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Content Managment System

B

Bleccer

Guest

Ihr kennt es denk ich mal alle die Content Managment Systeme wie Contao usw. ^^

meine Frage was ist der Vorteil wenn ich so etwas benutze? Is das so eine Webanwendung wo alles erleichtert wird wo man mit fertigen Templates arbeitet oder sowas oder kann man da auch "normal" wie in Dreamweaver programmieren?

Was sind die Vorteile bzw. was kann so ein System alles?
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Content Managment System

Bitte einmal die Suche benutzen. Hier gibt es zahlreiche Threads die darauf eine Anwort geben. Außerdem sagt der Name es ja eigentlich schon Content (Inhalt) - Management (organisieren, verwalten etc.). Ein CMS ist dafür gedacht Seiten schnell mit neuen Inhalt zu füllen. Außerdem den Content einfach zu verwalten. Die bekanntesten wie Joomla, Drupal, Contao und Co basieren auf PHP. Ein Template kann in jedem X-beliebigen Editor erzeugt werden. Unter anderem auch mit bzw. in Dreamweaver. Mehr infos zu den einzelnen CMS findet man im übrigen auch direkt auf der dazugehörigen Webseite oder in den einzelnen Dokumentationen.



Grüße Otto
 

Tim1901091

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Content Managment System

Ist relativ einfach:
Ein Content-Management-System verwaltet (wie der Name schon sagt) die Inhalte auf einer Webseite. Man bastelt einmal ein Template (oder lässt basteln) und pflegt danach nur noch die Inhalte ein.

Hat den Vorteil, dass man vollkommen ohne (X)HTML oder CSS eine Webseite erstellen kann. Dafür leider den Nachteil, dass der produzierte Code meistens nicht die Qualität von Code erreicht, der einfach so in den Editor gehackt wurde (was heute allerdings immer weniger gemacht wird).

Zum Erstellen von Webseiten ist das ungeeignet. Da musst du dann schon auf klassische Editoren oder Programme wie Dreamweaver zurückgreifen. Es geht wirklich nur um eine Inhaltsverwaltung.
 

sppopeid

Foto-Amateur

AW: Content Managment System

Wieso sollte ein CMS für die Erstellung von Webseiten ungeeignet sein? Alle meine Webseiten sind mit joomla gemacht....
Wenn mehrere an einem Webauftritt arbeiten, wie z.B. in einer Schule (jeder Lehrer in seinem Bereich, evtl. auch Schüler in einem eigenen Bereich), dann kommt man um ein CMS gar nicht herum: Ohne geht es gar nicht sinnvoll. Der Admin gibt das Template vor (also das Aussehen), richtet alles ein, und die "Bereichsleiter" geben ihre Texte und Bilder selber ein. Der Admin schaltet dann nur noch frei.
Außerdem liegt die Seite nicht wie bei klassischen Editoren auf EINEM Rechner, zu dem die anderen Mitarbeitenden keinen Zugang haben, sondern auf dem Server des Providers, so dass ein Zugriff von jedem Rechner im Internet aus möglich ist. Dann ist es auch egal, ob man im Büro, zu Hause oder im ICE die Seite einpflegt.
 

Tim1901091

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Content Managment System

Wieso sollte ein CMS für die Erstellung von Webseiten ungeeignet sein? Alle meine Webseiten sind mit joomla gemacht... [...]

Wer hat das denn jemals behauptet?

Ein CMS ist ganz sicher oftmals der einzige Weg, eine Webseite mit Nicht-Webentwicklern zum Laufen zu bekommen. Man kann ja schlecht jeden in (X)HTML und CSS schulen.
Das einzige, was dabei ein Problem ist, ist, dass die Qualität einfach nicht immer die beste ist. Beispiel:
Wer zeichnet schon in seinem CMS alle Abkürzungen korrekt aus? Semantisch wäre das besser, aber wirklich realistisch ist das nicht. Oder Alternativ-Texte für Bilder. Ein Leerzeichen ist ein toller Alternativtext... Nach dem Motto: Hauptsache das blöde CMS gibt Ruhe.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Content Managment System

Das einzige, was dabei ein Problem ist, ist, dass die Qualität einfach nicht immer die beste ist.

