selbst den Mount Everest und erhaltet dabei zahlreiche Zusatzinformationen. Links am Rand könnt ihr unter „Routen“ auch andere Strecken virtuell begehen. Im Vorfeld oder im Nachgang lässt sich zudem auch die gesamte durchlesen.
Viel Spaß da oben!
Euer Jens
Bildquellen: Presse Mammut