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Für eine real wirkende Spiegelung müßte die Objektkopie in PS auch gespiegelt werden aber das bekomme ich bei der anschließenden Randanpassung ohne starke Objektverzerrung einfach nicht hin?
Und wie gesagt, mein Beispiel war nur eine grobe 2-Minuten-Visualisierung, um dir eine der weniger konkreten und schwierigen Alternativen schmackhaft zu machen.
unverblümt
Oft sehr schwer. Das Problem ist das wenn das Objekt 40° von oben fotografiert wird die Spiegelung 40° von unten sein müsste. Bei einem Auto sieht man dadurch in der Spiegelung auch den Unterboden.Objekte realistisch wirkend spiegelt
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Ich schätze mal, dass du für das Spiegelbild nicht einfach nur eine Kopie gerade nach unten verschoben hast, sondern verzerrungsmäßg Hand anlegen musstes
Na dann bist du aber sehr virtuos mit PS unterwegs
unverblümt
Da hast du natürlich Recht. Es ist auch nicht einfach ein Auto um 80° zu kippen.@Andre_S bei REM-Aufnahmen ist das vermutlich nicht so einfach mit mehreren Aufnahmen
Da hast du natürlich Recht. Es ist auch nicht einfach ein Auto um 80° zu kippen.
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Kippen geht im REM schon, dann ist die Spiegelei natürlich einfacher .... aber so fühle ich mich in den gestalterischen Möglichkeien limitiert
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Es sind nicht die Möglichkeiten, es ist deine noch mangelnde Erfahrung. Das ist auf keinen Fall böse gemeint, sondern ist eine andere Sichtweise,
Es sind nicht die Möglichkeiten, es ist deine noch mangelnde Erfahrung. Das ist auf keinen Fall böse gemeint, sondern ist eine andere Sichtweise, denn oft gilt: Je high end, desto low tech. Gute Leute üben solche Aufgaben, beginnen mit leichtem und steigert sich Schritt für Schritt.
In deinem Beispiel musst du bspw. zumindest die Oberseite ausmaskieren. Auch wird eine Spiegelung mit der Entfernung nicht transparenter, sondern eher „unschärfer“. Auch wenn es in Prospekten der Einfachheit halber gerne so dargestellt wird und viele Leute (die die Welt mehrheitlich über Bilder erfahren) deshalb mittlerweile sogar glauben, dass es irgendwie so gehören muss.
Ich wiederhole meinen Vorschlag:
Zeichne die Spiegelung weich, und zwar umso stärker, je weiter der gespiegelte Punkt von seinem Ursprung entfernt ist. Dann muss es nicht so perfekt konstruiert werden, kommt einer realen Situation näher und schaut deshalb auch schneller glaubwürdiger aus. Eine angedeutete Spiegelung wirkt oft besser als eine aufdringliche, was du mit der reduzierten Deckkraft aber scheinbar ohnehin schon befolgst
Auch wird eine Spiegelung mit der Entfernung nicht transparenter, sondern eher „unschärfer“.
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Aber dies gilt nur bei nicht perfekt planen Böden (wie Glas oder Spiegel) und klarer Atmosphäre.
Bei einem Spiegel als Boden wird die Spiegelung mit der Entfernung auch nicht transparenter aber in der Regel nimmt ja keinen Spiegel als Boden
Z.B. erst beim Studieren von natürlichen Schatten ist mir wirklich bewußt geworden, wie komplex diese sein können und unser von der Natur trainierter Bilderkennungsbereich im Gehirn empfindet sofort eine Unstimmigkeit, wenn die syntetische Schatten- oder Spiegelungsvariante von der natürlichen - wenn auch nur wenig - abweicht.
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