Das hat aber weniger mit CMS zutun, vielmehr mit dem eigentlichen Ersteller einer Webseite. Wer seine Projekte ordentlich angeht achtet also darauf das es gut umgesetzt wird. Also egal ob "hand-coded" oder mit einem CMS. Ein CMS ist außerdem sehr vielseitig und vor allem leicht zu administrieren. Mit einem CMS kann eigentlich jeder auch ohne Programmierkenntnisse fast jede Seite umsetzen. Da kommen dann vor allem zusätzliche Module zum tragen.

Zurück zum TE:
Ich würde wie schon in meinem ersten Beitrag gesagt einmal die Suche bemühen. Also hier und in der Suchmaschine mit G. Außerdem mal auf den CMS-Seiten nachlesen.

Grüße Otto
 

Tim1901091

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Content Managment System

Das hat aber weniger mit CMS zutun, vielmehr mit dem eigentlichen Ersteller einer Webseite. Wer seine Projekte ordentlich angeht achtet also darauf das es gut umgesetzt wird. Also egal ob "hand-coded" oder mit einem CMS. Ein CMS ist außerdem sehr vielseitig und vor allem leicht zu administrieren. Mit einem CMS kann eigentlich jeder auch ohne Programmierkenntnisse fast jede Seite umsetzen. Da kommen dann vor allem zusätzliche Module zum tragen.
[...]

Grüße Otto

Das CMS könnte an einigen Stellen meiner Meinung nach ein wenig mehr eingreifen und Ausgabefilter zum Rausfiltern von <p></p> und so Dingen haben auch eher weniger.
Aber klar, der User gibt nach wie vor die Daten ein. In der Regel haben die ganzen Editoren ja auch eine (X)HTML-Ansicht, in die "Profis" dann das semantisch korrekte (X)HTML eingeben könnten.


@TO:
Wikipedia ist auch ganz hilfreich:
Content-Management-System ? Wikipedia
 

sppopeid

Foto-Amateur

AW: Content Managment System

Wer hat das denn jemals behauptet?
DU. In deinem Beitrag über meinem:
Zum Erstellen von Webseiten ist das ungeeignet. Da musst du dann schon auf klassische Editoren oder Programme wie Dreamweaver zurückgreifen. Es geht wirklich nur um eine Inhaltsverwaltung.

Oder Alternativ-Texte für Bilder. Ein Leerzeichen ist ein toller Alternativtext... Nach dem Motto: Hauptsache das blöde CMS gibt Ruhe.
Das ist kein Argument gegen eine Webseite mit einem CMS. Das Problem hast du bei allen Editoren. Selbstverständlich kann man über ein CMS Alternativtexte eingeben.
Auch im Quelltext zu schreiben ist möglich. Das kann ich alles einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tim1901091

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Content Managment System

DU. In deinem Beitrag über meinem:

Überleg nochmal genau, was ich damit gemeint habe. Kleiner Tipp, les dir mal durch, was die Fragestellung war.


Das ist kein Argument gegen eine Webseite mit einem CMS. Das Problem hast du bei allen Editoren. Selbstverständlich kann man über ein CMS Alternativtexte eingeben.
Auch im Quelltext zu schreiben ist möglich. Das kann ich alles einstellen.

Genau das habe ich gesagt. Meine Aussage war auf die oftmals ungeschulten "Redakteure" (oder wie man das auch immer nennen will) bezogen. Ich habe nur gesagt, dass man vom CMS her einiges optimieren könnte, um dem "Redakteur" ein wenig unter die Arme zu greifen.
 
B

Bleccer

Guest

AW: Content Managment System

Hm... also das is dann doch nix für mich weil ich möchte schon meinen Code selber schreiben auch wenn es etwas länger dauert ich mache ja Webseiten weil es mir spaß macht und weil ich es später einmal Beruflich machen möchte deswegen muss ich sowieso lernen für den Beruf später mag das ja ganz gut sein aber ich halte ehrlich gesagt garnichts von solchen programmen...

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