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Bridge-Kamera vs. DSLR

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gudbrandsdal

Guest

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Hi Matte,
lass ihn doch einfach mit seiner Bridge glücklich werden. Wenn er meint, dass sie für ihn reicht, soll es doch ok sein. Ich finde, eine Freundschaft sollte nicht daran scheitern. Du hast für dich entschieden, dass eine DSLR für dich das Beste ist, und das ist ok! Ihm reicht eben diese Bridge. Sie hat nicht nur Nachteile, wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben, alledings, wenn es mal knifflig wird, bei hohwn ISO-Werten ist die DSLR schon im Vorteil. Aber ich denke, dass sollte jeder für sich entscheiden, was für seine Zwecke gut ist. Ich würde ihn aber nicht überreden wollen. Ist doch seine Entscheidung, oder? Und ihr könnt doch trotzdem zusammen fotografieren gehen. Hauptsache, man hat ein gemeinsames Hobby, das Spaß macht.
VG gudbrandsdal
 

Fotografie

tourjap

Aktives Mitglied

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

also ich muß mal eine Bresche für die Bridge schlagen- das ist der Bereich in dem gegenwärtig die rasanteste Entwicklung stattfindet- wer mal eine Nikon P7000 in der Hand hatte kann mir gerne die relevanten Vorteile einer DSLR für einen Normalverbraucher nennen- wie gesagt Normalverbraucher- sich billige Wechselobjektive zuzulegen ist kein Vorteil- VSN
 
G

gudbrandsdal

Guest

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Das stimmt. Billige Wechselobjektive sind natürlich auch nicht das Wahre. Wenn man sich für eine DSLR entscheidet, sollte man sich auch Objektive zulegen, die was taugen, sonst hat man da ein teures Gehäuse und Schrott davor hängen. Ist natürlich suboptimal und ist im Ergebnis schlecht. Da nutzt dir auch das beste Gehäuse nix! Also, wenn schon DSLR, dann auch gutes Zubehör - klar. Das ganze ist natürlich dann wieder eine Preisfrage...
Aber so schlecht sind die Bridge schließlich auch nicht, jeder muss eben wissen, für welche Zwecke er sich eine Kamera kauft, und danach entscheidet er sich. Dein Freund hat scih für eine Bridge entschieden, ich würde seine Entscheidung einfach akzeptieren.
VG gudbrandsdal
 

thorgo

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Oder du solltest die 450D verkaufen und dir ne richtige DSLR zulegen (die wo die Modelle das D vorne haben) ;)

:motz: Ohh Mann jetzt wird hier auch noch eine Canon vs. Nikon Diskusion draus.
(diese ist sozusagen blödsinn, zwischen Canon und Nikon gibt es seit Ewigkeiten ein Technologietransferabkommen)

Versuchs mal mit folgenden Argumenten:
Der Autofocus ist bei einer Bridge Systembedingt langsamer.
Der deutlich kleinere Bildsensor rauscht ganz ordentlich. um dieses Rauschen zu kompensieren, wird in der Regel Weichgezeichnet, also mit einem Kontrast und Schärfeverlust gearbeitet.
Die Verzeichnungen der Bilder sind nicht unerheblich, auf Grund des kleinen Sensors haben Bridge-Kameras extrem kurze Brennweiten. Diese fangen nicht selten bei 4mm an. (bei einem 20 fach Zoom lägen die Brennweiten also zwischen 4mm und 80mm.)
Last but least ist natürlich die Flexibilität der SLR, du kannst sie an so ziemlich alle Begebenheiten anpassen.

Zwei Argumente sprechen allerdings auch für die Bridge. Sie ist schnell zur Hand und nimt im Gepäck nicht viel Platz weg.
Zudem ist sie für Automatikknipser die bessere Wahl.

Die Canon ist ja nun auch nicht gerade berühmt für Ihre überragende Qualität in der Vollautomatik ;).

Gruß
Thorsten
 

andr345

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Es kommt doch echt drauf an, was ihr fotografiert und wie ihr die Bilder gestalten wollt. Mein Kaufgrund für meine DSLR waren damals "schöne Bilder", ohne so richtig zu wissen, was für ein "Werkzeug" ich mir da hole. Ich hatte vorher nur eine kleine Kompakte, mit der ich an Grenzen gestoßen bin (umständliche Belichtungreihen, schlechter AF bei wenig Licht, kein MF).

Inzwischen will ich die geringe Schärfentiefe bei Portraits als Gestaltungsmerkmal nicht mehr missen, ebensowenig wie die ganzen manuellen Einstellmöglichkeiten bis hin zum entfesselten Blitzen und die Möglichkeit der Objektivwahl.

