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Darf ich meine erstellen KI-Bilder von Midjourney auf meiner Website verwenden?

Andimau

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

ich habe mir zwar die AGB durchgelesen, allerdings werde ich nicht wirklich schlau daraus.
Es geht darum, ob ich meine erstellten KI Bilder von Midjourney auf meiner kommerziellen Website als Art Stockphoto verwenden darf?!
Ich meine damit nicht den Verkauf der Bilder, sondern lediglich die Verwendung als Headerbild (zum Beispiel)

Danke Euch
Andi
 

draupnir

Moderator

Teammitglied
Bing Chat sagt dazu:
Midjourney AI hat eine Lizenzvereinbarung, die Sie akzeptieren, wenn Sie Midjourney verwenden, um Bilder oder andere Assets zu generieren. Die Lizenz gewährt Ihnen bestimmte Rechte und legt bestimmte Einschränkungen fest, wie Sie diese Assets verwenden können². Die Nutzungsrechte für Bilder, die auf Midjourney generiert wurden, hängen davon ab, ob Sie ein zahlender Abonnent sind oder nicht². Wenn Sie kein zahlender Abonnent sind (d. h. Sie befinden sich im Free Trial-Plan), unterliegen Ihre Nutzungsrechte der Creative Commons Attribution-NonCommercial 4.0 International License (CC BY-NC 4.0). Dies bedeutet, dass Sie die Bilder für jeden nicht-kommerziellen Zweck verwenden können, solange Sie Midjourney gutgeschrieben und auf deren Website verlinkt haben².

Wenn Sie jedoch ein zahlender Abonnent sind, unterliegen Ihre Nutzungsrechte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen². Es ist wichtig, dass Sie die vollständigen Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen lesen, die Ihre Nutzung von Midjourney regeln².

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 14.4.2023
(1) Midjourney License: Commercial Use, Copyright & Terms. https://approachableai.com/midjourney-license/.
(2) Midjourney Terms of Service. https://docs.midjourney.com/docs/terms-of-service.
(3) Can you use Midjourney Commercially? - Open AI Master. https://openaimaster.com/can-you-use-midjourney-commercially/.
(4) How to use Midjourney: Sign up process, prompts, and more. https://www.windowscentral.com/software-apps/how-to-use-midjourney-sign-up-process-prompts-and-more.
(5) Midjourney Subscription Plans. https://docs.midjourney.com/docs/plans.

Meine private Meinung, wenn ich so frei sein darf diese hinzufügen, ist, dass man keine KI Bilder außer zur privaten Unterhaltung oder als Mood-Board nutzen sollte. Denn alle KI-Modell nutzen ungefragt Millionen von Bildern, die Menschen erschaffen haben und diese ohne ihre Zustimmung in den KI-Modellen genutzt werden. Auf Youtube findet man dazu zahlreiche Erklärvideos. Im Bereich Musik sieht es nicht besser aus, ausser das dort Apple und andere Größen der Branche sich gegen die Verletzung der Copyrights wehren (wollen) – man wird sehen. Noch schwieriger wird es im Bereich Text ...
Schöne neue Welt.
 

