In dieser Woche veröffentlichte Corel die neue Version Painter 2017. Hinzugekommene Features sind unter anderem: Spitzenschablonen, Lasur-Malwerkzeuge, interaktive Verläufe, Expressfarben für Verläufe, Palettenschubladen sowie das Malen mit Strukturen. Optimiert wurden die Eigenschaftsleiste, die Malwerkzeugauswahl, das Pipettenwerkzeug und die Künstler-Arbeitsbereiche.
„Ziel von Painter 2017 ist es, Ihnen beim Malen mit der Digitalkunst-Software des 21. Jahrhunderts das Gefühl echten Malens zu geben“, heißt es dazu im Einführungsvideo:
Die Vollversion kostet momentan 424,95 Euro, ein Upgrade verlangt nach 218,95 Euro, beides inklusive der Mehrwertsteuer. Zum Vorfühlen gibt es die Möglichkeit, sich über 30 komfortable Tage hinweg mit einer Testversion zu beschäftigen. Es braucht dabei entweder mindestens Mac OS X 10.9 oder Windows 7 (64-Bit) auf dem jeweils aktuellen Stand, alles aufwärts geht dann sowieso.
Und weil sie teilweise so schön anzusehen sind: Hier noch die offiziellen Bilder zu den neuen Funktionen.
Malen mit Texturen (Bildquelle: Corel)
Spitzenschablonen (Bildquelle: Corel)
Lasur-Malwerkzeuge (Bildquelle: Corel)
Werkzeug für interaktive Verläufe (Bildquelle: Corel)
Expressfarben für Verläufe (Bildquelle: Corel)
Palettenschubladen (Bildquelle: Corel)
Optimierte Eigenschaftsleiste (Bildquelle: Corel)
Optimierte Malwerkzeugauswahl (Bildquelle: Corel)
Verbesserte Pipette (Bildquelle: Corel)
Daneben ist zu vermelden, dass Corel zugegriffen und sich vom Eigentümer Spigit die Firma Mindjet einverleibt hat. Bedeutet: Die nach Mindjet-Angaben branchenführende Software für Mindmapping mit dem Namen MindManager kommt künftig in all seinen Variationen aus dem Hause Corel. Positive Effekte : Corel ergänzt das Portfolio um ein Produkt mit „hervorragender Marktposition“ und Mindjet kann auf die „etablierte, globale Infrastruktur“ von Corel setzen. So wird das Brainstormen, Meeting- und Projektmanagement also unter neuem Dach fortgesetzt.
Euer Jens
Bildquelle Titel und Vorschau: Corel Presse-Kit