Aber ebenso kann ich verstehen, wenn andere Leute andere Prioritäten setzen und Kriterien haben, die eine Bridge erfüllt oder übererfüllt (Gewicht, Größe :)).

Jedem das, was ihm besser gefällt - daran sollte keine Freundschaft scheitern ;)
 

berniecook

Photo-Fan

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Hallo,
und wenn Du dann Deinen Freund überzeugt hast, ne DSLR zu nehmen und er sich eine kauft, die besser, neuer mit mehr Features als Deine alte Kamera, sehen wir dann einen neuen Thread mit dem Titel" Alte DSLR versus Neue DSLR"?
Die Kamera ist ein Werkzeug. Punkt und Schluss!
Wenn Dein Kumpel mit seiner Bridge Kamera bessere Fotos macht als Du mit Deiner DSLR, dann hat er einfach sein Werkzeug besser im Griff und fotografisch mehr auf dem Kasten als Du. Auch wenn er die Automatiken seiner "Bridge" benützt!
Sorry, aber das mußte einfach mal mit aller Deutlichkeit gesagt werden!

Grüße
 

tourjap

Aktives Mitglied

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Sorry thorgo muß dir in einigen Sachen widersprechen- eine Bridge ist nicht systembedingt langsamer- schau dir die Datenblätter an- bei guten Bridges ist Bildrauschen kein Thema- schau dir die Tests an- Verzeichnungensind nicht schlechter als bei DSLR-optische Verzeichnungen werden bei guten bereits kameraintern gegengesteuert- nimm dir eine G12 oder7000P in die hand und du wirst sehen oh Wunder- du hast volle Kontrolle und nicht bloß eine Vollautomatik- und sie speichern auch im RAW- Format-wunder mich nur das es RAW Programme gibt wenn eine DSLR immer richtige Bilder macht- eine Vollautomatik läßt nur ein Programm entsprechend festgelegter Eckdaten ablaufen- und den Automatikmodus stellt der Fotograf ein-und das anpassen an jede Begebenheit ist mit einem hohen Hardwareaufwand verbunden-VSN

nur 5% der Bevölkerung haben das Gehör um ein Klavier zu stimmen- aber 100% hören einen falschen Ton
 

hokai

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Ich hab seit Jahren eine Alte FujFinepix s9500 und das war mal die erste Bridge, die von den Testergebnissen an "damalige DSLR" rankam. Wer schnell und unkompliziert, ohne Ojektivwechsel etc., gute Fotos machen will, ist damit nicht schlecht bedient. Wer aber daraus gerne eine Dissertation machen möchte, der sollte im Netz alle Laborwerte genaustens studieren, abwägen, warten, dann wieder schauen, abwägen, sich ärgern, dass schon wieder eine "bessere" Kamera auf dem Markt ist.........Der Trend geht zur Zeit eher zur "überallmitnehm-Kamera (mit RAW)", da alle gemerkt haben, dass es unmöglich ist andauernd mit 3 Wechselobjektiven in einer riesigen Kameratasche rumzulaufen und dabei den "Rucksackdeutschen" zu miemen.
 

thorgo

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Sorry thorgo muß dir in einigen Sachen widersprechen- eine Bridge ist nicht systembedingt langsamer

Der AF einer Bridge ist sogar deutlich langsamer, da die Kontratmessung über den Bildsensor deutlich langsamer ist. (gleiches glilt auch für DSLR's im LiveView)

Die Verzeichnung kann zwar herausgerechnet werden ist aber dennoch vorhanden.
Mach mal ein Portrait mit 17mm und anschlißend mit 70mm, gleicher Bildschnitt vorausgesetzt (also das Gesicht Formatfüllent). Aber mach dass lieber mit nem dir bekannten Model sonst krigste noch eine geschallert wenn du ihr bei 17mm auf die Füße tritst:lol:

Was das Rauschen angeht hab ich kürzlich noch einen Vergleich gesehen, Raw von einer 12G im Vergleich mit dem Raw einer 600D.
Rate mal wo der Rauschpegel höher war.

Der Bezug zu den Automatikknipsern ist wohl untergegangen.
Wie es in meinem Kommentar auch schon steht sind die SLR von Canon nicht die stärksten im Automatikmodus. Dies bezüglich werden sie tatsächlich von so mancher Kompakten abgehängt.

Wie gesagt eine Bridge hat ihre da seins Berechtigung. Es ist halt immer die Frage, was will ich machen.

Gruß
Thorsten
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

...Trend geht zur Zeit eher zur "überallmitnehm-Kamera (mit RAW)", da alle gemerkt haben, dass es unmöglich ist andauernd mit 3 Wechselobjektiven in einer riesigen Kameratasche rumzulaufen und dabei den "Rucksackdeutschen" zu miemen.