Divina

Aktives Mitglied

Denn alle KI-Modell nutzen ungefragt Millionen von Bildern, die Menschen erschaffen haben und diese ohne ihre Zustimmung in den KI-Modellen genutzt werden.
Na ja, aber dieses passiert auch dann, wenn menschliche Bildbearbeiter ein vorhandenes Bild benutzen, um ein eigenes Werk daraus zu schaffen. Und dabei werden dann nicht mehr Millionen von Bildern als Grundlage genommen, sondern nur einige wenige.
Rechtlich ist die Frage noch nicht gänzlich geklärt, allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Künstler ein einklagbares Urheberrecht auf einen Stil hat. Jedem Menschen ist es freigestellt, selbst Werke zu schaffen, die stilistisch denen anderer Künstler ähneln. Warum sollte also bei einer KI eine Ausnahme gemacht werden, solange das entstandene Werk nicht so viel Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Werk aufweist, dass es verwechselt werden könnte. Ob man das gut findet oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Bei der Frage von Andi, die ja nicht auf die private Meinung, sondern auf die rechtliche Erlaubnis – sprich Nutzungsrechte – von Midjourney abzielt, würde ich mal sagen, dass es darauf ankommt, ob er zahlender Nutzer ist oder nicht. Als nichtzahlender Nutzer darf er die Bilder nicht auf einer kommerziellen Seite benutzen, nicht einmal, wenn er die Quelle verlinkt. Als zahlender Nutzer liegt das im Bereich des Möglichen, wenn er sich an die Bedingungen hält, die die AGB vorschreiben.
Wer beispielsweise mit seinem Blog auch nur ein bisschen Geld verdient, weil er ein einzelnes kleines Werbebanner eingebunden hat, handelt kommerziell. Erlauben die Lizenzvorgaben ausschließlich eine nicht-kommerzielle Nutzung, so dürfen Bilder nicht ohne weitere Rücksprache mit dem Lizenzgeber eingebunden werden. Die Platzierung des Bildes – ob in Sichtweite eines Banners oder in einem werbefreien Artikel – ist dabei unerheblich.
Quelle
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Meine private Meinung, wenn ich so frei sein darf diese hinzufügen, ist, dass man keine KI Bilder außer zur privaten Unterhaltung oder als Mood-Board nutzen sollte. Denn alle KI-Modell nutzen ungefragt Millionen von Bildern, die Menschen erschaffen haben und diese ohne ihre Zustimmung in den KI-Modellen genutzt werden.
Genau, und es gibt viele schöne Erklärungen wie diese, warum die Nutzung von "KI"-Bildern bitte noch ausführlicher betrachtet und die Rechtefragen dazu genauer beleuchtet werden sollten.
Wichtig ist halt der Punkt, wie die "KI" trainiert wurde, und Maschinen wie Stable Diffusion, Midjourney oder Dall-E sind m.W. mit dem gleichen, unendlichen Pool "aus dem Internet" trainiert. Was zur Folge hat, dass zig noch lebende Künstler Einspruch dagegen zu erheben versuchen, dass ihre Bilder ungefragt zum Training beitragen. Oder zumindest genau hier versuchen herauszufinden, ob ihre Bilder ungefragt in der dicken DB gelandet sind:
Genau das ist der Knackpunkt. Adobe hingegen behauptet zumindest, dass sein Firefly (beta) a) nicht ungefragt Bilder benutzt hat und b) die z.Zt. nutzbare Version bitte bitte nur für private Zwecke genutzt werden soll. Hm.

Und das hier ist für mich einer der größten Frechheiten: für Midjourney (und nicht nur die) ist es eine Frage, ob Du zahlender Kunde bist oder nicht. Hä? Haben die die ganzen Werke geschaffen, mit denen Midjourney trainiert wurde? Nein? Eben! ^^
Die Nutzungsrechte für Bilder, die auf Midjourney generiert wurden, hängen davon ab, ob Sie ein zahlender Abonnent sind oder nicht
Klar haben die ihre Software trainiert, da hörts dann aber auch bald auf ;)

Na ja, aber dieses passiert auch dann, wenn menschliche Bildbearbeiter ein vorhandenes Bild benutzen, um ein eigenes Werk daraus zu schaffen. Und dabei werden dann nicht mehr Millionen von Bildern als Grundlage genommen, sondern nur einige wenige.
Und genau deshalb werden bzw. wurden bei den Contests z.B. hier im Forum immer Quellennachweise gefordert und die Frage zur Urheberschaft gestellt, wenn z.B. Composing-Wettbewerbe stattfanden. Macht das jemand nicht, fliegen die Bilder aus dem Rahmen ;)
 

colias

Aktives Mitglied

Danke für den Link. Ich sehe vieles ähnlich, wie im vom @KBB verlinkten Artikel, v.a.: »AI Artists« sind damit wie Klienten, die Bilder beauftragen, anstatt sie selbst zu schaffen. (Sandra Süsser) spricht mir aus der Seele.

