A
andemande
Guest
Eine gute Collage steht und fällt mit dem Ausgangsmaterial.
Je mehr Elemente einfließen desto mehr Arbeit am Einzelteil.
Die tollen Collagen die so aussehen als ob Hunderte von Fragmenten sich wie zufällig fanden wurden meinem Wissen nach von Leuten erstellt die nicht nur digital mit Farben und Formen umgehen können sondern auch profundes Wissen von Photoshop und anderer Software haben.
Jetzt mach mal aus einer Serie von Schnappschüssen, mit noch wenig Erfahrung beim Compositing und Anfängerwissen von Photoshop etwas, was trotzdem den Aufwand wert ist. Aus der gezeigten Fotosammlung ein Compositing zu machen ist eine Herkulesarbeit.
Mein Vorschlag wäre eine kleinere Arbeit (Print 30 x 40) und mit 5 - 6 zusammenpassenden Einzelbildern anzufangen.
@Kranio, wäre das nicht auch eine Option für dich?
Leinwandaktionen kommen schließlich immer wieder.
@LikeLowLight
für den TE wäre ein Ergebnis wie das per Google-Suche gefundene schon ein größerer Meilenstein auf dem Weg zum Compositing einer Collage.
Warum Leute so was verkaufen wollen bzw. Käufer finden kann ich nicht erklären. Muß ich auch nicht.
Auch bei der Größe vom gewünschten Wohnzimmer-Print würde ich selbst nur mit 3 - 4 Einzelelementen arbeiten. In einem großformatigen Fotobuch können mehr Elemente pro Seite/Doppelseite untergebracht werden, weil Buch und Druck an Wand anders betrachtet werden.
Je mehr Elemente einfließen desto mehr Arbeit am Einzelteil.
Die tollen Collagen die so aussehen als ob Hunderte von Fragmenten sich wie zufällig fanden wurden meinem Wissen nach von Leuten erstellt die nicht nur digital mit Farben und Formen umgehen können sondern auch profundes Wissen von Photoshop und anderer Software haben.
Jetzt mach mal aus einer Serie von Schnappschüssen, mit noch wenig Erfahrung beim Compositing und Anfängerwissen von Photoshop etwas, was trotzdem den Aufwand wert ist. Aus der gezeigten Fotosammlung ein Compositing zu machen ist eine Herkulesarbeit.
Mein Vorschlag wäre eine kleinere Arbeit (Print 30 x 40) und mit 5 - 6 zusammenpassenden Einzelbildern anzufangen.
@Kranio, wäre das nicht auch eine Option für dich?
Leinwandaktionen kommen schließlich immer wieder.
@LikeLowLight
für den TE wäre ein Ergebnis wie das per Google-Suche gefundene schon ein größerer Meilenstein auf dem Weg zum Compositing einer Collage.
Warum Leute so was verkaufen wollen bzw. Käufer finden kann ich nicht erklären. Muß ich auch nicht.
Auch bei der Größe vom gewünschten Wohnzimmer-Print würde ich selbst nur mit 3 - 4 Einzelelementen arbeiten. In einem großformatigen Fotobuch können mehr Elemente pro Seite/Doppelseite untergebracht werden, weil Buch und Druck an Wand anders betrachtet werden.