Das Problem kennen sicher alle, soll man sein ganzes Zeugs "für den Fall das" nun ständig mitschleppen oder nicht. Ich denke es ist auch eine Frage, wie man fotografiert. Wenn ich z.B. auf der Suche nach geeigneten Locations bin und zwar weiß, was ich machen möchte, aber über das "wie genau" mir noch nicht ganz im klaren bin, dann nehme ich nur meine kleine Kompakte (Canon G6) mit auf Tour, schaue mich um und betreibe eine Previsualisierung, mache also diverse Aufnahmen von verschiedenen Standpunkten aus und gucke mir das in Ruhe am Rechner zu Hause an. Wenn ich dann einen Plan habe, dann gehe ich gezielt und mit allem, was ich brauchen könnte los, und fotografiere.

Bin ich einfach nur so unterwegs, dann kommt ein 24-85er auf meine Kamera und gut ist. Das kann man noch mit ein/zwei Zubehörteilen wuppen, ohne gleich einen riesen Rucksack zu schleppen. Hier würde eine Bridge (sofern ich eine hätte) auch ihren Dienst tun, die Kompakte bleibt eher zu Hause, denn da fehlt mir einfach der Sucher (in der Sonne sieht man auf den Displays einfach nix...).

Geht es auf Reisen, dann kommt auch das große Zeugs mit, denn dann kann man nicht nochmal eben zurück, wenn man feststellt, dass die Motive so genial sind, dass man das mit bestmöglicher Qualität aufzeichnen möchte/muß.


Es kommt also auf die Ansprüche und den Einsatzzweck an. Die geeignete Kamera gibt es nicht, das muß jeder selbst entscheiden, was er braucht und zu schleppen bereit ist... ;)


VG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Hulud

Aktives Mitglied

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Zurück zum Kamera-Problem - Motive, bei denen das Werkzeug DSLR langsam Berechtigung bekommt:
- macht doch mal Portraits von Euch: Abstand zur weißen Wand hinter Euch nur 1 bis 2m. Erwartung natürlich: Person vorne knackscharf, Hintergrund absolut weich - keine Raufaser-Pöppel mehr etc. Das dürfte den Sensorunterschied schon hervorbringen. Das Freistellen hängt nämlich physikalisch bedingt an Objekt und Sensorgröße.
Gerade noch gepostet und nun schon wieder veraltet:


Jaja ich weis: nur billiger Behelf.
 

thorgo

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Gerade noch gepostet und nun schon wieder veraltet:


Jaja ich weis: nur billiger Behelf.

Man muss abwarten was die Technik wirklich kann, ein sicher vielen bekanntes stichwort ist hier das Bokeh, was liefert mir das System da wirklich ab?
Zu dem währe natürlich interessant zu wissen, in wie weit die Unschärfe steuerbar ist.

Gruß
Thorsten
 

tourjap

Aktives Mitglied

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Sorry thorgo eine 17mm Brennweite mit einer 70er zu vergleichen ist wie appel und Banane- du hattest ja behauptet, das die Objektive von Bridgekameras ja per se stark verzeichnen und das stimmt nicht-die Verzeichnung ist einmal ein Qualitäts- und andererseits ein optisches Problem was mit einer Kamera an sich nichts zu tun hat-und stärker in Erscheinung tritt je kürzer die Brennweite ist- zu deinem Rauschen such dir nen Test von der Nikon P7000-VSN
 

blubberblasen

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Ich denke schon das die Verzeichnung einer Bridge perse schlechter ist, wie bei einer DSLR. Diesen Nachteil erkauft man sich halt dadurch, das man einen großen Brennweitenbereich in einem Objektiv hat und nicht dauernd wechseln muss. Wie gut die interne Software die Verzeichnung korrigieren kann, steht auf einem anderen Blatt.

Und das Rauschverhalten einer Bridge gegenüber einer DSLR zu vergleichen ist, ebenfalls Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Eine Bridge rauscht schon allein durch den kleineren Sensor mehr. Die Frage ist hier ebenfalls wie die interne Software da eingreift. Selbst wenn die Software einer Bridge es schaffen sollte, das Rauschverhalten (theoretisch) auf DSLR - Niveau zu bringen wird man gegenüber einer DSLR nicht ohne einem hohen Texturverlust davonkommen.

BTW. Die von Dir angeführte P7000 kommt auf die guten Werte weil Sie, soweit ich weiß, einen größeren Chip hat wie die meisten anderen Bridgekameras.
 
Zuletzt bearbeitet:

thorgo

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Sorry thorgo eine 17mm Brennweite mit einer 70er zu vergleichen ist wie appel und Banane- du hattest ja behauptet, das die Objektive von Bridgekameras ja per se stark verzeichnen und das stimmt nicht-die Verzeichnung ist einmal ein Qualitäts- und andererseits ein optisches Problem was mit einer Kamera an sich nichts zu tun hat-und stärker in Erscheinung tritt je kürzer die Brennweite ist- zu deinem Rauschen such dir nen Test von der Nikon P7000-VSN

Nö ist eben nicht Appel und Bannane 17mm * 6,8 ergibt bei einem 1/2,5" Sensor rund 115mm Brennweite.