Bei der zukünftigen Gesetzgebung ist Branchenwissen und Fingerspitzengefühl gefragt, damit der Schuss nicht nach hinten losgeht. Es gäbe viele Kreative gar nicht, hätten wir uns nicht — ähnlich wie KI — in Ausstellungen, Museen, Filmen, Bildbänden, Schule/Studium, Austausch mit Kollegen oder Web-Plattformen inspirieren, beflügeln und beeinflussen lassen. Auch wenn man bei der Bildwerdung nicht an Degas, Mondrian oder ILM denkt, das Ergebnis beeinflussen sie letztlich doch. Und wenn ich etwas illustrieren muss, das ich noch nie real gesehen hab (Bsp.: Prominente) muss ich Bilder und Videos recherchieren, die nicht meine eigenen sind und die ich auch nicht alle kaufen kann. Und auch wenn man Perspektive, Lichtsituation, Mimik etc. ändert, es basiert letztlich auf fremdem Material.
 
Zuletzt bearbeitet:

Joh@nnes

Benutzertitelverweigerer

Und genau deshalb werden bzw. wurden bei den Contests z.B. hier im Forum immer Quellennachweise gefordert und die Frage zur Urheberschaft gestellt, wenn z.B. Composing-Wettbewerbe stattfanden.

Ein Composing ist allerdings etwas ganz anderes als ein originäres Bild, das vielleicht von Technik und Stil anderer Künstler inspiriert, aber von der Software selbst erschaffen ist.

»KI«-Tools, die einfach Bestandteile urheberrechtlich geschützter Werke zu einem neuen Bild zusammenklatschen, sind natürlich indiskutabel. Es gab ja Fälle, da wurde sogar die Signatur des Künstlers verwurstet – was die Unrechtmäßigkeit des Vorgehens quasi überdeutlich machte.
Generatoren wie Midjourney funktionieren allerdings völlig anders und sind tatsächlich in der Lage originäre Werke zu erstellen. Und das sicherlich nicht nur, weil sie die Arbeiten menschlicher Künstler analysiert haben, um auf folgenden Kommentar von KBB zureagieren:

Klar haben die ihre Software trainiert, da hörts dann aber auch bald auf ;)

Etwas komplexer ist es dann doch. ^^
Die im Hintergrund einer Bilderzeugung ablaufenden Prozesse sind schließlich das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und Programmierarbeit, die jede Menge Kapital verschlungen und Know How erfordert haben. Der automatisierte Scan bereits existierender Werke ist lediglich ein Schritt in der Entwicklung der Software – und keineswegs der anspruchsvollste.

Womit ich übrigens nicht sagen will, dass die artifizielle Bilderzeugung das einzig Wahre ist und keinerlei Regularien erfordert. Gerade was die künstlerische Seite betrifft, bin ich durchaus skeptisch bis kritisch eingestellt. Ich plädiere nur für eine nüchterne Betrachtung der Lage, da der allgemeine Diskurs meines Erachtens (noch) deutlich zu emotional geführt wird ...
 
Zuletzt bearbeitet:

colias

Aktives Mitglied

Ich plädiere nur für eine nüchterne Betrachtung der Lage, da der allgemeine Diskurs meines Erachtens (noch) deutlich zu emotional geführt wird ...

Dafür braucht es unbeeinflusste und unvoreingenommene Schiedsrichter, denn es stehen entgegengesetzte Interessen gegenüber. Die eine Seite, die plötzlich auch völlig ohne Talent mit wenig Aufwand Ergebnisse zaubern kann, die Aufmerksamkeit oder gar Umsätze in kürzester Zeit generieren oder Kosten sparen. Und die andere Seite, die oft Jahrzehnte lernen, täglich stundenlang üben und sich im knallharten Wettbewerb bewähren musste und deren Existenz bereits jetzt spürbar abgegraben wird.
 

Joh@nnes

Benutzertitelverweigerer

Jein. Unabhängig davon, ob einem die schöne neue Welt der KI persönlich gefällt oder nicht, kann man sich um eine sachliche Darstellung der Prozesse bemühen, auf denen die Software aufbaut. Beispielsweise, indem man die bloße Analyse von Werken nicht mit der Übernahme von Bildelementen in neue Werke gleichsetzt.

Aber klar, eine dritte Instanz, die (so weit möglich) ohne Eigeninteresse abwägt, was solche Tools künftig dürfen und zu welchen Bedingungen, wäre wünschenswert.
 

colias

Aktives Mitglied

Diesen Aspekt finde ich sogar noch am einfachsten sachlich zu betrachten. Schwieriger finde ich eine sachliche Diskussion um die Einsatzgebiete von KI, etwa wenn man als Kreativer mit Promptern auf eine Stufe gestellt wird. Dass man sich damit abfinden muss, dass der Markt für „gelernte Handwerker“ zunehmend verzwergen wird steht wieder auf einem anderen Blatt.
 

Andimau

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

danke für das ausführliche Feedback. Wenn ich es richtig verstehe, ist es noch nicht final geklärt, ob man KI erzeugte Werke auf seiner Firmen Website einsetzen darf. (Vergleichbar mit Stockphotos) Die erzeugten Bilder werden ja schlussendlich nicht verkauft.. Diese dienen ja nur zu Präsentationszwecken. Das ist eine knifflige Frage, ich weiß.

Für mich ergibt darüber hinaus die Frage, welchen Nutzen es dann überhaupt für Unternehmen im grafischen Bereichen haben kann? Es wurde schon diskutiert, dass große Magazine wie Spiegel, Stern, etc. Bilder von der KI erzeugen lassen und als Material für die Magazinerstellung verwenden können / dürfen? (Man denke an Coverseiten, usw..)
 

draupnir

Moderator

Teammitglied
( Bin kein Jurist, jedoch sehe ich das Ganze im Moment wie folgt: )

Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen einem privaten Gebrauch und eine kommerziellen Gebrauch:
- Privat bedeutet, dass es nur für Dich- for your eyes only - ist. Du allein kannst es betrachten, ...
- Alles andere ist kommerziell, dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob Du es (weiter-)verkaufst oder nur als Schmuck auf Deiner Website verwendest. Genaueres regeln dann die Lizenzbestimmungen etc.

Die Medien wie Stern, Spiegel, Focus etc. geben - wie auch hier üblich - bei Bildern und auch Texten immer eine Quelle an. Wenn Du mit Bing Create ein Bild erstellen läßt, ist links unten ein Wasserzeichen im Bild. Eine solche Kennzeichnungspflicht wird vielleicht sogar gesetzlich kommen. Dabei geht es dann nicht nur um Urheberrecht und Copyright, sondern auch um "Deep Fake"-Bilder, also Bilder die kein Foto sind, aber dafür gehalten werden.

Was nützen also aktuell Text-to-Image-AI-Bilder?
- privater Spaß
- private Nutzung für ein "Mood-Board" z. B. zum Schreiben einer Erzählung.
- Inspirationsquelle um so ein Bild als Vorlage für eine 3D-Szene oder für eine Bildcollage in 2D zu nutzen.
- Schmuckbild auf einer (kommerziellen) Website würde ich nur mit Quellenangabe machen und darauf vorbereitet sein, diese ggf. auch schnell wieder entfernen zu können.