[Edit]
sorry bei der Nikon P7000 dann 17mm * 4,9 ergibt dann bei einem 1/1,7" Sensor 83mm Brennweite. (womit mein Vergleich dann noch realistischer ist)
[Edit]

Wenn du bei einem Objektiv deiner Wahl die Verzeichnung zwischen 70mm und 115mm mist ist diese kaum feststellbar.

Wenn du aber den Vergeich mit der Tatsächlichen Brennweite einer Bridge startest, könnte es unter umständen sein dass du da mächtige unterschiede feststllst.

Was das Rauschverhalten angeht sehe ich mir dass lieber selbst an und zwar im Rawformat alles andere ist Mumpitz.Was in Test ergebnissen steht stelle ich erst mal in Frage.
Und wie gesagt die G12 war nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.

Gruß
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Die Brennweite eines Objektivs ändert sich nicht durch einen crop, sie ist wie sie ist. Das einzige was sich ändert ist der abgebildete Bildwinkel, abhängig von der Sensorgröße, dieser wird gerne mit dem Kleinbildformat und einem daran angeschlossenen Objektiv verglichen. Die Brennweite, die auf dem Objektiv aufgedruckt ist, ist die richtige Brennweite. Leider drucken einige Hersteller inzwischen die Brennweite eines vergleichbaren Bildwinkels an einer KB Kamera ab, weil sich der User wohl eher etwas darunter vorstellen kann, wenn da nicht 3,7mm oder 6.8mm sondern 35mm oder 70mm drauf steht...keine gute Entwicklung in meinen Augen...

Klugscheißmodus out. :p ;)


VG
Frank
 

Der_Morph

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Aber eine verständliche. Würde das nicht geschehen, stände der normale Kunde erstmal recht doof im Laden. Seine alte Kamera hatte ein Zoom von 28-75 und den Bereich will er auch wieder haben. Jetzt stehen da plötzlich eine Kamera mit 3,1-7,6 mm, eine mit 18-55 mm, eine mit 5,3-17,4 mm und noch eine mit 3,5-11,2 mm im Regal. Der Verkäufer kommt hinzu und sagt: " Jaaaa, die haben ja auch unterschiedlich große Sensoren! Die hat einen, der 2,5x1,3 mm großen Sensor, die einen mit 24x16 mm, die hat 4,3x3,1 mm, und die 2,8x1,7 mm ..."

Und der Kunde holt einen Notizblock, Stift und sein Schulmathe von vor 40 Jahren heraus und rechnet erst mal eine halbe Stunde rum, mit welcher er wieder den gewohnten Bildwinkel bekommt?

So wie es ist, ist es doch gut. Wens nicht interessiert, kann auf die Äquivalenzangaben schauen und der, den es interessiert, kann anhand beider Angaben schnell Rückschlüsse auf die Sensorgröße ziehen.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Das ist ja alles schön und gut, aber wenn man blöd im Laden steht, dann könnte man auch sagen, warum lernt der Laie diese Dinge nicht? Dann steht man auch nicht blöd da, sondern weiß was Sache ist. Es ist kein Wunder, dass solche falschen Annahmen wie die mit der Brennweite entstehen, wenn man so argumentiert. Und wenn man schon so einen Blödsinn macht (warum sollte der Neuling/Einsteiger mit KB-Äquivalenten mehr anfangen können, als mit den realen Werten?), dann doch bitte nicht von Brennweiten, sondern von Bildwinkeln sprechen.

Ich verstehe ja, dass der Kenner da locker drüber steht, für Einsteiger kann das aber sehr irreführend und verwirrend sein. Wenn dann erstmal etwas falsch interpretiert wird und dieser dann wiederum dieses "falsche Wissen" unwissentlich weiter gibt, dann wird das schwer, das wieder gerade zu biegen. Dann doch vielleicht lieber gleich richtig lernen, und gut ist, oder? ;)


VG
Frank
 

tourjap

Aktives Mitglied

AW: Bridge-Kamera vs. DSLR

Stimme dem Morph zu- als Verkäüfer mußt du versuchen dem Kunden etwas zu vermitteln was er verstehen und vergleichen kann und keine Zahlentafel überbügeln- zumal die Sensorgrößen oft auch in Zoll angegeben sind- der Vergleich mit den KB-Brennweiten ist einfach und nachvollziehbar-wenn man sich darauf einigen würde käme es auch zu weniger Irritationen- VSN
 
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