Eine ähnliche Diskussion gibt es ja auch um Zeichensätze, Bildelemente für eine Collage oder das Nutzen von 3D-Objekten, die man im Internet herunterladen kann (oft ist dort durch die Lizenzbestimmung geregelt, ws man darf und nicht). Wann beginnt ein Werk, das fremde Elemente nutzt, zu einem urheberrechtlichen Werk zu werden?
 

Joh@nnes

Benutzertitelverweigerer

Ein Artikel, der sich zwar nicht mit KI, dafür aber mit der Inspiration durch und der Imitation von fremde(n) Werken befasst, wurde übrigens erst vor wenigen Tagen im Online-Magazin der DOCMA veröffentlicht:


Lesenswert! Zumal er veranschaulicht, dass es für die aufgeworfenen Fragen keine simplen Antworten gibt – was meines Erachtens durchaus auch im Zusammenhang mit dem Einsatz »künstlicher Intelligenzen« gilt.
 

Divina

Aktives Mitglied

Das ist eine knifflige Frage, ich weiß.
Eigentlich nicht. Das habe ich oben bereits beantwortet. Selbst wenn diese Bilder auf einer kommerziellen Seite nur gezeigt werden und nicht mit ihnen Geld verdient werden soll, ist die Nutzung abhängig von den AGB. Bei Midjourney ist das nur erlaubt, wenn man zahlender Nutzer ist und dann nur unter den Auflagen, die in den AGB genannt werden. Folglich: Nichtzahler dürfen die Bilder auf ihrer kommerziellen Seite nicht verwenden. Lies einfach noch mal den oben von mir zitierten Text oder rufe am besten gleich die genannte Quelle auf und lese es dir durch.

Schmuckbild auf einer (kommerziellen) Website würde ich nur mit Quellenangabe machen und darauf vorbereitet sein, diese ggf. auch schnell wieder entfernen zu können.
Könnte aber schon zu spät sein, wenn dann eine Abmahnung kommt. Darum immer die Nutzungsbedingungen lesen und verstehen.
 

Divina

Aktives Mitglied

Hallo,

mir ist heute folgender Beitrag bei heise.de aufgefallen. Heise nutzt bereits auch KI erzeugte Bilder mit Quellangabe.

...
... und heise bzw. Miriam Neitzke, Content Producerin bei Heise Medien GmbH & Co. KG , nutzt Midjourney sicher nicht kostenlos. Heise würde sich so einen Fauxpas nicht erlauben.
Du hast immer noch nicht klargestellt, ob du die Bilder bisher kostenlos erstellt hast oder ob du für die Nutzung Geld bezahlst. Je nach deiner Antwort darauf kannst du die Bilder also nutzen oder eben nicht. Eine Wunschantwort, dass du die Bilder immer und auf jeden Fall benutzen darfst, wirst du nicht bekommen.
 

Andimau

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

ich habe selbstverständlich ein kostenpflichtes Abo. Kostenfrei funktioniert es sowieso seit geraumer Zeit nicht mehr.
Natürlich zahle ich dafür.
 

Marks

Noch nicht viel geschrieben

Hallo Andy,
Basierend auf den Midjourney-Nutzungsbedingungen scheint es Ihnen tatsächlich gestattet zu sein, die von der KI generierten Bilder auf Ihrer kommerziellen Website zu verwenden, beispielsweise als Header-Bild.

Durch die Nutzung von Midjourney gewähren Sie ihnen die Rechte zur Nutzung, Anzeige und Verbreitung der Bilder und Textaufforderungen, die Sie in ihren Dienst gestellt haben. Sie behalten jedoch weiterhin das Eigentum an den von Ihnen erstellten Vermögenswerten, sofern Sie dies im Rahmen der entsprechenden Vereinbarung getan haben.

Wenn Sie kein zahlendes Mitglied sind, erhalten Sie von Midjourney eine Lizenz zur Nutzung der Assets unter der Creative Commons Noncommercial 4.0 Attribution International License. In diesem Fall können die Bilder im nichtkommerziellen Rahmen genutzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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